BIBLIOTHECA AUGUSTANA

 

Anton Schiefner

1817 - 1879

 

Kalevala

 

Übersetzt von Anton Schiefner

 

 

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Vierundzwanzigste Rune

 

Neljäskolmatta runo

 

 

 

 

 

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Schon belehret ist die Jungfrau,

Unterwiesen schon das Bräutlein;

Rede noch zu meinen Brüdern,

Sage dieß den Freiersleuten:

„Bräutigam, mein lieber Bruder,

Von den Brüdern du der beste,

Du der Mutterkinder liebstes,

Du der sanfteste der Söhne,

Höre, was ich jetzo sage,

Was ich sage, was ich spreche

Über dieses Leinwandvöglein,

Über dein geliebtes Hühnchen!

Bräutigam, lob' du dein Schicksal,

Lobe du was du erhalten,

Lobest du, so lobe kräftig,

Gutes hast du ja gewonnen,

Gutes hat verliehn der Schöpfer,

Gutes gnädig er gewähret!

Danke du nun auch dem Vater,

Mehr noch danke du der Mutter,

Daß sie solch' ein stattlich Mädchen,

Diese schöne Braut gewieget!

Glanzvoll ist bei dir die Jungfrau,

Voller Klarheit dir zur Seite,

Strahlend ist sie dir verbunden,

Schön steht sie in deinem Schutze,

Eine frische Maid am Busen,

Voller Lebenskraft zur Seite,

Kraftvoll um mit dir zu dreschen,

Wohl geeignet Heu zu mähen,

Stattlich um mit Kraft zu waschen,

Tüchtig um das Tuch zu walken,

Kunstvoll Fäden gut zu spinnen,

Kräftig am Gewand zu weben.

Läßt den Weberkamm so tönen,

Wie der Kuckuck auf dem Berge,

Läßt das Schifflein also gleiten,

Wie das Hermelin im Holze,

Also rasch dreht sie die Spuhle,

Wie das Eichhornmaul die Eichel,

Fest hat nie das Dorf geschlafen,

Nie der Schloßbezirk geschlummert

Von des Weberkammes Klappern,

Von des Weberschiffleins Schnarren.

Bräutigam, du lieber Jüngling,

Schöner Sproß des Männerhaufens!

Schmiede eine scharfe Sense,

Statt' sie aus mit gutem Stiele,

Schnitz' ihn an der Pforte Mündung

Hämmre sie auf einem Baumstumpf;

Wenn dann Sonnenschein gekommen,

Führ' die Jungfrau auf die Wiese,

Schaue, wie das Heu da rauschet,

Wie das harte Gras da zischet,

Wie das Riedgras dorten kreischet,

Wie der Sauerampfer sauset,

Wie die Hügelchen verschwinden,

Wie die jungen Sprossen brechen!

Ist ein andrer Tag gekommen,

Reiche ihr ein Weberschifflein,

Gieb des Weberkammes Kette,

Eine schöne Weberlade,

Einen Webertritt voll Schönheit,

Gieb ihr sämmtliches Geräthe,

Führ' die Jungfrau dann zum Webstuhl,

Reiche ihr des Kammes Kette,

Dann erst wird der Kamm ertönen,

Wird der Webstuhl laut beweget,

Bis zum Dorfe tönt das Klappern,

Weiter noch des Kammes Rauschen,

Das bemerken bald die Alten,

Fragen so des Dorfes Weiber:

Wer wohl webet am Gewebe?

Antwort mußt du ihnen geben:

Meine Goldne ist's, die webet,

Ist mein Herzelein, das lärmet;

Soll sie das Gewebe lockern,

Soll den Weberkamm sie dehnen?

Lockre ja nicht das Gewebe,

Laß den Kamm du ungedehnet:

Also webt des Mondes Tochter,

Also webt die Sonnentochter,

So des großen Bären Tochter,

So der schönen Sterne Tochter.

Bräutigam, mein lieber Jüngling,

Schöner Sproß des Männerstammes!

Machest du dich auf die Reise,

Fährst du dann von dieser Stelle

Mit der schönen Jungfrau weiter,

Mit dem wunderhübschen Hühnchen,

O, so führe nicht die Meise,

Dieses schöne Leinwandvöglein,

Führe du sie nicht in Gruben,

Fahr' nicht gegen Zaunes Ecken,

Laß sie nicht auf Stämme fallen,

Laß sie nicht auf Steine stürzen!

Niemals ist im Haus des Vaters,

Niemals in dem Hof der Mutter

Je in Gruben sie gefahren,

Niemals gegen Zaunes Ecken,

Umgeworfen nicht auf Stämme,

Nicht auf Steine hingestürzet.

Bräutigam, du lieber Jüngling,

Schöner Sproß des Männerstammes!

Führe nimmer du die Jungfrau,

Lasse nie dein Schätzlein fahren,

Daß sie an den Ecken walte,

Daß sie in den Winkeln wühle!

