BIBLIOTHECA AUGUSTANA

 

Anton Schiefner

1817 - 1879

 

Kalevala

 

Übersetzt von Anton Schiefner

 

 

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Dreißigste Rune

 

Kolmaskymmenes runo

 

 

 

 

 

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Ahti, dieser einz'ge Bursche,

Er, der muntre Lemminkäinen,

Geht des Morgens in der Frühe,

Zu der Zeit der ersten Dämmrung

Zu der Schiffe Lagerstätte,

Zu dem Stapelplatz der Böte.

Dorten weint das Boot aus Brettern,

Stöhnt der Eisenhakennachen:

„Muß, o Ärmster, hier nun liegen,

Muß gar elend hier vertrocknen:

Ahti rudert nicht zum Kriege,

Nicht im Lauf von sechzig Jahren,

Sollte er auch Lust nach Silber

Und nach Gold Verlangen haben.“

Schlug der muntre Lemminkäinen

Auf das Boot mit seinem Handschuh,

Mit dem schönverbrämten Handschuh,

Redet selber diese Worte:

„Sorge nicht du Tannenreiche

Mit den leistenreichen Seiten,

Wirst schon noch zum Kriege ziehen,

Zu dem Kampfe dich bewegen,

Bist vielleicht schon voll von Kriegern

Bei des nächsten Tages Ende.“

Ging nun hin zu seiner Mutter,

Redet selber diese Worte:

„Weine, nicht, o liebe Mutter,

Sorge nicht, o theure Alte,

Wenn ich jetzt von dannen gehe,

Zu dem Kampfplatz mich bewege;

Meinen Sinn erfaßt der Einfall,

Mein Gehirn faßt der Gedanke,

Daß des Nordens Volk ich tilge,

An den Schlechten Rache nehme.“

Abzuhalten sucht die Mutter,

Warnet ihren Sohn die Alte:

„Gehe nicht, mein liebes Söhnchen,

Zu dem Kampfe nach Pohjola!

Dorten könnte Tod dich treffen,

Könnt' Verderben dich ereilen.“

Wenig achtet's Lemminkäinen,

Dachte nur daran zu gehen

Und gelobte aufzubrechen,

Redet Worte solcher Weise:

„Woher fänd' ich einen andern,

Einen Mann sammt seinem Schwerte

Mir zur Hülfe in dem Kampfe,

Mir, dem Kräftigen, zum Beistand?

Hab' von Tiera wohl gehöret,

Hab' von Kuura wohl vernommen,

Diesen nehme ich als andern,

Diesen Mann mir sammt dem Schwerte,

Mir zur Hülfe in dem Kampfe,

Mir, dem Kräftigen, zum Beistand.“

Wandert' durch die Dörferreihe

Hin am Weg' zum Hof Tiera's,

Sprach, als er dorthin gekommen,

Redet, als er dort erschienen:

„Tiera, du mein Herzensfreundchen,

Mein Geliebter, du mein Theurer!

Denkst du noch an alte Zeiten,

Was wir beide einst erlebten,

Als wir zogen in Gemeinschaft

Auf die großen Kampfgefilde;

Gab da wohl nicht eins der Dörfer,

Wo nicht zehn der Höfe waren,

War dort wohl der Höfe keiner,

Wo nicht zehn der Helden waren,

Gab dort wohl der Helden keinen,

Keinen von den starken Männern,

Den wir beide nicht getödtet,

Den wir nicht gestürzet hätten.“

An dem Fenster saß der Vater,

Schnitzte dort am Schaft des Speeres,

Auf der Kammer Schwell' die Mutter,

Lärmte mit dem Butterfasse,

An der Pforte war der Bruder,

Zimmerte an einem Schlitten,

An der Brücke End' die Schwestern,

Wuschen dort verschiedne Tücher.

Sprach der Vater von dem Fenster,

Von der Schwelle her die Mutter,

Von der Pforte her die Brüder,

Von der Brücke so die Schwestern:

„Tiera hat nicht Zeit zum Kämpfen,

Seine Lanze nicht zum Kriegen;

Tiera schloß nun großen Handel,

Einen Kauf er auf sein Leben,

Nahm so eben sich ein Weibchen,

Eine Wirthin für sich selber,

Unberührt sind noch die Brüste,

Ungedrücket noch der Busen.“

Tiera lag dort auf dem Ofen,

Kuura auf dem Rand des Ofens;

Einen Fuß beschuht er oben,

Auf der Ofenbank den andern,

Nimmt den Gürtel bei der Pforte,

Schnallt sie zu erst weiter draußen;

Tiera greift nach seinem Speere,

Nicht gehört er zu den größten,

Keineswegs auch zu den kleinsten,

Hat nur eine Mittelgröße:

An dem Rande stand ein Rößlein,

Auf der Fläche lief ein Füllen,

An der Fügung heulten Wölfe,

An dem Ringe brummten Bären.

