Anton Schiefner
1817 - 1879
Kalevala
Übersetzt von Anton Schiefner
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Fünfundvierzigste Rune
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Viidesviidettä runo
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5101520253035404550556065707580859095100105110115120125130135140145150155160165170175180185190195200205210215220225230235240245250255260265270275280285290295300305310315320325330335340345350355360 |
Louhi, sie, des Nordlands Wirthin,Hört die Kunde mit den Ohren,Daß Wäinölä wohl gedeihet,Kalewala sich erhebetDurch die Trümmer von dem Sampo,Durch des bunten Deckels Brocken.Wurde drob gewaltig neidisch,Dachte selbst bei sich beständig,Welchen Tod sie wohl bereiten,Welch' Verderben senden sollteZu dem Volke von Wäinölä,Zu den Männern Kalewala's.Wandte bittend sich an Ukko,Bittet so den Gott des Donners:Ukko, Gott du in dem Himmel!O, verdirb das Volk Kalewa'sMit dem scharfen Eisenhagel,Mit den stahlbespitzten Pfeilen,Oder bring sie um durch Krankheit,Laß das schlechte Volk verkommen,Auf dem langen Hof die Männer,In der Hürde ihre Weiber!“Eine blinde Tochter Tuoni'sWar das alte Weib Lowjatar,Sie, die schlechteste der Töchter,Häßlich unter Mana's Töchtern,Allen Nebeln eine Quelle,Anfang war sie tausend Freveln;Hatte ein Gesicht voll Schwärze,Eine Haut von schlechter Farbe.Diese schwarze Tochter Tuoni's,Sie, die Blinde Ulappala's,Machte sich ihr Bett am Wege,Sich auf schlechtem Land ihr Lager,Mit dem Rücken hin zum Winde,Schräggewandt zum bösen Wetter,Zu dem Zugwind voller Kälte,Zu des Tages Morgenwinden.Fing ein Windstoß an zu wehen,Aus dem Ost ein großes Brausen,Blies das dumme Mädchen schwanger,Schwellte ihren Leib voll Fülle,Auf den zweigentblößten Fluren,Auf den rasenlosen Wiesen.Und es trug des Leibes Schwere,Seine Fülle sie mit Schmerzen,Trug sie zwei, ja drei der Monde,Trug den vierten sie und fünften,Trug den siebenten und achten,Trug sie auch den neunten Monat,Nach der Rechnung alter Weiber,Noch die Hälfte von dem zehnten.Nach des neunten Monats Ablauf,In des zehnten Monats AnfangWard der Leib gar hart gestaltet,Drückt' er sie mit großen Schmerzen,Ohne daß die Frucht sich zeigte,Daß die Frucht zum Vorschein eilte.Gehet da von ihrem Sitze,Leget sich an andre Stellen;Zu gebären ging die Buhle,Sie die Hure von dem WindeIn der Mitte zweier Felsen,In der Enge von fünf Bergen,Ohne daß das Kind sich zeigte,Daß die Frucht zum Vorschein eilte.Einen Platz sucht zum Gebären,Sucht sie um den Leib zu leerenAuf den Quellen voller Leben,Bei den ewig muntern Sprudeln;Konnte keinen Platz dort finden,Wo des Leibes Last sie ließe.Will die Kinder nun gebären,Will des Leibes Last entsendenIn den Schaum des Stroms voll Feuer,In des heft'gen Wassers Strudel,An dem Wirbel dreier Fälle,An der steilsten Ufer Neunzahl,Doch nicht kommt das Kind zum Vorschein,Will des Leibes Last nicht sinken.An zu weinen fing die Garst'ge,Sie, die Scheußliche, zu jammern,Wußte nicht wohin sie gehen,Nicht, wohin sie wandern sollte,Um des Leibes Last zu leeren,Ihre Kinder zu gebären.Sprach der Höchste aus den Wolken,Sprach der Schöpfer aus dem Himmel:In dem Sumpfe giebt's ein Dreieck,An dem Strande bei dem MeereIn dem nimmerhellen Nordland,In dem düstern Sariola;Gehe dorthin zu gebären,Deines Leibes Last zu lassen;Dort hat man nach dir Verlangen,Sehnsucht dort nach deinen Kindern!