Niemals hat im Haus des Vaters,

Niemals in der Mutter Stube

In der Ecke sie gewaltet,

In den Winkeln sie gewühlet,

Saß beständig an dem Fenster,

Wiegt' sich auf dem Mittelbrette

Abends zu des Vaters Freude,

Morgens zu der Mutter Wonne.

Niemals magst du, armer Gatte,

Niemals dieses Hühnchen führen

Zu dem Mörser, der voll Sumpfkraut,

Um die Rinde dort zu stoßen,

Brot aus schlechtem Stroh zu backen,

Tannenrinde dort zu kneten!

Niemals ist im Haus der Vaters,

Nie im Hof der schönen Mutter

Sie geführet zu dem Mörser,

Um die Rinde drin zu stoßen,

Brot aus schlechtem Stroh zu backen,

Tannenrinde dort zu kneten!

Führen magst du dieses Hühnchen

Auf getreidereiche Fluren,

Aus der Roggenlad' zu schöpfen,

Aus der Gerstenlad' zu nehmen,

Starkes Brot zurecht zu kneten,

Gutes Bier daraus zu brauen,

Weizenbröte schön zu backen,

Um den Teig zurecht zu klopfen!

Bräutigam, mein lieber Bruder,

Mögst du nimmer dieses Hühnchen,

Niemals unser liebes Gänschen

Je zu Thränen kommen lassen!

Käme je ein schlechtes Stündchen,

Hätt' die Jungfrau lange Weile,

Spann' den Braunen an die Deichsel,

In's Geschirre du den Schimmel,

Bring' in's Vaterhaus die Jungfrau,

Nach der lieben Mutter Stube!

Niemals mögst du dieses Hühnchen,

Niemals unser Leinwandvöglein

Gleich der Dienerin behandeln,

Der bezahlten Magd gleichhalten,

Nie den Keller ihr verbieten,

Nie die Vorrathskammer schließen!

Niemals hat im Vaterhause,

In dem Hof der lieben Mutter

Sie als Dienerin gegolten,

Ist der Magd sie gleichgestellet,

Nie vom Keller abgehalten,

Nimmer von dem Vorrathshause;

Schnitt das Weizenbrot beständig,

Schaute nach den Hühnereiern,

Auf der Milchgefäße Reihen,

Auf der Biergefäße Inhalt,

Morgens that sie auf die Kammer,

Abends schloß sie ihre Thüre.

Bräutigam, du lieber Jüngling,

Schöner Sproß vom Männerstamme!

Hältst du gut die liebe Jungfrau,

Dann wirst freundlich du empfangen,

Kommst du in das Haus des Schwähers,

In die Näh' der Schwiegermutter,

Wirst selber dann gespeiset,

Wirst gespeiset, wirst getränket,

Ausgespannet wird dein Rößlein,

In den Stall sodann geführet,

Dort gefüttert, dort getränket,

Ihm gebracht die Haferschachtel.

Niemals mögst du unsre Jungfrau,

Dieses Leinwandvöglein schelten,

Daß sie nicht aus großem Stamme,

Nicht aus breitem Haus geboren!

Groß ist unsrer Jungfrau Herkunft,

Ihr Geschlecht von weitem Stamme,

Sä't man eine Metze Bohnen,

Würde jedem eine Bohne,

Sä't von Flachs man eine Metze,

Jedem eine Faser werden.

Nimmer magst du, armer Gatte,

Diese Jungfrau schlecht behandeln,

Mit des Knechtes Peitsch' sie lehren,

Mit dem Lederriemen schlagen,

Mit der Gert' zum Jammern bringen,

An der Scheune sie zum Ächzen!

Niemals ist die Jungfrau früher,

Niemals in dem Vaterhause

Mit des Knechtes Peitsch' belehret,

Mit dem Lederriem zum Klagen,

Nicht zum Jammern je getrieben

Mit der Gerte an der Scheune.

Vor ihr stehe gleich der Mauer,

Stell' dich gleich der Thüre Pfeiler,

Laß nicht deine Mutter schlagen,

Deinen Vater sie nicht schelten,

Keinen Gast sie je erzürnen,

Andre Häuser sie nicht schelten;

Treibt zum Schlagen das Gesinde,

Andres Volk dich an zur Zücht'gung,

Mögst du nie die Zarte zücht'gen,

Schlagen nicht des Herzens Liebste,

Der du drei Jahr hast gelauschet,

Unablässig dich beworben!

Rathe, Gatte, deiner Jungfrau,

Und belehre deinen Apfel,

Rathe ihr sowohl im Bette,

Als auch draußen vor der Thüre,

Handle so im Lauf der Jahres;

Ein Jahr sprich zu ihr mit Worten,

In dem zweiten mit den Augen,

Mit dem Fuße stampf' im dritten!

Wenn sie dieses nicht beachtet,

Dieses sie nicht kümmern sollte,

Hole dann ein Rohr des Röhrichts,

Kannenkraut hol' du vom Felde,

Rathe damit deiner Jungfrau,

Rath' ihr so im vierten Jahre,

Schrecke sie mit diesem Kraute,

Mit des Grases straffen Rändern,

Streiche sie noch nicht mit Riemen,

Schlage sie noch nicht mit Ruthen!

