BIBLIOTHECA AUGUSTANA

 

Anton Schiefner

1817 - 1879

 

Kalevala

 

Übersetzt von Anton Schiefner

 

 

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Achtundzwanzigste Rune

 

Kahdeksaskolmatta runo

 

 

 

 

 

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Ahti, er, der Inselländer,

Selbst der muntre Lemminkäinen

Eilte nun sich fortzumachen,

Drängte nun davonzufliehen

Aus dem nimmerhellen Nordland,

Aus dem dunkeln Hause Sara's.

Stürmend ging er aus der Stube,

Eilet gleich dem Rauch zum Hofe,

Um der Unthat zu entfliehen,

Von dem Frevel fortzulaufen.

Als er auf den Hof gekommen,

Blicket er nach allen Seiten,

Suchet, wo sein Roß er fände,

Siehet nirgends stehn das Rößlein,

Einen Block nur auf dem Felde,

Auf der Flur ein Weidendickicht.

Wer wohl sollte hier nun rathen,

Wer ihm gute Weisung geben,

Daß sein Kopf ihm nicht gefährdet,

Nicht das Haar beschädigt würde,

Nicht zersauset ihm dasselbe

Auf dem Hofe von Pohjola?

Lärm schon hört man aus dem Dorfe,

Und Getös' von andern Höfen,

Schimmern sieht man's schon im Dorfe,

Augen an den Fenstern funkeln.

Darauf mußte Lemminkäinen,

Er, der Inselländer Ahti,

Sich in andern Körper bannen,

Mußte anders sich gestalten;

Flog als Adler in die Höhe,

Wollte zu dem Himmel fliegen,

Doch die Sonne dörrt die Wangen,

Und der Mond schmilzt seine Schläfen.

Bittend wendet Lemminkäinen,

Er, der Muntre, sich an Ukko:

„Ukko, du, o Gott voll Güte,

Du, der Weise in dem Himmel,

Lenker du der Donnerwolken,

Du der Lämmerwolken Leiter!

Leih mir eine Nebelhülle,

Schaff' mir eine kleine Wolke,

Damit ich in ihrem Schutze

Nach der Heimath nun enteile,

An der lieben Mutter Seite,

Hin zu ihr, der greisen Alten!“

Flieget dann beständig weiter,

Schaut sich einmal um nach hinten,

Sieht da einen grauen Habicht;

Feurig glühen seine Augen

Wie des Pohjaländers Augen,

Wie des frühern Nordlandswirthen.

Also sprach der graue Habicht:

„Heda Ahti, du, der Muntre,

Denkst du noch an unsre Kämpfe,

An den Streit mit gleichen Köpfen?“

Sprach der Inselländer Ahti,

Er, der schöne Kaukomieli:

„Habicht, du o schöner Vogel!

Richte deinen Flug nach Hause;

Bist daselbst du angekommen,

In dem nimmerhellen Nordland:

Sprich, wie schwer der Aar zu fangen,

Wie gar schwer er zu verspeisen.“

Eilte nun geraden Weges

Hin zu seiner lieben Mutter,

Im Gesichte voll von Sorgen,

Voll Betrübniß in dem Herzen.

Ihm entgegen kam die Mutter,

Als er in dem Gange wandert,

An dem Vorrathshause schreitet,

Früher fragte ihn die Mutter:

„Du der jüngste meiner Söhne,

Du das stärkste meiner Kinder!

Weßhalb bist du so verdrießlich

Bei der Rückkunft aus Pohjola,

Bist am Trinkkrug du gekränket

Bei dem Schmause von Pohjola?