“Kam die schwarze Tochter Tuoni's,Sie die, garst'ge Jungfrau Mana's,Hin zur Stube von Pohjola,Zu der Badstub' Sariola's,Ihre Kinder zu gebähren,Ihre Frucht dort zu erlangen.Louhi, sie, des Nordlands Wirthin,Nordlands Alte arm an Zähnen,Führt sie heimlich nach der Badstub',Zu dem Bade in die Hütte,Ohne daß das Dorf es hörte,Es ein Wort vernehmen konnte.Heizte heimlich ihre Badstub',Sorgt für alles voller Eile,Schmiert mit Bier der Badstub' Thüren,Netzt mit Dünnbier ihre Riegel,Daß die Thür nicht heulen möchte,Nicht die Riegel laut ertönen.Redet Worte solcher Weise,Läßt sich selber also hören:Schöne Alte, Schöpfungsjungfrau,Schöne, du mit goldnem Glanze,Du, die älteste der Frauen,Du, die früheste der Mütter!Lauf vom Knie du hin zum Meere,Von dem Hüftblatt in die Fluthen,Nimm vom Kaulbarsch du den Geifer,Nimm die Glätte von der Quappe,Schmier' damit Knochenhöhlung,Streiche du damit die Seiten,Mach' die Jungfrau frei vom Drucke,Von dem Leibesschmerz das Mädchen,Von den gar zu harten Qualen,Von den Wehen ihres Leibes!Sollte das genug nicht scheinen,Ukko, du, o Gott im Himmel!Komme her, du bist vonnöthen,Eile her, wo man dich rufet;Ist ein Mädchen hier in Wehen,Ist ein Weib mit LeibesschmerzenIn dem Rauche einer Badstub',In dem Badehaus des Dorfes!Nimm die goldbedeckte KeuleIn die rechte deiner Hände,Scheuche alle Hindernisse,Schlage du der Pforte Pfeiler,Setz' des Schöpfers Schloß in Schwanken,Mache, daß durch alle RiegelGroße gehen, Kleine gehen,Daß der Allerkleinste wandre!“Da entsendet diese Schlechte,Tuoni's Tochter ohne Augen,Endlich ihres Leibes Fülle,Legt sie ihre bösen KinderUnter eine bunte Decke,In die Wiege voller Weichheit.Bracht zum Vorschein neun der Söhne,Während einer Nacht des Sommers,Während einer Badeheizung,In dem Laufe eines BadesMit der Kraft desselben LeibesAus der Fülle ihres Bauches.Giebt drauf Namen ihren Söhnen,Pflegt mit Sorgfalt ihre Kinder,Wie der Künstler seine Werke,Was er sichtbar selbst geschaffen:Einen bildet sie zu Stichen,Treibt zur Windkolik den einen,Einen, daß er Gicht errege,Einem leihet sie die Dürrsucht,Einen drängt sie zu Geschwülsten,Einen steckt sie an mit Krätze,Einen stößt sie zu der Zehrung,Einen treibt sie zu der Pest selbst.Ohne Namen blieb nur einer,Blieb der unterste im Strohbett,Diesen trieb sie drauf von dannen,Stieß als Zaubrer ihn auf's Wasser,Auf der Niedrung Rand zu zaubern,Überall den Neid zu üben.Louhi, sie, des Nordlands Wirthin,Hieß die andern alle gehenNach der nebelreichen Spitze,Zu dem waldungsreichen Eiland;Reizte diese bösen Wesen,Diese Übel sonder GleichenAuf die Männer von Wäinölä,Zum Verderb des Kalewstammes.Es erkrankt das Volk Wäinölä's,Liegen sieht man Kalew's SöhneAn den Übeln sonder Gleichen,Mit den unbekannten Namen;Daß der Boden unten fauletUnd die Decke oben eitert.Ging der alte Wäinämöinen,Dieser ew'ge Zaubersprecher,Um die Köpfe zu befreien,Um die Seelen zu erlösen,Ging zum Kampfe zu Tuoni,Mit den Krankheiten zu streiten.Läßt die Badestub' erwärmen,Läßt die Steine dort erhitzenMit dem allerreinsten Holze,Mit vom Fluß gebrachten Scheiten;Führet Wasser wohl verdecket,Bringet