Jean Paul
1763 - 1825
Grönländische Prozesse,oder Satirische Skizzen
1783, unter dem Pseudonym J. P. F. Hasus
Text:J. P. F. Hasus, GrönländischeProzesse, oder Satirische SkizzenBerlin, bey Christian Friedrich Voß und Sohn1783
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Titel (1783) Vorwort zur 2. Ausgabe (1821)
III. Ueber den groben Ahnenstolz. V. Fragment aus einem zweiten Lobe der Narrheit. VI. Ueber die Verbote der Bücher.
I. Unpartheiische Entscheidung des Streits über das Verhältnis zwischen dem Genie und den Regeln; als eine Probe von der kürzlich entdekten Tauglichkeit des Wizes, die Stelle des Verstandes, in Aufsuchung der Wahrheit zu vertreten. II. Beweis, daß man den Körper nicht blos für den Vater der Kinder, sondern auch der Bücher anzusehen habe, und daß vorzüglich die grösten Geistesgaben die rechte Hand zur glandula pinealis gewählet. III. Epigrammatischaphoristische Klagen eines Rezensenten an und über die Autoren, welche die Rezensionen ihrer Werke entweder selbst verfertigen, oder doch mit nichts als einem Exemplar bezahlen. IV. Bittschrift aller deutschen Satiriker an das deutsche Publikum; enthaltend einen bescheidnen Erweis von dessen ieziger Armuth an Thorheiten, nebst Bitten und Vorschlägen derselben zum Besten der deutschen Satire abzuhelfen.
Epilog zur zweiten Auflage. (1821) |