Wenn sie dieses nicht beachtet,

Dieses sie nicht kümmern sollte,

Hole eine Ruth' vom Walde,

Eine Birke aus dem Thale,

Trag sie unter deinem Pelze,

Daß ein andres Haus nichts wisse,

Zeige sie dann deinem Weibe,

Ihr zur Schande, ohn' zu schlagen.

Wenn sie dieses nicht beachtet,

Dieses sie nicht kümmern sollte,

Dann belehr' sie mit der Ruthe,

Mit dem frischen Birkenzweige,

Innerhalb des Hauses Ecken,

In den moosgefüllten Wänden,

Streiche sie nicht auf der Wiese,

Schlag sie nicht am Saum des Feldes,

Hörbar würd' der Lärm im Dorfe

Und der Streit in andern Häusern,

Bei dem Nachbar das Geweine,

In dem Wald der große Wirrwarr!

Mußt stets auf die Schultern schlagen,

Ihres Rückens Fleisch erweichen,

Niemals auf die Augen schlagen,

Auch die Ohren nicht berühren,

Kämen Beulen an die Schläfe,

Blaue Flecken an die Augen,

Würde bald die Schwägrin fragen,

Es der Schwiegervater merken,

Es der Dorfes Ackrer sehen

Und des Dorfes Weiber lachen:

Ist wohl in dem Krieg gewesen,

Hat im Kampfe sich beweget,

Oder ist vom Wolf zerfleischet,

Von dem Waldbär wohl gepacket,

Oder war der Wolf ihr Gatte,

War der Bär ihr Ehgenosse?“

Auf dem Ofen lag ein Alter,

Lag ein alter Bettler oben,

Von dem Ofen sprach der Alte,

Er, der Bettler, von dort oben:

„Niemals mögst du, armer Gatte,

Nie dem Sinn des Weibes folgen,

Ihrem Sinn, der glatten Zunge,

So wie ich, der arme Knabe!

Kaufte Fleisch und kaufte Bröte,

Kaufte Butter und auch Biere,

Kaufte Fische jeder Gattung,

Speisen von verschiednen Arten,

Biere aus dem eignen Lande,

Weizen ich aus fremden Ländern.

Dieses wollt' nicht gut gedeihen,

Wollte sich nicht gut gestalten,

Kam mein Weib in unsre Stube,

Kam und fuhr mir in die Haare,

Mit verändertem Gesichte

Und verdrehte ihre Augen;

Ächzte stets und stöhnte immer,

Redete mit bösen Worten,

Nannte mich nur einen Breitsteiß,

Schimpfte mich stets einen Hackklotz.

Wußt' schon einen neuen Ausweg,

Einen andern Weg zu finden:

Schält' ich einen Zweig der Birke,

Nannt' umarmend sie mich Vöglein,

Schnitt ich des Wachholders Wipfel,

Grüßt' sie mich als goldnen Liebling,

Schlug ich sie mit Weidenruthen,

That sie an den Hals mir fallen.“

Ach, das arme Mädchen seufzte,

Seufzte sehr und mußte stöhnen,

Fing gar heftig an zu weinen,

Redet' Worte solcher Weise:

„Nahe ist das Scheiden Andrer,

Vor der Thüre ihre Trennung,

Näher ist mein eignes Scheiden,

Näher meine eigne Trennung,

Wird mir gleich so schwer das Scheiden,

Gar beengend mir die Trennung

Von dem weitberühmten Dorfe,

Von dem wunderschönen Hofe,

Wo so schön ich aufgewachsen,

Freudvoll in die Höh' geschossen,

In den Zeiten meines Wachsthums,

In dem Lauf der Kinderjahre.

Habe früher nicht gewähnet,

Habe nie daran geglaubet,

Nie gewähnet, daß ich scheide,

Nicht geglaubt an eine Trennung

Von dem Saume dieses Schlosses,

Von dem Rücken dieses Berges;

Jetzo glaub' ich's, daß ich scheide,

Sehe ich es, daß ich gehe,

Leer schon ist der Krug des Abschieds,

Schon das Abschiedsbier getrunken,

Schon der Schlitten umgewendet

Mit dem Vordertheil nach außen,

Mit der Seite zu dem Stalle,

Zu dem Viehof mit den Leisten.

Wie bezahle ich beim Scheiden,

Wie, ich Arme, bei der Trennung

Wohl die Milch der lieben Mutter,

Wie die Güte meines Vaters,

Wie die Liebe meines Bruders,

Wie die Freundlichkeit der Schwester

Danke dir, o lieber Vater,

Für das ganze früh're Leben,

Für die Kost, die ich genossen,

Für die allerbesten Bissen.

Danke dir, o liebe Mutter,

Für das Wiegen in der Kindheit,

Daß die Kleine du getragen,

Mit den Brüsten mich genähret.

Danke dir, o lieber Bruder,

Dir, o Bruder, dir, o Schwester,

Danke auch dem Hausgesinde,

Allen Freunden meiner Jugend,

Welchen ich gepaart gelebet,

In der Jugend aufgewachsen.

