Ulrich von Liechtenstein
ca. 1200 -1275
Vrowen dienst
1255
Textgrundlage:Ulrich von Liechtenstein, Frauendienstherausgegeben von Reinhold Bechstein2 Bände, Leipzig 1888 Band 1 Band 2Text der Lieder:Deutsche Liederdichter des 13. Jahrhundertsherausgegeben von Carl Kraus,Band 1, S. 428-494, Tübingen 1952
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Prolog (1 - 7)
Erster Dienst (8 - 1389)
Jugendgeschichte (8 - 45) Turniere, erster Dienst (46 - 114) Lied I: Wîbes güete niemen mac Lied II: In weiz wiech singe Prosabrief A: Mîn huld und ouch den dienest mîn Aventiur wie der Ulrich mit siner vrowen wart erst redehaft (115 - 159) Botschaften (160 - 176) 1. Büchlein: Dîns gelükes walde got Lied III: Frouwe, liebiu frouwe min Reimbrief a: Es sprichet manic man Aventiur von dem turnay ze Frisach (177 - 312) Botschaften, Ritterschaft (313 - 339) Lied IV: In dem walde süeze dne Reimbrief b: Ich enbiut iu, vrowe, mînen gruoz Reimbrief c: Du lobest mir vaste den neven dîn Lied V: Sumer is nu gar zergân Aventiure wie der Ulrich sinen vinger verlos (340 - 353) Lied VI: Wê daz mir diu guote Botschaften (354 - 436) Lied VII: Wê war umbe sul wir sorgen? Lied VIII: Wol mich, ez ist ergangen Lied IX: Nu schouwet wie des meien zît Lied X: Wie kanstu, Minne, mit sorgen die sinne Aventiure wie der Ulrich sinen vinger abe sluog und sant in siner vrowen (437 - 469) 2. Büchlein: Owê Minne, wâ ist dîn rât? Venusfahrt: Aventiure wie der Ulrich in küneginne wise fuor durch diu lant mit ritterschefte (470 - 985) Prosabrief B: Diu werde küneginne Vênus Prosabrief d: Vênus, vil edeliu künegin Reimbrief e: Kunde ich mit worten süezen Lied f: Ir sult sprechen willekomen Aventiure von dem turney nach der fart ze Niwenburc (986 - 1123) Lied XI: Vil sælic Minne, hab ich nu getân Aventiure wie der Ulrich an uzsetzen stat zuo siner vrowen chome und wie er si gesach (1124 - 1292) Botschaften (1293 - 1360 ) 3. Büchlein: Wol her, friunt, an mînen rât Lied XII: Wol mich der sinne die mir ie gerieten die lêre Lied XIII: Hiest des meien hôchgezît Lied XIV: Owê daz ich bî den wolgemuoten alsô lange muoz belîben ungemuot Lied XV: Der werlde trôst und al ir werdikeit Lied XVI: Wil iemen nâch êren die zît wol vertrîben Lied XVII: Fröit iuch, minne gernde man> Lied XVIII: Er tôre vil tumber, des lîp sî gehaz Lied XIX: Bî sô grôzem ungelingen Ulrich scheidet aus dem Dienst (1361 - 1374) Lied XX: Ir edeln frouwen, ir vil reine minneclîchiu wîp Lied XXI: Owê des, ich hân verlorn Lied XXII: Wol her, danket allen guoten wîben Lied XXIII: Triuwe ist all der werlt ein êre [Lied XXIIIb: Wolden wîp in stætem muote] Lied XXIV: Owê der sô sælic wære Lied XXV: Der Leich Lied XXVI: Alle die in hôhen muote wellen sîn Ulrich ist bereit zu neuem Dienst (1375 - 1389) Lied XXVII: Nu fröit iuch, minne gernde man Lied XXVIII: In dem luftesüezen meien Lied XXIX: Sumervar Lied XXX: Frouwe schne, frouwe reine Lied XXXI: Wol dir, sumer, dîner süezen
Zweiter Dienst (1390 - 1835)
Aventiure wie der Ulrich im ein ander vrowen nam (1390 - 1399) Lied XXXII: Hôher muot, nu wis enpfangen Lied XXXIII: Wizzet, frouwe wol getân Lied XXXIV: Wichet umbe balde, sorge und angest von der strâze Lied XXXV: Warnet iuch gar, junge und alde Lied XXXVI: Got willkomen, herre Lied XXXVII: Wol mich immer! mîn gemüete Artusfahrt (1400 - 1609) Lied XXXVIII: Êren gernde ritter, lât iuch schouwen Lob der Frouwe, Begegnung, Zeitklage (1610 - 1752) Lied XXXIX: Er ist komen wider mit gewalde Lied XL: Ein schniu maget Lied XLI: Guot wîp, mîner fröiden lêre Lied XLII: Frouwe mîn, got gebe dir guoten morgen Lied XLIII: Wunneclîchen hôhe mîn gemüete Lied XLIV: Ich bin hôhes muotes Lied XLV: Wâfen über die gar unguoten Lied XLVI: Disiu liet diu heizent frouwen tanz Lied XLVII: Nû hilf, wîbes güete Lied XLVIII: Frouwe, mîner fröiden frouwe Lied XLIX: Ein man bedarf wol sinne Lied L: Was dar umbe ist verswunden Didaxe (1753 - 1835) Lied LI: Ich wil durch die frouwen mîn Lied LII: Wol her alle, helfet singen Lied LIII: Fliuch, fliuch, trûren, von uns verre Lied LIV: Wizzet alle daz ich kan Lied LV: Wol mich, wol mich, wol mich des daz ich hân funden Lied LVI: Wîchet umbe, lât der guoten Lied LVII: Mîn muot der muoz stîgen immer Lied LVIII: Ich bin her bî mînen stunden
Epilog (1835 - 1850)
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Die Inhaltsübersicht orientiert sich an der Frauendienst-Ausgabevon Franz Viktor Spechtler, Göppingen 1987 |