Schüttelte nun seine Lanze,

Schüttelt sie und schwingt dieselbe,

Wirft den Schaft dann einen Klafter

In den thonumsäumten Acker,

In den festen Wiesenboden,

In die hügelleere Erde.

Tiera stieß da seine Lanze

Mitten in die Lanze Ahti's,

Ging sodann und stürmt voll Eile

Als des Ahti Streitgenosse.

Schiebt der Inselländer Ahti

Seinen Nachen in die Fluthen,

Gleich der Schlange in den Stoppeln,

Gleich der Natter voller Leben

Segelt es nun hin nach Nordwest

Zu dem Meere von Pohjola.

Da entsandt' des Nordlands Wirthin,

Läßt den bösen Frost sie ziehen

Zu dem Meere von Pohjola,

Zu den weitgedehnten Öden,

Redet selber diese Worte,

Giebt ihm Weisung dieses Inhalts:

„Frost, mein liebes, kleines Söhnchen,

Kleiner, den ich schön erzogen,

Gehe hin, wohin ich schicke,

Ich dich schicke und entsende,

Laß des Burschen Boot erfrieren,

Lemminkäinen's schnellen Nachen

Auf des Meeres klarem Rücken,

In der weitgedehnten Öde!

Mach', daß auch der Wirth erfrieret,

In dem Boote er, der Muntre,

Daß er nimmer dort entrinnet,

Nicht entkommt, solang' du lebest,

Wenn ich selber ihn nicht löse,

Und ihn selber nicht befreie!“

Frost, der Sohn aus schlechtem Stamme,

Er, der Jung' mit schlechten Sitten,

Ging das Meer nun kalt zu machen,

Ging die Fluthen fest zu bannen;

Während er zur Stelle schreitet,

Auf dem Lande hin erst wandert,

Nimmt er alles Laub den Bäumen,

Nimmt die Fasern er den Gräsern.

Als er darauf hingekommen

Zum Gestad' des Nordlandmeeres,

Zu den Ufern ohne Ränder,

Läßt er in der Nächte ersten

Buchten dort und Seen erfrieren,

Läßt des Meeres Strand erstarren,

Noch nicht selbst das Meer erfrieren,

Ungebannet noch die Fluthen;

Ist ein Finklein auf dem Rücken,

Ist ein Wippsterz auf den Wogen,

Nicht erfroren sind die Klauen,

Nicht erstarrt das kleine Köpfchen.

Drauf erst in der Nächte zweiten

Fängt er an sich breit zu machen,

Wird er übermäßig schamlos,

Wächst er an zu großer Frechheit;

Ließ es da in Fülle frieren,

Brachte Frost in vollem Maaße,

Fror das Eis zu Ellendicke,

Sandte Schnee von Klafterhöhe,

Ließ des Muntern Boot erfrieren,

Ahti's Fahrzeug in den Wogen.

Wollte Ahti selbst im Froste,

In dem Eis erfrieren lassen;

Bat bereits um seine Finger,

Forderte schon seine Zehen;

Böse ward da Lemminkäinen,

Böse ward er und verdrießlich,

Drängt den Frost da in das Feuer,

Stößt ihn in die Eisenesse.

Hielt den Frost mit seinen Händen,

Faßt den Bösen mit den Fäusten,

Redet Worte solcher Weise,

Läßt auf diese Art sich hören:

„Frost, du böser Sohn des Nordwinds,

Du gewalt'ger Sohn des Winters,

Laß die Finger mir nicht frieren,

Meine Zehen nicht erstarren,

Packe du nicht meine Ohren,

Laß den Kopf mir nicht erfrieren!

Hast genug um kalt zu machen,

Vieles kannst du frieren lassen,

Laß der Menschen Haut in Ruhe

Und den Leib der Mutterkinder,

Sümpfe laß und Land erstarren,

Laß die kalten Steine frieren

Und die Weiden in dem Wasser,

Laß die Espen lieber bersten,

Schäle ab der Birken Rinde,

Und zersause du die Fichten,

Aber nicht die Haut der Menschen,

Nicht das Haar der Schöngeschaffnen!

Wenn dir dieß genug nicht scheinet,

Laß du Andres noch erfrieren,

Laß die heißen Steine frieren

Und die gluthenreichen Blöcke,

Starke Eisenfelsen frieren,

Berge, die mit Stahl gefüllet,

Laß den Wuoksen du erstarren,

Laß den Imatra verstummen,

Stopfe du des Strudels Kehle,

Laß du seinen Gischt erstarren!

Soll ich deinen Ursprung sagen,

Deine Herkunft ich verkünden?

Kenne deinen Ursprung sicher,

Weiß gar wohl, wie du gewachsen:

Auf den Weiden ward die Kälte,

An der Birk' der Frost geboren,

An dem Rand vom Haus Pohjola's,

An des Düsterlandes Stube

Von dem Vater voller Frevel,

Von der Mutter voller Schande.