Bist am Trinkkrug du gekränket,

Sollst du einen bessern haben,

Den dein Vater aus dem Kriege,

Aus dem Kampf einst mitgeholet.“

Sprach der muntre Lemminkäinen:

„Mutter, die du mich getragen,

Wär' am Trinkkrug ich gekränket,

Würd' ich selbst den Wirthen kränken,

Würde hundert Helden kränken,

Würde tausend Männer lehren.“

Sprach die Mutter Lemminkäinen's:

„Weßhalb bist du denn verdrießlich,

Bist du mit dem Roß beschimpfet,

Mit dem Pferde du gekränket?

Bist du mit dem Roß beschimpfet,

Sollst du dir ein bess'res kaufen

Mit dem Reichthum deines Vaters,

Mit den Mitteln deines Alten!“

Sprach der muntre Lemminkäinen:

„Mutter, die du mich getragen!

Wär' ich mit dem Roß gekränket,

Mit dem Pferde ich beschimpfet,

Würd' ich selbst den Wirth beschimpfen,

Würd' die Rosselenker kränken,

Starke Männer mit den Rossen,

Helden auch mit ihren Pferden.“

Sprach die Mutter Lemminkäinen's:

„Weßhalb bist du so verdrießlich,

So betrübt in deinem Herzen,

Du, der aus Pohjola kommest,

Bist von Weibern du verspottet,

Von den Mädchen ausgelachet?

Bist von Weibern du verspottet,

Von den Mädchen ausgelachet,

Giebt es Andre zu verlachen,

Giebt es Weiber zu verspotten.“

Sprach der muntre Lemminkäinen:

„Mutter, die du mich getragen!

Wär' von Weibern ich verspottet,

Von den Mädchen ich verlachet,

Würd' ich selbst den Wirth verspotten,

Alle Mädchen ich verlachen,

Würde hundert Weibern trotzen,

Tausend andern Frauenzimmern.“

Sprach die Mutter Lemminkäinen's:

„Was geschah dir denn, mein Söhnchen!

Ist dir etwas zugestoßen

Auf dem Wege nach Pohjola;

Hast du etwas viel gegessen,

Viel gegessen und getrunken,

Hast auf deiner Ruhestätte

Schlechte Träume du gesehen?“

Sprach der muntre Lemminkäinen

Darauf Worte dieser Weise:

„Alte Weiber mögen denken,

Was man in dem Traum gesehen!

Kenn' die Träume meiner Nächte,

Besser noch des Tages Träume:

Mutter du, o liebe Alte!

Fülle meinen Sack mit Wegkost,

Lege Mehl du in die Tasche,

Lege Salz du in den Beutel,

Weiter muß dein Sohn nun wandern,

Muß nun aus dem Lande ziehen,

Aus dem lieben, goldnen Hause,

Aus dem wunderschönen Hofe;

Männer schärfen ihre Schwerter,

Wetzen ihre Lanzenspitzen.“

Früher fragte ihn die Mutter,

Forschte nach dem Grund in Eile:

„Weßhalb wetzen sie die Schwerter,

Schärfen sie die Lanzenspitzen?“

Sprach der muntre Lemminkäinen,

Er, der schöne Kaukomieli:

„Deshalb wetzen sie die Schwerter,

Schärfen ihre Lanzenspitzen,

Mir, dem Armen, zum Verderben

Gegen meinen Kopf, ich Armer;

Kam ein Streit, entstand ein Kämpfen

Auf dem Hofe von Pohjola:

Tödtete den Pohjaländer,

Ihn, den Pohjawirthen selber,

Auf zum Kampf hob sich das Nordland,

Zu dem Streit der wilde Haufen,

Gegen mich, den Mühbeladnen,

Alle gegen mich, den einen.“

Diese Worte sprach die Mutter,

Redet' zu dem Kind die Alte:

„Hab' es dir bereits gesaget,

Habe dich gar sehr gewarnet,

Dir in einem fort verboten,

Nach dem Nordland hinzugehen;

Konntest ja beim Rechte bleiben,

In der Mutter Stube wohnen,

In dem Schutze deiner Alten,

In dem Hofe deiner Lieben,

Wäre dann kein Krieg entstanden,

Hätte sich kein Streit erhoben.