Besen gut verwahret,Bähet warm die BadebesenUnd erweicht die hundertäst'gen.Weckte eine Honighitze,Weckte eine süße HitzeDurch die glühendheißen Steine,Durch die brennendheißen Blöcke,Redet Worte solcher Weise,Läßt auf diese Art sich hören:Komme, Gott, zur Badehitze,Lüftevater, in die Wärme,Uns Gesundheit zu verleihen,Um uns Ruhe zu bereiten!Wische fort die heil'gen Funken,Lösche aus die heil'gen Schlacken,Schlag' der Hitze Unmaaß nieder,Send' hinaus die schlechte Hitze,Daß sie nicht dein Kind verbrenne,Dein Geschöpf sie nicht verletze!Welches Wasser ich nun sprützeAuf die Steine voller Hitze,Dieses werde gleich zu Honig,Soll als süßer Seim gleich rieseln;Mag der Honigstrom dann fließen,Sich der Honigsee ergießenDurch die Steine dieses Ofens,Durch die moosbedeckte Badstub'!Werden schuldlos nicht verzehret,Nicht getödtet ohne Krankheit,Ohn' Erlaubniß von dem Schöpfern,Ohne Tod, den Gott gesendet;Wer uns ohne Schuld verzehret,Komm' das eigne Wort zum Munde,Zu dem Kopfe schlechte Lage,Zu ihm selber böses Sinnen!Sollt' in mir ein Mann nicht steckenNicht ein Held im Sohne Ukko's,Um vom Übel zu erlösen,Von dem Unglück zu befreien,Ist ein Mann noch Ukko selber,Der die Wolken selber lenket,Der auf Dürrewolken weilet,Der die Lämmerwolken leitet.Ukko, du, o Gott dort oben,Höchster auf den Wolken oben,Komm herbei, du bist vonnöthen,Eile her, da man dich bittet,Diese Qualen wahrzunehmen,Dieses Unheil abzuwehren,Diese Übel zu verscheuchen,Dieses Siechthum zu vertreiben!Bringe mir ein Schwert voll Feuer,Bring' mir eine Feuerklinge,Daß die Bösen ich bezwingen,Ich die Garst'gen bannen könne,Auf des Windes Bahn die Schmerzen,Auf das weite Feld die Qualen.Dahin treibe ich die Schmerzen,Dahin banne ich die Qualen,Zu den Kellern in den Felsen,Zu den eisenreichen Haufen,Um den Steinen Schmerz zu bringen,Um die Felsen zu beläst'gen;Nimmer weint der Stein vor Schmerzen,Klagt der Felsen über Qualen,Sollt' man auch gar viel ihn quälen,Ohne Maaß denselben stoßen.Schmerzensjungfrau, Tuoni's Tochter,Die im Schmerzensberge sitzet,An dem Laufe dreier Flüsse,Bei der Theilung dreier Ströme,Die die Schmerzenssteine drehet,Die den Berg der Schmerzen wendet!Geh die Schmerzen abzuwendenIn des blauen Steines Rachen,Oder führ' sie in das Wasser,Senk' sie in des Meeres Tiefe,Welche nie vom Wind berühret,Nie vom Sonnenlicht beschienen!Sollte dieß genug nicht scheinen,Schmerzensjungfrau, gute Wirthin,Qualenjungfrau, Weiberzierde,Komm zugleich, erscheine gleichfalls,Um Gesundheit zu verschaffen,Um uns Ruhe zu bereiten!Nimm den Schmerzen ihre Wirkung,Laß die Qualen bald verschwinden,Daß der Kranke schlafen könne,Kummerfrei der Schwache ruhe,Daß Besinnung er behalte,Sich der Sieche wenden könne.Nimm die Schmerzen in das Fäßchen,In die Kupfertruh' die Qualen,Daß die Schmerzen du entführest,Du die Qualen schleppen mögestIn des Schmerzenberges Mitte,Zu des Schmerzenfelsens Spitze;Dort sollst du die Schmerzen kochenIn dem allerkleinsten Kessel,Von der Größe eines Fingers,Von der Weite eines Daumens!Mitten ist ein Stein im Berge,Ist ein Loch in seiner Mitte,Ist gebohret mit dem Bohrer,Durchgeschlagen mit dem Eisen,Dahin wirf du alle Schmerzen,Dahin schütt' die bösen Qualen,Dränge du die wilden Wesen,Drücke du die Unheilstage,Daß sie Nachts sich nicht erheben,Nicht bei Tag' in Freiheit kommen.