Magst du nicht, o lieber Vater,

Niemals du, geliebte Mutter,

Du auch nicht, mein Stamm voll Größe,

Du geehrte Schaar der Vettern,

Mögt ihr niemals Sorgen haben,

Nie in großen Kummer kommen,

Daß in andres Land ich ziehe,

Daß ich anderswohin gehe!

Scheint ja doch des Schöpfers Sonne,

Leuchtet doch der Mond des Schöpfers,

Schimmern auch des Himmels Sterne,

Liegt das Licht des großen Bären

Ausgebreitet in den Lüften

Anderswo auch auf der Erde,

Nicht allein im Hof des Vaters,

Auf der lieben Jugendstätte.

Freilich muß ich jetzo scheiden

Von dem goldnen Heimathshause,

Von dem Saale meines Vaters,

Von der Mutter offnem Keller;

Lasse Sümpfe, lasse Felder,

Lasse meine Rasenplätze,

Lasse meine klaren Bäche,

Lasse meine sand'gen Ufer,

Daß die Weiber sich dort baden,

Dort die Hirtenknaben plätschern.

Lass' den Rauschenden die Sümpfe,

Lass' den Furchenden die Felder,

Lass' den Ruhenden die Wälder,

Lass' den Schwärmenden die Heiden,

Lass' den Schreitenden die Zäune,

Lass' den Wandelnden die Gassen,

Lass' den Laufenden die Höfe,

Lass' den Stehenden die Wände,

Lass' den Säubernden die Dielen,

Lass' den Kehrenden die Bretter,

Lass' den Rennthieren die Felder,

Lass' den Luchsen frei die Haine,

Gänse auf den Fluren weilen,

Vögel in dem Busche ruhen.

Scheide freilich nun von hinnen,

Scheide an des Andern Seite,

In die Arme einer Herbstnacht,

Auf das glatte Eis des Frühjahrs,

Daß man keine Spuren wahrnimmt,

Auf der Glätte nicht die Tritte,

Auf der Kruste nicht die Röcke,

Auf dem Schnee des Saumes Eindruck.

Kehr' ich einstmals hieher wieder,

Komm' ich nach der lieben Heimath,

Hört die Mutter nicht die Stimme,

Nicht der Vater mehr das Weinen,

Wenn ich an den Schläfen jammre,

An des Kopfes Seite singe,

Schon ist junges Gras gewachsen,

Schon Wachholder aufgeschossen

Auf dem Leibe meiner Mutter,

Auf dem Haupt der lieben Alten.

Wenn ich wieder nun erscheine

Auf dem weitgestreckten Hofe,

Wird mich niemand anders kennen

Außer zwei der kleinsten Dinge:

Unten an dem Zaun das Bändchen,

An des Feldes End' die Stange,

Hab' gar jung sie eingestecket,

Hab' als Mädchen sie bebunden.

Meiner Mutter güste 1) Hauskuh,

Die gar klein noch ich getränket,

Die als Kalb ich stets gefüttert,

Die gar unablässig brüllet

Auf des Hofes Düngerhaufen,

Auf den winterlichen Fluren,

Diese wird mich noch erkennen,

Daß ich Tochter bin des Hauses!

Meines Vaters Lieblingspferdchen,

Das gar klein ich stets gefüttert,

Das als Mädchen ich gesättigt,

Das gar unablässig wiehert

Auf des Hofes Kehrichthaufen,

Auf den winterlichen Fluren,

Dieses wird mich noch erkennen,

Daß ich Tochter bin des Hauses.

Meines Bruders Lieblingshündchen,

Das als Kind ich oft gefüttert,

Das als Mädchen ich belehret,

Das gar unablässig bellet

Auf des Hofes Kehrichthaufen,

Auf den winterlichen Fluren,

Dieses wird mich noch erkennen,

Daß ich Tochter bin des Hauses.

Andre werden mich nicht kennen,

Wenn ich nach der Heimath komme,

Sind die Furten gleich dieselben,

Meine Wohnung noch die alte,

An dem Platz des Schnäpels Buchten,

Unverrücket noch die Netze.

Leb' nun wohl, geliebte Stube,

Stube mit dem Bretterdache,

Ist gar gut zurückzukehren,

Schön hieher zurückzuwandern!

Lebe wohl, geliebtes Vorhaus,

Vorhaus mit dem Bretterboden,

Ist gar gut zurückzukehren,

Schön hieher zurückzuwandern!

Lebe wohl, o Hof des Hauses,

Hof mit deinen Ebereschen,

Ist gar gut zurückzukehren,

Schön hieher zurückzuwandern!