Wohin willst du nun, mein Söhnchen,

Wohin willst du, Ärmster, eilen,

Um der Unthat zu entfliehen,

Vor dem Frevel dich zu bergen,

Daß dein Kopf dir nicht gefährdet,

Nicht dein Hals gespalten werde,

Daß dein Haar dir nicht beschädigt,

Es dir nicht zerzauset werde?“

Sprach der muntre Lemminkäinen:

„Kenne keine solche Stelle,

Wo ich Zuflucht finden könnte,

Mich verbergen nach der Unthat;

Mutter, die du mich getragen,

Wohin willst du, daß ich fliehe?“

Sprach die Mutter Lemminkäinen's,

Redet' selber diese Worte:

„Weiß nicht, wohin ich dich schicken,

Wohin schicken soll und senden;

Werd' zur Tanne auf dem Berge,

Zum Wachholder auf dem Felde,

Dort auch könnt' dich Unglück treffen,

Könnte Unheil dich befallen:

Oftmals wird des Berges Tanne

Zu dem Leuchtspan ja zerschnitten,

Oftmals wird der Feldwachholder

Zu Staketen abgeschälet.

Steig' als Birke in die Niedrung

Oder in den Hain als Erle,

Dort auch könnt' dich Unglück treffen,

Könnte Unheil dich befallen:

Oftmals wird des Thales Birke

Zu der Stapelung zerschnitten,

Oftmals wird der Hain von Erlen

Bei dem Schwenden umgehauen.

Werd' zur Beere auf dem Berge,

Werd' ein Beerlein auf der Heide,

Eine Erdbeer' auf dem Felde,

Eine Schwarzbeer' auf dem Boden,

Dort auch könnt' dich Unglück treffen,

Könnte Unheil dich befallen:

Würden dich die Mädchen pflücken,

Dich die Zinngeschmückten rauben.

Werd' zum Hechte in dem Meere,

Werd' zum Schnäpel in dem Flusse,

Dort auch könnt' dich Unglück treffen,

Könnte Unheil dich befallen;

Würd' ein junger Rußbedeckter

Seine Netz' in's Wasser lassen,

Junge dich im Garn entführen,

Alte mit dem Netze fangen.

Werd' zum Wolfe in dem Walde,

In dem Dickicht du zum Bären,

Dort auch könnt' dich Unglück treffen,

Könnte Unheil dich befallen:

Könnt' ein junger Rußbedeckter

Seine Lanze dorten spitzen

Zu dem Untergang des Wolfes,

Zum Verderben von dem Bären.“

Sprach der muntre Lemminkäinen,

Redet' selber diese Worte:

„Kenne selbst die schlechten Stellen,

Selbst die allerunbequemsten,

Wo der Tod mich packen könnte,

Hartes Schicksal mich ereilen;

Mutter, die du mir das Leben,

Die du Milch dem Kind gegeben!

Wohin willst du, daß ich fliehe,

Wohin soll ich gehn und fliehen?

Vor dem Mund' steht das Verderben,

Unglück schon auf meinem Barte,

Morgen gilt's den Kopf des Mannes,

Ist das Unheil ganz vollendet.“

Sprach die Mutter Lemminkäinen's

Selber Worte dieser Weise:

„Werd' dir eine gute Stelle,

Eine gar gelegne nennen,

Wo du dich verbergen könntest,

Wo dem Unglück du entfliehen:

Kenn' ein Land geringer Strecke,

Eine Stelle kleinen Umfangs,

Ungefressen, ungeschlagen,

Von dem Schwert nicht heimgesuchet;

Schwöre du nur kräft'ge Eide

Und versichre es mit Nachdruck,

Daß im Lauf von sechzig Sommern

Du in keinen Kampf wirst ziehen,

Hättest du auch Lust nach Silber,

Nach dem Golde du Verlangen.“

Sprach der muntre Lemminkäinen:

