Konrad der Pfaffe
um 1170
Das Rolandslied
Textgrundlage:Das Rolandslied des Pfaffen Konrad(Rheinische Beiträge und Hülfsbücher zurgermanischen Philologie und Volkskunde, Band 15)Hrsg.: Carl Wesle, Bonn: Fritz Klopp Verlag, 1928
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Text: Grundlage des Textes ist die Ausgabe von Carl Wesle (Bonn 1928, in digitalisierter Form im Oxford Text Archive). Folgende Änderungen wurden durchgeführt: 1. Das u mit hochgestelltem o wurde generell in kursives uo geändert, 2. entsprechend das v mit hochgestelltem o in kursives vo; 3. das w mit hochgestelltem o in kursives ö; 4. alle anderen Akzente blieben erhalten 5. Die Abbreviaturen wurden in eckigen Klammern expandiert. 6. Unterpunktierte (unleserliche) Buchstaben wurden unterstrichen dargestellt. 7. In die etwa 150 Verse (2 Blätter) umfassende Lücke in P nach Vers 3083 wurden die entsprechenden Verse aus Strickers Karl (v. 3649-3822) gestellt.
Abbildungen: Die abgebildeten Manuskriptseiten (fol.5r, fol.8v, fol.11v, fol.21v, fol.24r, fol.41v, fol.52r, fol.57v, fol.63r, fol.74v, fol.80v, fol.91v, fol.93v, fol.98r, fol.100r, fol.114r, fol.119r, ) entstammen der Heidelberger Handschrift P (cod. pal. germ. 112, Ende 12. Jh.). Es wird vermutet, daß die darin enthaltenen 39 Illustrationen eigens für Konrads Gedicht geschaffen wurden. |