Sende Allen Abschiedsgrüße,

Grüße Land und Wald und Beeren,

Grüß' die Raine sammt den Blumen,

Grüß' die Fluren sammt den Kräutern,

Seeen mit den hundert Inseln,

Tiefe Sunde sammt den Schnäpeln,

Schöne Hügel sammt den Fichten,

Waldesschluchten sammt den Birken!“

Schwang der Schmieder Ilmarinen

Drauf die Jungfrau in den Schlitten,

Schlug das Roß mit seiner Peitsche,

Redet Worte solcher Weise:

„Lebet wohl, des Seees Ufer,

Seees Ufer, Feldes Ränder,

Alle Tannen auf dem Berge,

Lange Bäume in dem Walde,

Elsbeerbaum an dieser Wohnung,

An dem Brunnen der Wachholder,

Alle Beeren auf dem Boden,

Beerenstiele, Graseshalme,

Weidenbüsche, Fichtenwurzeln,

Erlenblätter, Birkenrinde!“

Also ging nun Ilmarinen

Von dem Hofe von Pohjola;

Singend blieben dort die Kinder,

Sangen Lieder solcher Weise:

„Flog hieher ein schwarzer Vogel,

Eilte durch den Wald behende,

Wußt' das Entlein zu gewinnen,

Lockte fort von hier die Beere,

Nahm uns unsern lieben Apfel,

Führte fort den Fisch des Wassers,

Täuschte sie mit kleinem Gelde,

Lockte sie mit blankem Silber;

Wer führt uns nun zu dem Wasser,

Wer wird uns am Bache tränken?

Stehen bleiben nun die Eimer,

An dem Nagel bleibt die Stange,

Ungekehret bleibt der Boden,

Ungefeget auch die Bretter,

Abgenutzt des Bechers Ränder,

Dunkel stets des Kruges Ohren!“

Selbst der Schmieder Ilmarinen

Eilte mit der jungen Gattin,

Daß der Schlitten heftig zischte

An den Ufern von Pohjola

An des Honigsundes Seite,

An des sand'gen Berges Rücken,

Steine rollten, Sand erhob sich,

Auf dem Wege rauscht der Schlitten,

An dem Joch die Eisenringe,

Laut ertönt die Maserstütze,

Kreischend auch die Weidenbänder,

Zittern mußt' das Faulbaumkrummholz,

Winseln mußt' der Deichsel Schlinge,

Kupferringe mußten klirren

Bei dem Lauf des guten Rosses,

Bei dem Trab des weißbestirnten.

Jagte einen Tag, den zweiten,

Jagte auch am dritten Tage,

Eine Hand hat er am Lenkseil,

In der Jungfrau Arm den andern,

Einen Fuß zur Seit' des Schlittens,

Von dem Filz bedeckt den andern.

Lustig läuft das Roß des Weges,

Daß die Bahn sich stets verkürzet,

Endlich an dem dritten Tage,

Als die Sonne sich schon senkte,

Kam des Schmieders Haus zum Vorschein,

Rückte Ilma's Wohnung näher,

Stieg empor der Ruß in Streifen,

Dichtes Rauchgewölk nach oben,

Aus der Stube raucht es munter,

Dampft es reichlich zu den Wolken.

 

――――――――

 

1) güste: nicht Milch gebend, unfruchtbar 

Jo nyt on neiti neuvottuna,

morsian opastettuna.

Vielä virkin veijolleni,

sulholleni suin puhelen:

„Sulho, viljon veikkoseni,

vielä veikkoa parempi,

emon lasta armahampi,

ison lasta lauhkeampi!

Kuulesta, ma kuin sanelen,

kuin sanelen, kuin puhelen

tästä liinalinnustasi,

saamaisestasi kanasta!

Kiitä, sulho, onneasi

hyvän saaman saamastasi!

Kun kiität, hyvinki kiitä!

Hyvän sait, hyvän tapasit,

hyvän Luojasi lupasi,

hyvän antoi armollinen.

Lue kiitokset isolle,

emoselle viel' enemmin,

ku tuuti tytön mokoman,

niin mokoman morsiamen!

Puhas on neiti puolellasi,

neiti kirkas kihloissasi,

valkeainen vallassasi,

soreainen suojassasi,

tytär riski rinnallasi,

vereväinen vieressäsi,

tytär riski, riihenpuija,

hempulainen heinänlyöjä,

pulski poukkujen pesijä,

varski vaatevalkaisija,

kensti rihman kehreäjä,

karski kankahan kutoja.

Niin sen piukki pirran ääni,

kuin käki mäellä kukkui;

niin sen suihki sukkulainen,

kuin on portimo pinossa;

niin sen käämi käännähteli,

kuin käpy oravan suussa.

Ei kylä sike'in maannut,

linnakunta uinaellut

neien pirran pirkeheltä,

sukkulan surinehelta.

Sulhokainen, nuorukainen,

miehen kanta kaunokainen!

Tao viikate terävä,

vaali vartehen hyvähän,

veistele veräjän suussa,

kannon päässä kalkuttele!

Kun tulevi päiväpaiste,

viepä neiti nurmen päälle:

näet, kuin heinä herskähtävi,

kova heinä korskahtavi,

vihviläinen viuskahtavi,

suolaheinä suiskahtavi,

mätäs myötähän menevi,

vesan kanta katkeavi.

