BIBLIOTHECA AUGUSTANA

 

Konrad der Pfaffe

um 1170

 

Das Rolandslied

 

Textgrundlage:

Das Rolandslied des Pfaffen Konrad

(Rheinische Beiträge und Hülfsbücher zur

germanischen Philologie und Volkskunde, Band 15)

Hrsg.: Carl Wesle, Bonn: Fritz Klopp Verlag, 1928

 

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Verse 1 - 999

Verse 1000 - 1999

Verse 2000 - 2999

Verse 3000 - 3999

Verse 4000 - 4999

Verse 5000 - 5999

Verse 6000 - 6999

Verse 7000 - 7999

Verse 8000 - 9094

Fragment eines Aquamaniles

(Niedersachsen, Ende 12. Jh.)

Text:

Grundlage des Textes ist die Ausgabe von Carl Wesle (Bonn 1928, in digitalisierter Form im Oxford Text Archive). Folgende Änderungen wurden durchgeführt:

1. Das u mit hochgestelltem o wurde generell in kursives uo geändert,

2. entsprechend das v mit hochgestelltem o in kursives vo;

3. das w mit hochgestelltem o in kursives ö;

4. alle anderen Akzente blieben erhalten

5. Die Abbreviaturen wurden in eckigen Klammern expandiert.

6. Unterpunktierte (unleserliche) Buchstaben wurden unterstrichen dargestellt.

7. In die etwa 150 Verse (2 Blätter) umfassende Lücke in P nach Vers 3083 wurden die entsprechenden Verse aus Strickers Karl (v. 3649-3822) gestellt.

 

Abbildungen:

Die abgebildeten Manuskriptseiten (fol.5r, fol.8v, fol.11v, fol.21v, fol.24r, fol.41v, fol.52r, fol.57v, fol.63r, fol.74v, fol.80v, fol.91v, fol.93v, fol.98r, fol.100r, fol.114r, fol.119r, ) entstammen der Heidelberger Handschrift P (cod. pal. germ. 112, Ende 12. Jh.). Es wird vermutet, daß die darin enthaltenen 39 Illustrationen eigens für Konrads Gedicht geschaffen wurden.