„Schwöre dir mit kräft'gem Eide,

Daß ich nicht im ersten Sommer,

Schwöre, daß ich nicht im zweiten

Zu dem großen Kampfe ziehe,

Zu dem Tummelplatz der Schwerter;

Hab' noch Wunden an der Schulter,

Auf der Brust noch tiefe Löcher

Von den frühern Kampfesfreuden,

Von den letzten Schlägereien

Auf den großen Streitgefilden,

Auf dem Tummelplatz der Männer.“

Sprach die Mutter Lemminkäinen's

Selber Worte solcher Weise:

„Nimm du nun das Boot des Vaters,

Gehe nun, um dich zu bergen,

Fahre über neun der Meere

Und die Hälfte noch des zehnten

Zu der Insel auf dem Meere,

Zu der Klippe in dem Wasser;

Früher hat daselbst dein Vater

Sich verborgen und verstecket

Einst zur Zeit des Kriegessommers,

In dem harten Kampfesjahre,

War gar gut daselbst zu weilen,

Schön die Zeit dort zuzubringen;

Birg dich ein Jahr und das zweite,

Komm nach Hause in dem dritten

Zu des Vaters lieben Stuben,

Zu des Alten Stapelplatze!“

Jo nyt Ahti Saarelainen,

itse lieto Lemminkäinen,

pistäiksen on piilemähän,

painaikse pakenemahan

pimeästä Pohjolasta,

sangasta Saran talosta.

Läksi tuiskuna tuvasta,

savuna pihalle saapi

pakohon pahoja töitä,

pillojansa piilemähän.

Niin pihalle tultuansa

katseleikse, käänteleikse,

etsi entistä oritta.

Näe ei entistä oroa:

näki paaen pellon päässä,

pajupehkon pientarella.

Mikäs neuvoksi tulevi,

mikä neuvon antajaksi,

ettei pää pahoin menisi,

tukka turhi'in tulisi,

hivus hieno lankeaisi

näillä Pohjolan pihoilla?

Jo kumu kylästä kuului,

tomu toisista taloista,

välkytys kylän väliltä,

silmän isku ikkunoilta.

Tuossa lieto Lemminkäisen,

tuon on Ahti Saarelaisen,

täytyi toisiksi ruveta,

piti muiksi muutellaita.

Kokkona ylös kohosi,

tahtoi nousta taivahalle:

päivä poltti poskipäitä,

kuuhut kulmia valaisi.

Siinä lieto Lemminkäinen

Ukkoa rukoelevi:

„Oi Ukko, hyvä Jumala,

mies on tarkka taivahinen,

jymypilvien pitäjä,

hattarojen hallitsija!

Laaipa utuinen ilma,

luopa pilvi pikkarainen,

jonka suojassa menisin,

kotihini koitteleisin

luoksi ehtoisen emoni,

tykö valtavanhempani!“

Lenteä lekuttelevi,

katsoi kerran jälkehensä:

keksi harmoan havukan

– sen silmät paloi tulena

kuni pojan pohjolaisen,

Pohjan entisen isännän.

Sanoi harmoa havukka:

„Ohoh Ahti veikkoseni!

Muistatko muinaista sotoa,

tasapäätä tappeloa?“

Sanoi Ahti Saarelainen,

virkkoi kaunis Kaukomieli:

„Havukkani, lintuseni!

Käännäite kohin kotia!

Sano tuonne tultuasi

pimeähän Pohjolahan:

Kova on kokko kourin saa'a,

kynälintu kynsin syöä.'„

Jo kohta kotihin joutui

luoksi ehtoisen emonsa

suulla surkeannäöllä,

syämellä synkeällä.

Emo vastahan tulevi

kulkiessansa kujoa,

aitoviertä astuessa.

Ennätti emo kysyä:

„Poikueni, nuorempani,

lapseni, vakavampani!