“Schmiert der alte Wäinämöinen,Dieser ew'ge Zaubersprecher,Darauf alle kranken Stellen,Überstreicht des Schmerzes SitzeDann mit neun der besten SalbenUnd mit acht der Zaubermittel,Redet Worte solcher Weise,Läßt auf diese Art sich hören:Ukko, du, o Gott dort oben,Alter Mann du in dem Himmel!Send' aus Osten eine Wolke,Eine Hängewolk' aus Nordwest,Schicke eine aus dem Westen,Sende Honig, sende Wasser,Um die Schmerzen zu beschwicht'gen,Um die Qualen zu besänft'gen!Werde selber nichts vermögen,Wenn's mein Schöpfer nicht erlaubet;Hülfe mußt du, Schöpfer, geben,Hülfe Gott du, Höchster, bringen,Da mit eignem Aug' ich schaute,Mit der eignen Hand berührte,Mit dem Munde ich gesprochen,Mit dem Athem ich gehauchet!Wohin meine Hand nicht gehet,Mögen Gottes Hände gehen,Wohin niemals meine Finger,Mögen Gottes Finger reichen;Schöner sind des Schöpfers Finger,Seine Hände sind weit rascher!Komme, Schöpfer, nun zu zaubern,Komme, Gott, du um zu sprechen,Machterfüllter, zuzuschauen!Laß sie in der Nacht gesunden,Lindrung sie bei Tage finden,Daß der Schmerz nicht oben fühlbar,Qual nicht in der Mitte drücke,Nicht die Angst zum Herzen dringe,Daß sie keinen Schmerz empfinden,Selbst Beschwerde nicht ein wenigIn dem Laufe dieser Zeiten,Nicht, so lang der Goldmond glänzet!“Wäinämöinen alt und wahrhaft,Dieser ew'ge Zaubersprecher,Treibet also fort das Übel,Scheuchet also fort das Siechthum;Wendet ab der Menschen Leiden,Heilet so die schlimme LageUnd erlöst vom Tod die Leute,Vom Verderb den Stamm Kalewa's. |
Louhi, Pohjolan emäntä,sai sanoman korvihinsaVäinölän eleleväksi,Kalevalan kasvavaksisammon saauilla muruilla,kirjokannen kappaleilla.Tuo tuota kovin kaehti.Itse aina arvelevi,minkä surman suorittaisi,kunka kuoleman kokisituolle Väinölän väelle,kansalle kalevalaisten.Ukkoa rukoelevi,Pauannetta palvoavi:Oi Ukko, ylijumala!Kaataos Kalevan kansarakehilla rautaisilla,neuloilla teräsnenillä!Tahikka tauilla tapata,surmoa suku katala,miehet pitkille pihoille,naiset läävän lattioille!“Tyttö oli Tuonelan sokea,Loviatar, vaimo vanha,pahin Tuonen tyttäriä,ilke'in manattaria,alku kaikille pahoille,tuhansille turmioille.Sill' oli muoto mustanlainen,iho inhon-karvallinen.Tuopa musta Tuonen tyttö,ulappalan umpisilmä,teki tielle vuotehensa,pahnansa pahalle maalle.Selin tuulehen makasi,kaltoin säähän karkeahan,perin viimahan viluhun,kohin päivänkoittehesen.Tuli suuri tuulen puuska,iästä iso vihuri,tuuli tuhman raskahaksi,kostutti kohulliseksiaholla vesattomalla,maalla mättähättömällä.Kantoi kohtua kovoa,vatsantäyttä vaikeata;kantoi kuuta kaksi, kolme,neljännenki, viiennenki,kuuta seitsemän, kaheksan,ympäri yheksän kuuta,vaimon vanha'an lukuhunkuuta puolen kymmenettä.Yheksännen kuun lopulla,kuun alulla kymmenennenkohtu kääntyvi kovaksi,painuvi pakolliseksi;eikä synny syntyminen,luovu luomaiset sikiöt.Siirrälti sijan aloa,paneutti toisen paikan.Meni portto poikimahan,tulen lautta lapsimahankahen kallion välihin,viien vuoren viukelohon:eipä tuolla synty synny,luovu luomainen sikiö.Etsi synnytössijoa,vatsansa vajennusmaataheiluvilla hettehillä,läikkyvillä lähtehillä:ei siellä sijoa saanut,vajennusta vatsallensa.Synnytteli poikiansa,vajenteli