Wer hat wohl den Frost gesäuget,

Hat dem Harten Kraft gegeben,

Da die Mutter Milch nicht hatte,

Ihr die Brüste gänzlich fehlten?

Nattern haben ihn gesäuget,

Schlangen haben ihn gesättigt

Mit den Warzen ohne Spitze,

Mit den Eutern ohne Frische;

Wiegen mußt' den Frost der Nordwind,

Rauhes Wetter bracht' zum Schlafen

Ihn in schlechten Weidenteichen,

In den nimmerstillen Quellen.

Schlecht geartet ward der Knabe,

Ward erfüllt von bösem Sinne,

War kein Name noch gegeben

Diesem schlechtgesinnten Knaben,

Ward ein Name ihm gegeben,

Ihm der Name Frost verliehen.

Lebte darauf an den Zäunen,

Weilte stets in den Gesträuchen,

Sommers wiegt' er sich in Quellen,

Auf des Moores weitem Rücken,

Winters lärmt' er in den Tannen,

Stürmt' er in den Fichtenhainen,

Tobt' er in den Birkenwäldern,

Wüthet' er in Erlenbüschen,

Ließ dort Baum und Kraut erfrieren,

Machte alle Fluren eben,

Biß die Blätter von den Bäumen,

Nahm den Kräutern ihre Blüthen,

Biß die Rinde von den Fichten,

Löst' die Borke von den Tannen.

Bist du schon zu groß geworden

Und bereits zu hoch gewachsen,

Willst du selber mich erstarren,

Meine Ohren schwellen lassen,

Willst die Füße du mir nehmen,

Meine Fingerspitzen rauben?

Laß du mich ja nicht erstarren,

Mich gar jämmerlich erfrieren:

Werde Feuer in die Strümpfe,

In die Schuhe Brände stecken,

Kleine Kohlen in die Säume,

Pfannen leg' ich an die Schnüre,

Daß der Frost mich nicht erfasse,

Mich die Kälte nicht berühre.

Dorthin werd' ich dich nun bannen,

Zu des Nordens weiter Gränze;

Bist dahin du angekommen,

In die Heimath du gelanget,

Laß die Kessel dort erkalten,

Auf des Ofens Herd die Kohlen,

In dem Teig der Weiber Hände,

Auf des Weibes Schooß den Knaben,

Alle Milch du bei den Schaafen,

In der Stute Leib das Füllen!

Solltest du auch dieß nicht achten,

Werde ich von hier dich bannen

In des Hiisi Kohlenhaufen,

Zu dem Ofenherd des Lempo;

Dringe du dort in das Feuer,

Setze du dich auf den Amboß,

Daß der Schmied dich mit dem Hammer,

Mit dem Klöpfel tüchtig walke,

Mit dem Hammer kräftig schlage,

Mit dem Klöpfel dich zermalme.

Solltest du auch dieß nicht achten,

Und nicht im geringsten weichen,

Kenn' ich eine andre Stelle,

Weiß von einem Aufenthalte:

Führe deinen Mund zum Sommer,

Zu dem warmen Haus die Zunge,

Daß du lebenslang gefangen

Nie von dorten dich befreiest,

Wenn ich selber dich nicht löse,

Selbst nicht zu befreien komme.“

Endlich merkt der Sohn des Nordwinds,

Er, der Frost, daß Unheil nahet,

Bittet selber jetzt um Gnade,

Redet Worte solcher Weise:

„Wollen wir uns so vergleichen,

Daß der eine nicht dem andern

Schade in dem Lauf der Zeiten,

Nicht solang' das Mondlicht glänzet.

Hörst du, daß ich Kälte brachte

Oder anderswie geraset,

Stoße dann mich in das Feuer,

Dränge du mich in die Flammen,

Zwischen heiße Schmiedekohlen,

In die Esse Ilmarinen's,

Führe meinen Mund zum Sommer,

Meine Zung' zum warmen Hause,

Daß ich lebenslang gefangen,

Nie von dort befreiet werde!“

Ließ der muntre Lemminkäinen

In dem Eise seinen Nachen,

Dort in Stich das Kriegesfahrzeug,

Wandert selber fort des Weges;

Tiera folgte als Gefährte

Seines muntern Freundes Spuren.

Ging nun auf dem ebnen Eise,

Schritt behende auf der Glätte;

Schreitet einen Tag, den zweiten,

Endlich an dem dritten Tage

Kommt die Hungerspitz' zum Vorschein,

Wird das schlimme Dörflein sichtbar.

Schreitet zu der Burg der Spitze,

Redet Worte solcher Weise:

„Giebt's wohl Fleisch in diesem Schlosse,

Fische hier auf diesem Hofe

Für die Helden, die ermüdet,

Für die Männer, die ermattet?“

War kein Fleisch dort in dem Schlosse,

Fische nicht auf diesem Hofe.

