Und wie der Mensch nur sagen kann: Hie bin ich!
Daß Freunde seiner schonend sich erfreun;
So kann ich auch nur sagen: Nimm es hin. Goethe
1. Aus der Beeringsstraße
2. Bei der Rückkehr
3. Berlin
Singe, wem Gesang gegeben,
In dem deutschen Dichterwald! Uhland
Frauen-Liebe und Leben
Küssen will ich, ich will küssen
Thränen
Die Blinde
Lebens-Lieder und Bilder
Der Klapperstorch
Die kleine Lise am Brunnen
Die Klage der Nonne
Die alte Waschfrau
Frühling
Geh du nur hin!
Was soll ich sagen?
Morgenthau
Zur Antwort
Zur Unzeit
Auf der Wanderschaft
Gern und gerner
Im Herbst
Das Schloß Boncourt
Frühling und Herbst
Die drei Sonnen
Nacht und Winter
Blauer Himmel
Winter
Abend
Frisch gesungen!
Es ist nur so der Lauf der Welt
Geduld!
Pech
Mäßigung und Mäßigkeit
Tragische Geschichte
Nachtwächterlied
Josua
Ein französisches Lied
Kleidermacher-Muth
Das Dampfroß
Die goldene Zeit
Kanon
Das Gebet der Witwe
Katzennatur
Sternschnuppe
Der Frau Base kluger Rat
Recht empfindsam
Polterabend
Der vortreffliche Mantel
Eid der Treue
Minnedienst
Lebewohl
Frühlingslied
Hochzeitlieder
In malaiischer Form
Das Kind an die erloschene Kerze
Der Glücksvogel
Familienfest
Verrathene Liebe
Die Quelle
Der Gemsen-Jäger und die Sennerin
Die Jungfrau von Stubbenkammer
Das Burgfräulein von Windeck
Herzog Huldreich und Beatrix
Die Mutter und das Kind
Der Kranke
Die Großmutter
Die Waise
Treue Liebe
Der Sohn der Witwe
Laß reiten
Die Müllerin
Der Müllerin Nachbar
Don Quixote
Der alte Müller
Vier Lieder von Béranger
Nach dem Dänischen von Andersen
Roland ein Roßkamm
Hans Jürgen und sein Kind
Böser Markt
Der rechte Barbier
Hans im Glücke
Das Urtheil des Schemjáka
Ein Lied von der Weibertreue
Vetter Anselmo
Der neue Ahasverus
Der Schatz
Herein!
Liederstreit
Die Löwenbraut
Der Bettler und sein Hund
Der Invalid im Irrenhaus
Des Gesellen Heimkehr
Die Sonne bringt es an den Tag
Des Basken Etchehons Klage
Das Mädchen zu Cadix
Nächtliche Fahrt
Die Sterbende
Die Giftmischerin
Der Tod des Räubers
Der Graf und der Leibeigene
Der Waldmann
Vergeltung
Der König im Norden
Laß ruhn die Todten
Ungewitter
Der alte Sänger
Deutsche Volkssagen
Abdallah
Der heilige Martin, Bischof von Tours
Abba Glosk Leczeka
Der neue Diogenes
Georgis
Lord Byrons letzte Liebe
Sophia Kondulimo und ihre Kinder
Chios
Ich danke dir, daß du ein freundlich Licht
An meines Busens Himmel angezündet,
Dem Monde gleich, wenn schon der Sonne nicht. Trinius
Der einst zum Grabstein Blüchers bestimmte Granitblock am Zobten
An die Apostolischen
Memento
Der vertriebene König
Aus der Vendée
Deutsche Barden
Erscheinung
Traum
Thanatos
Die Kreuzschau
Die Ruine
Der Republikaner zu Paris am 7. August 1830
Chassané und die Waldenser
Die Predigt des guten Britten
Bisson vor Stampalin
Don Raphaels letztes Gebet
Die Verbannten
Ein Gerichtstag auf Huahine
Der Stein der Mutter oder der Guahiba-Indianerin
Verbrennung der türkischen Flotte zu Tschesme
Der Szekler Landtag
Sage von Alexandern
Rede des alten Kriegers Bunte-Schlange
Das Mordthal
Don Juanito Marques Verdugo de los Leganes
Das Vermächtniß
Der Geist der Mutter
Die Retraite
Ein Baal Teschuba
Mateo Falcone, der Korse
Die Versöhnung
Ein Kölner Meister
Francesco Francias Tod
Das Kruzifix
Salas y Gomez
Das Malerzeichen
Sie tönten, sie verhallen in der Zeit. Schiller
Der jungen Freundin ins Stammbuch
Auf den Tod von Otto von Pirch
Stimme der Zeit
Trinkspruch
Zur Einleitung
Nachhall
Dichters Unmuth
Die letzten Sonette
Ich seh die Fehler jetzt. Oehlenschläger. «Correggio», 3. Handl.
Der Tod Napoleons
Faust
Die Heiden, heißt es, waren
Nicht Christen, so wie wir:
Sie schlachteten die Leute,
Und brauten schlechtes Bier. Franz Kugler
Das Lied von Thrym
Idylle
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