vatsoansakuohussa tulisen kosken,ve'en vankan vääntehessä,alla kolmen kosken koprun,alla äyrähän yheksän;vaan ei vielä synty synny,kehnon kohtu ei kevene.Alkoi itkeä iletys,parkua paha kuvatus.Ei tieä, mihin menisi,kunne kulkea pitäisivatsansa vajentamahan,poikiansa poikimahan.Puhui pilvestä Jumala,lausui Luoja taivahalta:Tuoll' on suolla kolmisoppirannalla meryttä vasten,pimeässä Pohjolassa,sangassa Sariolassa.Mene sinne poikimahan,kohtusi keventämähän!Siellä silma tarvitahan,väkeäsi vuotetahan.“Tuopa musta Tuonen tyttö,ilkeä Manalan impi,tuli Pohjolan tuville,Sariolan saunan maillelatomahan lapsiansa,saamahan sikiöitänsä.Louhi, Pohjolan emäntä,Pohjan akka harvahammas,vei tuon saunahan saloa,kylin kylpyhuonehesen,kyläkunnan kuulematta,sanan saamatta kylähän.Lämmitti saloa saunan,rikenehen riuahutti;oluella ukset voiti,kasti kaljalla saranat,jottei ukset ulvonunna,saranat narahtanunna.Siitä tuon sanoiksi virkki,itse lausui, noin nimesi:Kave eukko, luonnon tyttö,kave kultainen, korea,jok' olet vanhin vaimoloita,ensin emä itselöitä!Juokse polvesta merehen,vyö lapasta lainehesen,ota kiiskiltä kinoa,matehelta nuljaskata,jolla voiat luun lomia,sivelet sivuja myöten,päästät piian pintehistä,vaimon vatsanvääntehistä,tästä tuskasta kovasta,vatsantyöstä vaikeasta!Kun ei tuosta kyllin liene,oi Ukko, ylijumala,tule tänne tarvittaissa,käy tänne kutsuttaessa!Tääll' on piika pintehessä,vaimo vatsanvääntehessäsaunassa savun seassa,kylän kylpyhuonehessa.Ota kultainen kurikkakätehesi oikeahan!Sillä haittoja hajota,pihtipuoliset porota,lukot Luojan lonkahuta,takasalvat poikki taitamennä suuren, mennä pienen,kulkea vähäväkisen!“Siinä tuo paha pahennus,Tuonen tyttö umpisilmäjopa vatsansa vajenti,latoi lapsensa vihaisetalla vaipan vaskikirjan,alla uutimen utuisen.Teki poikoa yheksänyhtenä kesäisnä yönä,yhen löylyn lyötävillä,yhen saunan saatavilla,yhestä vatsan väestä,kohuntäyestä kovasta.Nimitteli poikiansa,laaitteli lapsiansa,kuin kuki tekemiänsä,itse ilmi luomiansa:minkä pisti pistokseksi,kunka änkäsi ähyksi,minkä laati luuvaloksi,kunka riieksi risasi;minkä painoi paiseheksi,kunka ruohutti ruveksi,minkä syöjäksi sysäsi,kunka ruhtosi rutoksi.Jäi yksi nimittämättä,poika pahnan-pohjimmainen.Senpä sitte käski tuonne,työnti velhoiksi vesille,noi'iksi noroperille,katehiksi kaikin paikoin.Louhi, Pohjolan emäntä,muut on käski käyä tuonnenenähän utuisen niemen,päähän saaren terhenisen.Ärrytti äkäiset luomat,tavattomat tauit työntivasten Väinölän väkeä,surmaksi su'un Kalevan.Pojat Väinölän potevi,läsivi Kalevan kansatautia tavattomia,nimen tietämättömiä:alta lattiat lahovi,päältä peite märkänevi.Silloin vanha Väinämöinen,tietäjä iän-ikuinen,läksi päitä päästämähän,henkiä lunastamahan,läksi Tuonelle sotahan,kera tauin tappelohon.Saattoi saunan lämpimäksi,kivet löylyn lyötäväksipuuhu'illa puhtahilla,ve'en tuomilla haloilla.Vei on vettä verhossansa,kantoi vastat varjossansa,hauteli haluiset vastat,satalatvat lauhutteli.Löi siitä simaisen löylyn,mesilöylyn löyhäyttiläpi kuumien kivien,palavojen paaterojen.Sanovi sanalla tuolla,lausui tuolla lausehella:Tule nyt löylyhyn, Jumala,iso ilman, lämpimähäntekemähän terveyttä,rauhoa rakentamahan!Pyyhi pois pyhät kipunat,pyhät saastat sammuttele,lyötä maahan liika löyly,paha