Sprach der muntre Lemminkäinen,

Er, der schöne Kaukomieli:

„Feuer mag die Burg verzehren,

Wasser sie von dannen führen!“

Ging dann selber immer weiter,

Schreitet muthig durch die Waldung

Auf ganz unbebauten Wegen,

Auf gar unbekannten Stegen.

Schor der muntre Lemminkäinen,

Er, der schöne Kaukomieli,

Weiche Wolle von den Steinen,

Schnitt sich Fasern von den Felsen,

Flocht sie sich zurecht zu Strümpfen,

Macht' sich Schuhe draus behende

In des Frostes weiten Sitzen,

Bei der Kälte argem Wüthen.

Ging den Weg nun zu erkunden

Und die Richtung aufzusuchen;

Zu dem Walde ging die Richtung,

Führte ihn die Bahn des Weges.

Sprach der muntre Lemminkäinen,

Er, der schöne Kaukomieli:

„O du Tiera, mein Geliebter!

Kamen doch schon irgendwohin,

Da wir Monde, Tage wandern

Immerfort im Raum der Lüfte.“

Tiera redet diese Worte,

Läßt sich selber also hören:

„Sind zur Rache, ach! wir Armen,

Zur Vergeltung, Unglücksvolle,

In den großen Krieg gezogen

Nach dem nimmerhellen Nordland,

Um die Seele dort zu lassen,

Selbst auf immer zu vergehen

Auf den allerschlimmsten Stellen,

Auf den unbekannten Wegen.

Können es ja nimmer wissen,

Nimmer wissen es und sagen,

Welcher Weg uns führen könnte,

Welcher Fußsteig uns geleiten

An des Waldes Rand zu sterben,

Auf den Flächen umzukommen,

In dem Heimathland der Raben,

Auf der Krähe Ackerfeldern.

Fleißig schleppen hier die Raben,

Tragen Vögel Fleisches Stücke,

Fleisch erhaschen hier die Vöglein,

Heißes Blut die gier'gen Krähen,

Ihren Schnabel tauchen Raben

In den Leichnam von uns Armen,

Tragen das Gebein auf Steine,

Tragen es zu stein'gen Klippen.

Ach! nicht weiß die arme Mutter,

Sie, die mühvoll mich getragen,

Wo ihr Fleisch sich jetzt befindet,

Wo ihr Blut sich jetzt beweget,

Ob in großen Sumpfesflächen,

Ob im Kampf mit gleichen Köpfen,

Oder auf des Meeres Rücken,

Auf den schönbekränzten Fluthen,

Oder bei dem Hopfenberge,

Auf dem Wege zu dem Busche.

Gar nichts kann die Mutter wissen

Von dem ärmsten ihrer Söhne,

Denket nur, daß er gestorben,

Meinet, daß er umgekommen;

Also weinet da die Mutter,

Klaget so die greise Alte:

Dort nun ist mein armes Söhnchen,

Dort mein Liebling, o ich Arme,

Säet aus die Saat Tuoni's,

Egget bei den Häusern Kalma's,

Wohl erhält von meinem Sohne,

Wohl von meinem Kind, ich Arme,

Volle Ruhe nun der Bogen,

Daß die schöne Waffe trockne,

Schön kann sich der Vogel mästen,

In dem Laub das Feldhuhn flattern,

Bären nun gemächlich leben,

Auf dem Feld das Rennthier spielen.“

Sprach der muntre Lemminkäinen,

Er, der schöne Kaukomieli:

„Also ist es nun, o Mutter,

Ärmste, die du mich getragen!

Hast der Hühner Schaar erzogen,

Ganze Schwärme du von Schwänen,

Kam der Wind, zerstreut dieselben,

Lempo, um sie zu zersprengen,

Eins hierher, dorthin das andre,

Und das dritte irgendwohin.

Denke wohl an frühre Zeiten,

Denke sehr an bess're Tage,

Wanderte da gleich der Blume,

Gleich der Beere in der Heimath,

Mancher sah auf unsern Körper,

Schaute, wie wir schön gewachsen,

Anders als in dieser Stunde,

Als in dieser Zeit voll Unheil:

Da den Wind allein wir kennen,

Und die Sonne früher schauten,

Die die Wolken jetzt verhüllen

Und der Regen uns verdecket.

Haben uns nicht sehr gekümmert,

Nicht gekümmert voller Sorgen,

Ob die Mädchen freudig lebten,

Ob die Schöngelockten lärmten,

Ob die Weiber voller Lachen,

Süßgestimmt die Bräute wären,

Ohne Thränen bei der Sehnsucht,

Ohne Schwächung bei den Sorgen.