Mit' olet pahoilla mielin

Pohjolasta tullessasi?

Onko sarkoin vaarrettuna

noissa Pohjolan pioissa?

Jos on sarkoin vaarrettuna,

saat sinä paremman sarkan,

taattosi soasta saaman,

tavoittaman tappelosta.“

Sanoi lieto Lemminkäinen:

„Oi emoni, kantajani!

Ken mun sarkoin vaarteleisi!

Itse vaartaisin isännät,

vaartaisin sata urosta,

tuhat miestä tunnustaisin.“

Sanoi äiti Lemminkäisen:

„Mit' olet pahoilla mielin?

Oletko voitettu orihin,

herjattu hevosen varsoin?

Jos olet voitettu orihin,

ostaos ori parempi

ison saamilla eloilla,

vanhemman varustamilla!“

Sanoi lieto Lemminkäinen:

„Oi emoni, kantajani!

Ken mun herjaisi hevosin

eli varsoin voitteleisi!

Itse herjaisin isännät,

voittaisin oron ajajat,

miehet vankat varsoinensa,

urohot orihinensa.“

Sanoi äiti Lemminkäisen:

„Mit' olet pahoilla mielin,

kuta synke'in syämin

Pohjolasta tultuasi?

Oletko naisin naurettuna

eli piioin pilkattuna?

Jos olet naisin naurettuna

eli piioin pilkattuna,

toiset toiste pilkatahan,

naiset vasta nauretahan.“

Sanoi lieto Lemminkäinen:

„Oi emoni, kantajani!

Ken mun naisin naurattaisi

eli piioin pilkkoaisi!

Itse nauraisin isännät,

kaikki piiat pilkkoaisin,

nauraisin sataki naista,

tuhat muuta morsianta.“

Sanoi äiti Lemminkäisen:

„Mi sinulla, poikueni?

On sulle satunen saanut

Pohjolassa käyessäsi,

vainko liioin syötyäsi,

syötyäsi, juotuasi

olet öisillä sijoilla

nähnyt outoja unia?“

Silloin lieto Lemminkäinen

sai tuossa sanoneheksi:

„Akat noita arvelkohot

öisiä unennäköjä!

Muistan yölliset uneni,

sen paremmin päivälliset.

Oi emoni, vanha vaimo!

Sääli säkkihin evästä,

pane jauhot palttinahan,

suolat riepuhun sovita!

Pois tuli pojalle lähtö,

matka maasta ottaminen,

tästä kullasta ko'ista,

kaunihista kartanosta:

miehet miekkoja hiovat,

kärestävät keihä'itä.“

Emo ennätti kysyä,

vaivan nähnyt vaaitella:

„Miksi miekkoja hiovat,

kärestävät keihä'itä?“

Virkkoi lieto Lemminkäinen,

sanoi kaunis Kaukomieli:

„Siksi miekkoja hiovat,

kärestävät keihä'itä:

mun poloisen pään varalle,

vasten kauloa katalan.

Tuli työ, tapahtui seikka

noilla Pohjolan pihoilla:

tapoin pojan pohjolaisen,

itsen Pohjolan isännän.

Nousi Pohjola sotahan,

takaturma tappelohon

vasten vaivaista minua,

yksinäisen ympärille.“

Emo tuon sanoiksi virkki,

lausui vanhin lapsellensa:

„Jo sanoin minä sinulle,

jo vainen varoittelinki,

yhä kielteä käkesin

lähtemästä Pohjolahan.

Mahoit olla oikeassa,

eleä emon tuvilla,

oman vanhemman varassa,

kantajasi kartanossa,

ei oisi sotoa saanut,

tapahtunut tappeloa.