Kun tulevi toinen päivä,

hanki suora sukkulainen,

pirran-päällinen pätevä,

käärinlauta laaullinen,

vuoli suksekset soreat,

hanki kaikki kangasneuvot!

Laita neiti kangaspuille,

pirran-päällinen piohon:

äsken pirta piukkoavi,

kangaspuut kamahtelevi,

kuuluvi kylähän kalske,

pirran pirske loitommalle.

Akat tuosta arvelevat,

kysyvät kyläiset naiset:

Kuka kangasta kutovi?

Sinun vastata sopivi:

Oma kultani kutovi,

herttaiseni helskyttävi.

Laskiko lapoja kangas,

päästi pirta piitämiä?

Ei laske lapoja kangas,

päästä ei pirta piitämiä:

on kuin Kuuttaren kutoma,

Päivättären kehreämä,

Otavattaren osaama,

Tähettären täyttelemä.

Sulhokainen, nuorukainen,

miehen kanta kaunokainen!

Kun nyt lähet kulkemahan,

saat tästä ajelemahan

kera nuoren neitosesi,

kanssa kaunihin kanasi,

ellös vainen varpuistasi,

tätä liinalinnuistasi,

ellös vieruhun ve'elkö,

aian kolkkihin ajelko,

kaa'atelko kannon päähän,

kivilöihin kiskotelko!

Ei ennen ison ko'issa,

emon kaunon kartanoilla

neittä vieruihin ve'elty,

aian kolkkihin ajeltu,

kaa'ateltu kannon päähän,

kivilöihin kiskoteltu.

Sulhokainen, nuorukainen,

miehen kanta kaunokainen!

Ellös viekö neioistasi,

kuletelko kullaistasi

nurkkihin nuhajamahan,

soppihin sohajamahan!

Ei neiti ison kotona,

emon entisen tuvilla

eip' on nurkissa nuhannut,

ei sohannut soppiloissa:

aina istui ikkunoissa,

keikkui keskilattioilla,

illat taattonsa ilona,

aamut äitin armahana.

Ellös vainen, sulho rukka,

ellös sie tätä kanaista

viekö vehkahuhmarelle,

panko parkin survontahan,

olkileivän leivontahan,

petäjäisen pieksäntähän!

Ei neittä ison kotona,

emon kaunon kartanossa

viety vehkahuhmarelle,

pantu parkin survontahan,

olkileivän leivontahan,

petäjäisen pieksäntähän.

Vieös sä tätä kanoa,

vieös viljamättähälle,

ru'ispurnun purkajaksi,

ohrapurnun ottajaksi,

leivän paksun paistajaksi,

oluen osoajaksi,

vehnäleivän leipojaksi,

taikinan taputtajaksi!

Sulho, viljon veljyeni!

Ellös sie tätä kanoa,

ellös meiän hanhoistamme

ikävillä itketelkö!

Tulisiko tuhma tunti,

saisi neiollen ikävä,

pistä puuru puikkoloihin

tahi valkko valjahisin,

tuo neittä ison kotihin,

emon tuttavan tuville!

Ellös sie tätä kanaista,

ellös liinalinnuistamme

oletelko orjanasi,

palkanpiikana pi'elkö,

elä kiellä kellarista

eläkä aitasta epeä!

Ei neittä ison kotona,

emon kaunon kartanossa

oleteltu orjan arvon,

palkanpiikana pi'elty,

ei kielletty kellarista

eikä aitasta evätty:

aina viilti vehnäsiä,

katseli kananmunia

maitotiinun tienohilla,

olutpuolikon povella,

aamut aittoja avellen,

illat luhtia lukiten.

Sulhokainen, nuorukainen,

miehen kanta kaunokainen!

Kun neittä hyvin pitelet,

niin hyväksi tunnetahan:

kun tulet apen kotihin,

luoksi ainoan anopin,

itseäsi syötetähän,

syötetähän, juotetahan,

hevosesi riisutahan,

tallihin talutetahan,

syötetähän, juotetahan,

kauravakka kannetahan.

Ellös vainen neioistamme,

tätä liinalinnuistamme

sanoko su'uttomaksi,

laatiko lajittomaksi!

Onpa tällä neiollamme

suku suuri, laji laaja:

kappa ois kylveä papuja,

jyvä kullenki tulisi,

kappa panna pellavaista,

kuitu kullenki tulisi.

Ellös vainen, sulho rukka,

neioista pahoin pi'elkö,

opastelko orjan ruoskin,

nahkaruoskin nau'utelko,

vitsoin viisin vingutelko,

vajan päässä vangutelko!

Eipä neittä ennenkänä,

ei ennen ison kotona

opasteltu orjan ruoskin,

nahkaruoskin nau'uteltu,

vitsoin viisin vinguteltu,

vajan päässä vanguteltu.

Seiso seinänä e'essä,

pysy pihtipuolisena:

elä anna anopin lyöä

eläkä apen torua,

elä vierahan vihata,

talon toisen soimaella!

Pere käski pieksämähän,

muu väki mukittamahan:

ethän raahi raukaistasi

etkä henno hertaistasi,

vuosin kolmin kuultuasi,

ainoisin aneltuasi!