Noch sind wir hier nicht verzaubert,

Nicht verzaubert und verhexet,

Auf den Wegen hier zu sterben,

Auf der Reise hinzusinken,

In der Jugend hinzustürzen

Und so frisch noch umzukommen.

Wen die Zauberer bezaubern,

Wen die Hexer kräftig bannen,

Mögen sie nach Hause schaffen,

In der Heimath niederlegen,

Mögen selber sich bezaubern,

Ihre Kinder sie behexen,

Ihr Geschlecht zum Tode bringen,

Zu Verderben die Verwandtschaft!

Niemals hat mein Vater früher,

Niemals er, der greise Alte,

Einem Zaubrer je willfahret,

Einem Lappensohn gefröhnet.

Also redete mein Vater,

Also rede ich auch selber:

„Schirme du, o starker Schöpfer,

Hüte du, o Gott voll Schönheit,

Schütz' mit deinen Gnadenarmen,

Du mit deinen großen Kräften,

Du der Männer Sinnes Richtung,

Die Gedanken du der Weiber,

Das Gespräch der Bartgeschmückten,

Das Gespräch der Bartberaubten!

Sei du uns zu ew'ger Hülfe,

Uns ein zuverläss'ger Hüter,

Daß ein Kind nicht fortgerathe,

Sich der Mutter Kind verliere

Von dem Wege seines Schöpfers,

Von der Bahn, die Gott gewiesen!“

Schuf der muntre Lemminkäinen,

Selbst der schöne Kaukomieli,

Dann aus Sorgen rasche Rosse,

Schwarze Pferde aus dem Kummer,

Zügel aus den bösen Tagen,

Sattel aus geheimem Schaden;

Hob sich auf des Rosses Rücken,

Auf das Kreuz des Weißbestirnten,

Macht' sich schweren Schritts von dannen,

An der Seite seines Tiera,

Jagt' am Strande gar beschwerlich

In dem Sande voller Mühe

Hin zu seiner lieben Mutter,

Hin zu ihr, der greisen Alten.

Lasse nun den Kauko länger

Fort aus meinem Liede bleiben,

Weise Tiera auf die Wege,

Daß er nach der Heimath komme,

Selber will den Sang ich wenden,

Ihn auf andre Pfade führen.

Ahti poika, aino poika,

lieto poika Lemminkäinen

aamulla ani varahin,

aivan aika-huomenessa

astuihen alusmajoille,

läksi laivavalkamoille.

Siinä itki puinen pursi,

hanka rauta haikeroitsi:

„Mi minusta laatimasta,

kurjasta kuvoamasta!

Ei Ahti sotia soua

kuunna, kymmennä kesänä

hopeankana halulla,

kullankana tarpehella.“

Se on lieto Lemminkäinen

iski purtta vanttuhulla,

kirjasuulla kintahalla.

Itse tuon sanoiksi virkki:

„Elä huoli, hongan pinta,

varpelaitainen, valita!

Vielä saat sotia käyä,

tappeloita tallustella:

lienet täynnä soutajia

päivän huomenen perästä.“

Astuvi emonsa luoksi,

itse tuon sanoiksi virkki:

„Et nyt itkene, emoni,

valittane, vanhempani,

jos menen johonkuhunki,

suorime sotatiloille.

Juohtui juoni mieleheni,

tuuma aivohon osasi

kaatakseni Pohjan kansa,

kostoakseni katalat.“

Emo estellä käkesi,

varoitteli vaimo vanha:

„Ellös menkö, poikaseni,

noihin Pohjolan sotihin!

Siellä surmasi tulevi,

kuolemasi kohtoavi.“

Mitä huoli Lemminkäinen!

Toki mietti mennäksensä,

lähteäksensä lupasi.

Sanan virkkoi, noin nimesi:

„Mistä saisin miehen toisen,

sekä miehen jotta miekan

Ahille soan avuksi,

liioin voivalle lisäksi?

Onpa Tiera tieossani,

Kuura kuulemaisissani!

Siitä saanen miehen toisen,

sekä miehen jotta miekan

Ahille soan avuksi,

liioin voivalle lisäksi.“

Kulkevi kylitse tuonne,

teitse Tieran kartanohon.

Sanoi sinne saatuansa,

toimitteli tultuansa:

„Tieraseni, tiettyiseni,

armaiseni, ainoiseni!

Tokko muistat muinaistamme,

entistä elämätämme,

kun ennen kahen kävimme

suurilla sotatiloilla?

Ei ollut sitä kyleä,

kuss' ei kymmenen taloa;

ei ollut sitä taloa,

kuss' ei kymmenen urosta;

ei ollut sitä urosta

eikä miestä melkeätä,

kuta emme kaatanehet

ja kahen kapistanehet.“

Iso päätyi ikkunassa

keihäsvartta vuolemassa,

emo aitan kynnyksellä

kirnua kolistamassa,

veljekset veräjän suussa

laitioita laatimassa,

sisarekset sillan päässä

vaippoja vanuttamassa.