löyly pois lähetä,ettei polta poikiasi,turmele tekemiäsi!Minkä vettä viskaelennoille kuumille kiville,se me'eksi muuttukohon,simaksi sirahtakohon!Juoskohon joki metinen,simalampi laikkukohonläpi kiukahan kivisen,läpi saunan sammalisen!Ei nyt meitä syyttä syöäeikä tauitta tapeta,ei luvatta suuren Luojan,ilman surmatta Jumalan.Kenpä meitä syyttä söisi,suuhunsa omat sanansa,päähänsä pahat panonsa,ajatukset itsehensä!Jos ei minussa miestä liene,urosta Ukon pojassarikkehistä riisumahan,päättehistä päästämähän,onp' on itsessä Ukossa,joka pilviä pitävi,poutapilvessä asuvi,hattaroissa hallitsevi.Oi Ukko, ylijumala,pilven-päällinen jumala!Tule tänne tarvittaissa,ajaite anottaessanämä tuskat tuntemahan,hätäpäivät häätämähän,rikonnaiset riisumahan,puutunnaiset purkamahan!Tuo mulle tulinen miekka,säkehinen säilä kanna,jolla ma pahat pitelen,ilkeät iki asetan,tuskat tuulen teitä myöten,kivut aavoillen ahoille!Tuonne ma kipuja kiistän,tuonne tuskia manoankivisihin kellarihin,rautaisihin raunioihin,kiviä kivistämähän,paasia pakottamahan.Ei kivi kipuja itke,paasi ei vaivoja valita,vaikka paljo pantahisi,määrättä mätettähisi.Kiputyttö, Tuonen neiti,joka istut kipukivelläjoen kolmen juoksevassa,veen kolmen jaka'imessajauhaen kipukiveä,Kipuvuorta väännätellen!Käy kivut kereämähänkitahan kiven sinisen,tahi vieretä vetehen,syytäise meren syvähän,tuulen tuntumattomahan,päivän paistamattomahan!Kun ei tuosta kyllin liene,Kivutar, hyvä emäntä,Vammatar, valio vaimo,tule kanssa, käy kerallatekemähän terveyttä,rauhoa rakentamahan!Tee kivut kivuttomaksi,vammat värjymättömäksi,jotta saisi sairas maata,huono huoletta levätä,tuskahinen tunnin olla,vikahinen vieretellä!Ota kivut kippasehen,vaivat vaskivakkasehen,kivut tuonne vieäksesi,vammat vaivutellaksesikeskelle Kipumäkeä,Kipuvuoren kukkulata!Siellä keittäös kipujapikkuisessa kattilassa,yhen sormen mentävässä,peukalon mahuttavassa!Kivi on keskellä mäkeä,reikä keskellä kiveä,jok' on väätty vääntiällä,puhkaistu purasimella:siihen kivut kiskotahan,pahat vammat vallatahan,tuskat tuimat tungetahan,pakkopäivät painetahanöin yrittämättömiksi,päivin pääsemättömiksi.“Siitä vanha Väinämöinen,tietäjä iän-ikuinen,vielä voiteli vikoja,noita vammoja valeliyheksillä voitehilla,kaheksilla katsehilla.Sanovi sanalla tuolla,lausui tuolla lausehella:Oi Ukko, ylijumala,mies on vanha taivahinen!Iätä iästä pilvi,nosta lonka luotehesta,länkä lännestä lähetä!Sa'a mettä, sa'a vettäkipehille voitehiksi,vammoille valantehiksi!En minä mitänä voine,kun ei Luojani luvanne.Avun Luoja antakohon,avun tuokohon Jumalaminun silmin nähtyäni,käsin päällä käytyäni,suin sulin puheltuani,hengin henkäeltyäni!Kuhun ei käteni käyne,käyköhön käet Jumalan;kuhun ei sormeni sopine,sopikohon Luojan sormet!Luojan on somemmat sormet,Luojan kämmenet käpeät.Tule nyt, Luoja, loitsimahan,Jumala, puhelemahan,kaikkivalta, katsomahan!Tehkös yöllä terveheksi,päivällä imanteheksi,jottei tuska päällä tunnu,kipu keskeä kivistä,pakko ei syämehen paneite,jottei tunnu pikkuistana,vaivoa vähäistäkänäsinä ilmoisna ikänä,kuuna kullan valkeana!“Vaka vanha Väinämöinen,tietäjä iän-ikuinen,sillä riisui rikkehiä,purkaeli puuttehia.Poies poisti poikenluomat,paranti pahat panoset,päästi kansan kuolemasta,Kalevan katoamasta. |