Neuvo, sulho, neitoasi,

opeta omenoasi,

neuvo neittä vuotehella,

opeta oven takana,

vuosikausi kummassaki,

yksi vuosi suusanalla,

toinen silmän iskennällä,

kolmas on jalan polulla!

Kun ei sitte siitä huoli

eikä tuostana totelle,

ota ruoko ruo'ostosta,

karvakorte kankahalta!

Sillä neuvo neitoasi,

neuvo neittä neljäs vuosi,

korahuta korttehella,

saran syrjällä syseä;

viel' elä siimalla sivalla,

neittä raipalla rapoa!

Vaan jos sitte siit' ei huoli,

viel' ei tuostana totelle,

veä vitsa viiakosta,

koivu korpinotkelmosta

– tuopa turkin helman alla,

talon toisen tietämättä – :

sitä näytä neiollesi,

hepäise, elä sivalla!

Kun ei vielä siitä huoli,

ota tuostana totella,

neuvo neittä vitsasella,

koivun oksalla opasta!

Neuvo nelisnurkkaisessa,

sano sammalhuonehessa,

elä nurmella nukita,

pieksä pellon pientarella:

kuuluisi kumu kylähän,

tora toisehen talohon,

naisen itku naapurihin,

metsähän iso meteli.

Aina hauo hartioita,

pehmitä perälihoja,

elä silmiä sivele

eläkä korvia koseta:

kuppi kulmalle tulisi,

sinimarja silmän päälle.

Tuostapa kyty kysyisi,

tuosta appi arveleisi,

kylän kyntäjät näkisi,

nauraisi kyläiset naiset:

Onko tuo soassa ollut,

talununna tappelossa,

vai onko suen repimä,

metsän karhun kaapaisema,

vai susiko sulhasena,

karhu kanssakumppalina?“

Olipa ukko uunin päällä,

mieronkierto kiukahalla.

Lausui ukko uunin päältä,

mieronkierto kiukahalta:

„Ellös vainen, sulho rukka,

nouatelko naisen mieltä,

naisen mieltä, kiurun kieltä,

kuin minä, poloinen poika!

Lihat ostin, leivät ostin,

voit ostin, oluet ostin,

kalat ostin kaikenlaiset,

särpimet monensukuiset,

oluet omilta mailta,

vehnät mailta vierahilta.

En sillä hyveä saanut

enkä siistiä tavannut.

Nainen kun tuli tupahan,

tuli kuin tukan repijä,

muotoansa mullistellen,

silmiänsä väännitellen;

aina äyhki ähmissänsä,

vihoissansa virkkaeli,

kutsui kuppeloperäksi,

haukkui halkohakkuriksi.

Jopa muistin uuen mutkan,

toki toisen tien osasin:

kun kolotin koivun oksan,

jo likisti linnuksensa;

kun karsin katajan latvan,

jo kumarsi kullaksensa;

kun vielä panin pajuilla,

jo kapusi kaulahani.“

Neito parka huokaiseikse,

huokaiseikse, henkäiseikse,

itse itkulle hyräytyi.

Sanan virkkoi, noin nimesi:

„Lässäp' on nyt muien lähtö,

liki saanut muien liitto,

minun lähtöni lähemmä,

minun liittoni likemmä,

vaikk' on läyli lähteäki,

erota tukala tunti

tästä kuulusta kylästä,

kaunihista kartanosta,

jossa kasvoin kaunihisti,

ylenin ylen ehosti

kaiken kasvantoikäni,

lapsipuolen polveani.

Enkä tuota ennen luullut

enkä uskonut ikänä,

en mä luullut luopuvani,

uskonut eroavani

tämän linnan liepeheltä,

tämän harjun hartiolta.

Jo nyt luulen, jotta luovun,

jopa uskon ja eroan:

ero- on tuopit tyhjettynä,

ero- juotuna oluet,

kohta korjat käännettynä

päin ulos, perin tupahan,

lappe'in ison latohon,

kalten karjahuonehesen.

Millä nyt erotessani,

lähtiessäni, katala,

millä maksan maammon maion

sekä taattoni hyvyyen,

millä veikon armauen,

mielisiivot siskoseni?

Kiitän mä, iso, sinua

entisistäni eloista,

murkinoista muinaisista,

parahimmista paloista.

Kiitän mä, emo, sinua

nuorna tuuiteltuasi,

pienoisna pi'eltyäsi,

rinnoin ruokkieltuasi.

Vielä kiitän veikkoseni,

veikkoseni, siskoseni,

kostelen koko perehen,

kaikki kasvinkumppalini,

joien joukossa elelin,

kasvoin kanssa kasvinaian.

Ellös nyt, hyvä isoni,

ellös, ehtoinen emoni,

tahi muu sukuni suuri,

heimokuntani heleä,

tuosta huolelle ruvetko,

saako suurelle surulle,

jos menenki muille maille,

kulkenen johonkuhunki!