Virkkoi iso ikkunasta,

emo aitan kynnykseltä,

veljekset veräjän suusta,

sisarekset sillan päästä:

„Ei Tiera sotahan joua,

Tieran tuura tappelohon!

Tiera on tehnyt kuulun kaupan,

ikikaupan iskenynnä:

vast' on nainut naisen nuoren,

ottanut oman emännän;

viel' on nännit näppimättä,

rinnat riuahuttamatta.“

Tiera päätyi kiukahalla,

Kuura uunin korvasella:

jalan kenki kiukahalla,

toisen pankon partahalla,

veräjällä vyöteleikse,

ulkona kävysteleikse.

Tempoi Tiera keihä'änsä;

ei ole keiho suuren suuri

eikä keiho pienen pieni,

keiho keskikertahinen:

heponen sulalla seisoi,

varsa vaapui lappealla,

susi ulvoi suoverolla,

karhu karjui naulan tiessä.

Sylkytteli keihoansa,

sylkytteli, nyrskytteli:

sylen syöksi keihäsvartta

peltohon saviperähän,

nurmehen nukattomahan,

maahan mättähättömähän.

Työnti Tiera keihä'änsä

Ahin keihojen keselle,

sekä läksi jotta joutui

Ahille soan avuksi.

Siitä Ahti Saarelainen

lykkäsi venon vesille

kuni kyyn kulon-alaisen

eli käärmehen elävän.

Läksi luoen luotehesen

tuolle Pohjolan merelle.

Silloin Pohjolan emäntä

Pakkasen pahan lähetti

tuolle Pohjolan merelle,

ulapalle aukealle.

Itse tuon sanoiksi virkki,

sekä käski jotta lausui:

„Pakko poika pienokainen,

oma kaunis kasvattini!

Lähe tuonne, kunne käsken,

kunne käsken ja kehoitan!

Kylmä veitikän venonen,

pursi lieto Lemminkäisen

selvälle meren selälle,

ulapalle aukealle!

Kylmä itseki isäntä,

jää'ä veitikkä vesille,

jottei pääse päivinänsä,

selviä sinä ikänä,

kun en pääsne päästämähän,

kerinne kehittämähän!“

Pakkanen pahansukuinen

ja poika pahantapainen

läksi merta kylmämähän,

aaltoja asettamahan.

Jopa tuonne mennessänsä,

maata matkaellessansa

puut puri lehettömäksi,

heinät helpehettömäksi.

Sitte sinne saatuansa

meren Pohjan partahalle,

äärettömän äyrähälle,

heti yönä ensimäisnä

lahet kylmi, lammet kylmi,

meren rannat rapsutteli;

viel' ei merta kylmänynnä,

aaltoja asettanunna.

Pieni on peiponen selällä,

västäräkki lainehilla:

senki on kynnet kylmämättä,

pää pieni palelematta.

Äsken tuosta toisna yönä

jopa suureksi sukeutui,

heittihe hävyttömäksi,

kovin kasvoi kauheaksi.

Kylmi silloin täyen kylmän,

väki pakkasen paleli:

kylmi jäätä kyynäsvarren,

satoi lunta sauvan varren,

kylmi veitikän venehen,

Ahin laivan lainehille.

Aikoi kylmeä Ahinki,

jääteä jalon urohon;

jopa kynsiä kyseli,

anoi alta varpahia.

Siitä suuttui Lemminkäinen,

siitä suuttui ja pahastui;

tunki Pakkasen tulehen,

työnti rautarauniohon.

Käsin Pakkasen piteli,

kovan ilman kouristeli.

Sanovi sanalla tuolla,

lausui tuolla lausehella:

„Pakkanen, Puhurin poika,

talven poika hyyelmöinen!

Elä kylmä kynsiäni,

vaai varpahuisiani

eläkä koske korviani,

elä päätäni palele!

Kyll' on sulla kylmämistä,

paljoki palelemista

ilman ihmisen ihotta,

emon tuoman ruumihitta:

kylmä soita, kylmä maita,

kylmä kylmiä kiviä,

palele vesipajuja,

pane haavan pahkuroita,

koivun kuoria kolota,

närehiä näykkäele,

elä ihmisen ihoa,

karvoja kavon tekemän!

Kun et tuosta kyllin saane,

kylmä muita kummempia!

Kylmä kuumia kiviä,

palavoita paateroita,

rautaisia kallioita,

vuoria teräksisiä,

Vuoksen koskea kovoa,

Imatrata ilkeätä,

kurimuksen kulkun suuta,

kinahmia kauheata!

Joko nyt sanon sukusi,

kuuluttelen kunniasi?