Kunne nyt, poikani poloinen,

kunne, kannettu katala,

lähet pillan piilentähän,

työn pahan pakenentahan,

ettei pää pahoin menisi,

kaula kaunis katkeaisi,

tukka turhi'in tulisi,

hivus hieno lankeaisi?“

Sanoi lieto Lemminkäinen:

„En tieä sitä sijoa,

kunne painuisin pakohon

pillojani piilemähän.

Oi emoni, kantajani!

Kunne käsket piilemähän?“

Sanoi äiti Lemminkäisen,

itse lausui, noin nimesi:

„En mä tieä, kunne käsken,

kunne käsken ja kehoitan.

Menet männyksi mäelle,

katajaksi kankahalle,

tuho sielläki tulevi,

kova onni kohtoavi:

use'in mäkinen mänty

pärepuiksi leikatahan,

usei'in kataja kangas

seipähiksi karsitahan.

Nouset koivuksi norolle

tahikka lehtohon lepäksi,

tuho sielläki tulisi,

kova onni kohti saisi:

use'in noroinen koivu

pinopuiksi pilkotahan,

use'in lepikkölehto

hakatahan halmeheksi.

Menet marjaksi mäelle,

puolukaksi kankahalle,

näille maille mansikoiksi,

mustikoiksi muille maille,

tuho sielläki tulisi,

kova onni kohtoaisi:

noppisivat nuoret neiet,

tinarinnat riipisivät.

Mene hauiksi merehen,

siiaksi silajokehen,

tuho sielläki tulisi,

kova loppu loukahtaisi:

mies nuori, noentolainen,

veisi verkkonsa vesille,

nuoret nuotalla vetäisi,

vanhat saisi verkollansa.

Menet metsähän sueksi,

korpimaille kontioksi,

tuho sielläki tulisi,

kova onni kohtoaisi:

mies nuori, noen näköinen,

kärestäisi keihä'änsä

surmataksensa sutoset,

metsän karhut kaataksensa.“

Silloin lieto Lemminkäinen

sanan virkkoi, noin nimesi:

„Itse tieän ilke'immät,

paikat arvoan pahimmat,

kussa surma suin pitäisi,

kova loppu loukahtaisi.

Oi emo, elättäjäni,

maammo, maion-antajani!

Kunne käsket piilemähän,

kunne käsket ja kehoitat?

Aivan on surma suun e'essä,

paha päivä parran päällä,

yksi päivä miehen päätä,

tuskin täytehen sitänä.“

Silloin äiti Lemminkäisen

itse virkki, noin nimesi:

„Sanon ma hyvänki paikan,

ani armahan nimitän,

missä piillä pillomuksen,

paeta pahan-alaisen:

muistan maata pikkuruisen,

tieän paikkoa palasen,

syömätöintä, lyömätöintä,

miekan miehen käymätöintä.

Sie vanno valat ikuiset,

valehettomat, vakaiset,

kuunna, kymmennä kesänä

et sotia käyäksesi

hopeankana halulla

tahi kullan tarpehella!“

Sanoi lieto Lemminkäinen:

„Vannon mie valat vakaiset,

en kesänä ensimäisnä,

tok' en vielä toisnakana

saa'a suurihin sotihin,

noihin miekan melskehisin.

Viel' on haavat hartioissa,

syvät reiät ryntähissä

entisistäkin iloista,

mennehistä melskehistä

suurilla sotamä'illä,

miesten tappotanterilla.“

Silloin äiti Lemminkäisen

sanan virkkoi, noin nimesi:

„Otapa isosi pursi,

lähe tuonne piilemähän

ylitse meren yheksän,

meri-puolen kymmenettä,

saarehen selällisehen,

luotohon merellisehen!

Siell' ennen isosi piili,

sekä piili jotta säilyi

suurina sotakesinä,

vainovuosina kovina;

hyvä oli siellä ollaksensa,

armas aikaellaksensa.

Siellä piile vuosi, toinen,

käy kotihin kolmannella

tutuille ison tuville,

vanhempasi valkamoille!“