Tieänpä sinun sukusi,

tieän kaiken kasvantasi:

Pakkanen pajuilla syntyi,

kova ilma koivikolla

Pohjolan koan perässä,

Pimentolan pirtin päässä

ikiturmasta isosta,

emosta epattomasta.

Kukas Pakkasen imetti,

kovan ilman kostutteli,

kun oli maammo maiotoinna,

emonen utaretoinna?

Kyyhyt Pakkasen imetti,

kyy imetti, käärme syötti

nännillä nenättömillä,

utarella uuttomalla;

pohjaistuuli tuuitteli,

vilu ilma viihytteli

pahoilla pajupuroilla,

here'illä hettehillä.

Sai poika pahantapainen,

tuli turmion-alainen.

Ei ollut nimeä vielä

pojalla epäpäöllä.

Pantihin nimi pahalle:

pantihinpa Pakkaseksi.

Siitä aioilla ajeli,

risukoissa ripsutteli;

kesät heilui hettehissä,

suurimmilla suon selillä;

talvet mäiski männiköissä,

pelmusi petäjiköissä,

kolkkaeli koivikoissa,

lepiköissä leyhkäeli.

Kylmi puita ja pehuja,

tasoitteli tanteria,

puri puut lehettömäksi,

kanervat kukittomaksi,

pilvat hongista piristi,

laski lastut mäntylöistä.

Joko nyt suureksi sukesit,

ylenit ylen ehoksi,

aioit kylmeä minua,

kohotella korviani,

alta jalkoja anella,

päältä kynsiä kysellä?

Etp' on kylmäne minua,

et pahoin palellekana!

Tulen tungen sukkahani,

kekälehet kenkähäni,

hienot hiilet helmoihini,

panun alle paulojeni,

Pakkasen palelematta,

kovan ilman koskematta.

Tuonne ma sinun manoan

Pohjan pitkähän perähän.

Sitte sinne tultuasi,

kotihisi käytyäsi

kylmä kattilat tulelle,

hiilet uunin lietoselle,

käet naisen taikinahan,

poika neitosen povehen,

utarihin uuhen maito,

vatsahan hevosen varsa!

Et sinä sitä totelle,

niin tuonne sinun manoan

Hiien hiilien sekahan,

Lemmon liesikiukahille.

Siellä tungeite tulehen,

asetu alasimelle

sepän panna paljallansa,

vasaralla valkkaella,

panna paljalla lujasti,

vasaralla vaikeasti!

Et totelle tuotakana,

vääjänne väheäkänä,

vielä muistan muunkin paikan,

arvoan yhen aluen:

vien suusi suven sijahan,

kielesi kesän kotihin,

jost' et pääse päivinäsi,

selviä sinä ikänä,

kun en tulle päästämähän

ja käyne kerittämähän.“

Pakkanen, Puhurin poika,

jo tunsi tuhon tulevan;

alkoi armoa anella.

Sanan virkkoi, noin nimesi:

„Tehkämme sula sovinto

toinen ei toistansa viata

sinä ilmoisna ikänä,

kuuna kullan valkeana!

Jos mun kuulet kylmäväksi,

toiste tuhmin liikkuvaksi,

niin tunge tulisijahan,

vaivuttele valkeahan,

sepän hiilien sekahan,

alle ahjon Ilmarisen!

Tahi vie suvehen suuni,

kieleni kesän kotihin,

etten pääse päivinäni,

selviä sinä ikänä!“

Siitä lieto Lemminkäinen

jätti laivan jäätehesen,

sotapurren puutoksehen,

itse eellehen menevi.

Tiera tuossa toisna miesnä

väänti veitikän jälessä.

Tallasi tasaista jäätä,

sileätä siuotteli.

Astui päivän, tuosta toisen;

päivänäpä kolmantena

jo näkyvi Nälkäniemi,

kylä kurja kuumottavi.

Astui alle niemen linnan.

Sanan virkkoi, noin nimesi:

„Onko linnassa lihoa

ja kalaista kartanossa

urohille uupuneille,

miehille väsynehille?“

Ollut ei linnassa lihoa,

ei kalaista kartanossa.

Virkkoi lieto Lemminkäinen,

sanoi kaunis Kaukomieli:

„Tuli, polta tuhma linna,

vesi vieköhön mokoman!“

Itse eistyvi etemmä,

ylös korpehen kohosi,

matkoille majattomille,

teille tietämättömille.

Siitä lieto Lemminkäinen,

tuo on kaunis Kaukomieli,

keritsi kiveltä villat,

katkoi karvat kalliolta,

suoritteli sukkasiksi,

kiirehteli kintahiksi

vilun suurihin sijoihin,

Pakkasen palelemihin.

Läksi tietä tietämähän,

ojelvoista oppimahan:

tiehyt metsähän vetävi,

ojelvoinen ottelevi.

Virkkoi lieto Lemminkäinen,

sanoi kaunis Kaukomieli:

„Ohoh Tiera veikkoseni!

Jo nyt jou'uimme johonki,

kuuksi päiväksi kululle,

ilman rannallen iäksi!“

Tiera tuon sanoiksi virkki,

itse lausui, noin nimesi:

„Kostohonpa, koito raukat,

kostohon, kovaosaiset,

saimme suurehen sotahan

pimeähän Pohjolahan

– oman hengen heitteheksi,

itsemme ikimenoksi

näillä paikoilla pahoilla,

teillä tietämättömillä.

Emme tuota tunnekana,

emme tunne, emme tieä,

mikä tie vetävi meiät,

kuka juoni juohattavi

kuolemahan korven päähän,

kaatumahan kankahalle,

korppien kotisijoille,

variksien vainioille.

Siinä korpit siirtelevät,

linnut liiat kantelevat:

saavat lintuset lihoa,

varikset varia verta,

korpit noukan kostuketta

meiän, raukan, raaoistamme;

luumme luovat rauniolle,

kantavat kivikarille.

Ei tieä emo poloinen

eikä kantaja katala,

missä liikkuvi lihansa,

vierevi oma verensä,

onko suuressa soassa,

tasapäässä tappelossa,

vaiko suurella selällä,

lakehilla lainehilla,

vai käypi käpymäkeä,

vaelsi varvikkosaloa.

Ei emo mitänä tieä

poloisesta poiastansa:

emo tiesi kuolleheksi,

kantaja kaonneheksi.

Noinpa itkevi emoni,

valittavi vanhempani:

Tuoll' on poikani, poloisen,

tuolla, vaivaisen, varani

Tuonen toukojen panossa,

Kalman maien karhinnassa.

Saapi nyt minun pojalta,

minun, laiton, lapseltani,

saapi jouset jouten olla,

jalot kaaret kuivaella,

lintuset hyvin lihota,

pyyt lehossa pyrhistellä;

kontiot kovin elellä,

peurat pellon piehtaroia.“

Virkkoi lieto Lemminkäinen,

sanoi kaunis Kaukomieli:

„Niin on, niin, emo poloinen,

niinpä, kantaja katala!

Kasvatit kanoja parven,

koko joukon joutsenia:

tuli tuuli, niin hajotti,

tuli lempo, niin levitti,

yhet sinne, toiset tänne,

jonnekunne kolmannetki.

Kyllä muistan muinaisenki,

arvoan ajan paremman,

kun kulimme kukkasina,

marjoina omilla mailla:

moni katsoi muotohomme,

vartehemme valkotteli.

Ei kuin nyt tätä nykyä,

tällä inhalla iällä:

yks' on tuuli tuttujamme,

päivä ennen nähtyjämme;

senki pilvet peittelevät,

satehet salaelevat.

Vaan en huoli huolimahan,

suuresti sureksimahan,

jos immet hyvin eläisi,

kassapäiset kalkettaisi,

naiset kaikki naurusuulla,

mesimielin morsiamet,

ikävissä itkemättä,

huolihin häviämättä.

Viel' ei meitä noiat noiu,

noiat noiu, näe näkijät

näille teille kuolevaksi,

matkoille masenevaksi,

nuorena nukahtavaksi,

verevänä viereväksi.

Minkä noiat noitunevat,

kunka nähnevät näkijät,

kotihinsa koitukohon,

majahansa maatukohon!

Noitukohot itsiänsä,

laulakohot lapsiansa,

sukuansa surmatkohot,

heimoansa herjatkohot!

Ei ennen minun isoni

eikä valtavanhempani

nouatellut noian mieltä,

lahjoitellut lappalaista.

Noin sanoi minun isoni,

noin sanon minä itseki:

varjele, vakainen Luoja,

kaitse, kaunoinen Jumala,

auta armokourallasi,

väkevällä vallallasi

miesten mielijuohtehista,

akkojen ajatuksista,

pakinoista partasuien,

pakinoist' on parratointen!

Ole ainaisna apuna,

vakaisena vartijana,

ettei poika pois tulisi,

emon tuoma erkaneisi

Luojan luomalta la'ulta,

Jumalan sukeamalta!“

Siitä lieto Lemminkäinen,

itse kaunis Kaukomieli,

laati huolista hevoset,

murehista mustat ruunat,

päitset päivistä pahoista,

satulat salavihoista.

Hyppäsi hyvän selälle,

hyvän laukin lautasille;

ajoa ramuttelevi

Tieran tuttavan keralla.

Ajoi rannat raskutellen,

hiekkarannat herskytellen

luoksi ehtoisen emonsa,

tykö valtavanhempansa.

Siihen Kaukoni kaotan

virrestäni viikommaksi,

Tieran tielle toimittelen

kotihinsa kulkemahan.

Itse virren vierähytän,

panen toiselle tolalle.