Paistanevi Luojan päivä,

kuu Luojan kumottanevi,

tähet taivon välkynevi,

otavat ojentunevi

ilmassa etempänäki,

maailmassa muuallaki,

ei yksin ison pihoilla,

näillä kasvinkartanoilla.

Lähen nyt tästä kuin lähenki,

tästä kullasta ko'ista,

ison saamasta salista,

äitin kestikellarista.

Heitän suoni, heitän maani,

heitän heinikkopihani,

heitän valkeat veteni,

heitän hiekkarantaseni

kylpeä kylän akoille,

pasikoia paimenille.

Heitän suot sorehtijoille,

maat heitän maleksijoille,

lepiköt lepeäjille,

kanervikot kaahlajille,

aitavieret astujille,

kujavarret kulkijoille,

pihat pitkin juoksijoille,

seinävieret seisojille,

siltalauat siivojille,

lattiat lakasijoille.

Pellot heitän peuran juosta,

salot ilveksen samota,

ahot hanhien asua,

lehot lintujen levätä.

Lähen tästä kuin lähenki

toisen lähtijän keralla

sykysyisen yön sylihin,

kevä'isen kierän päälle,

jottei jälki jäällä tunnu,

jalan isku iljangolla,

hangella hamosen toimi,

helman hiepsintä lumella.

Sitte toiste tultuani,

kotihini käytyäni

eipä äiti ääntä kuulle,

iso ei itkua tajunne,

jos ma kulmilla kujerran,

päälaella laulattelen:

jo on nousnut nuori nurmi,

kasvanut katajapehko

iholle imettäjäni,

kasvopäille kantajani.

Minun toiste tullessani

näille pitkille pihoille

muut ei tuntene minua

kuin ne kaksi kappaletta:

alimainen aian vitsa,

perimäinen pellon seiväs,

nuo on piennä pistämäni,

neitona vitsastamani.

Emoni mahova lehmä,

minun nuorna juottamani,

vasikkana vaalimani,

ammoa rikottelevi

pitkillä piharikoilla,

talvisilla tanterilla:

tuo minua tuntenevi

kotoiseksi tyttäreksi.

Isoni ikioronen,

minun piennä syöttämäni,

neitona apattamani,

hirnua rikottelevi

pitkillä piharikoilla,

talvisilla tanterilla:

tuntenevi tuo minua

kotoiseksi tyttäreksi.

Veikkoni ikuinen koira,

minun lasna syöttämäni,

neitona opastamani,

haukkua rikottelevi

pitkillä piharikoilla,

talvisilla tanterilla:

tuo minua tuntenevi

kotoiseksi tyttäreksi.

Muut ne ei minua tunne

kotihini tultuani,

vaikk' on vanhat valkamani,

entiset elosijani,

sijoillansa siikasalmet,

asemillansa apajat...

Jää nyt, pirtti, terveheksi,

pirtti lautakattoinesi!

Hyvä on toiste tullakseni,

kaunis kaaputellakseni.

Jää nyt, sintsi, terveheksi,

sintsi lautasiltoinesi!

Hyvä on toiste tullakseni,

kaunis kaaputellakseni.

Jääpä, piha, terveheksi,

piha pihlajaisinesi!

Hyvä on toiste tullakseni,

kaunis kaaputellakseni.

Jätän kaikki terveheksi:

maat ja metsät marjoinensa,

kujavieret kukkinensa,

kankahat kanervinensa,

järvet saoin saarinensa,

syvät salmet siikoinensa,

hyvät kummut kuusinensa,

korpinotkot koivuinensa.“

Silloin seppo Ilmarinen

koppoi neien korjahansa,

iski virkkua vitsalla,

sanan virkkoi, noin nimesi:

„Jää hyvästi, järven rannat,

järven rannat, pellon penkat,

kaikki mäntyset mäellä,

puut pitkät petäjikössä,

tuomikko tuvan takana,

katajikko kaivotiellä,

kaikki maassa marjan varret,

marjan varret, heinän korret,

pajupehkot, kuusen juuret,

lepän lehvät, koivun kuoret!“

Siinä seppo Ilmarinen

läksi Pohjolan pihoilta.

Jäivät lapset laulamahan;

lapset lauloi jotta lausui:

„Lenti tänne musta lintu,

läpi korven koikutteli,

suostutteli meiltä sorsan,

maanitteli meiltä marjan,

otti tuo omenan meiltä,

vietteli ve'en kalasen,

petti pienillä rahoilla,

hope'illa houkutteli.

Ken nyt vie ve'elle meitä,

ken joelle juohattavi?

Saapi saavit seistäksensä,

kolataksensa korennot,

olla sillat siivomatta,

lattiat lakaisematta,

pinttyä pikarin laiat,

tuopin korvat tummentua.“

Itse seppo Ilmarinen

nuoren neitonsa keralla

ajoa kahuttelevi

noita Pohjan rannikoita,

simasalmien sivutse,

hietaharjun hartioitse.

Somer soitti, hiekka helkki,

reki vieri, tie vilisi,

rahe rautainen ramasi,

jalas koivuinen kolasi,

kapla patvinen pasasi,

vemmel tuominen tutasi,

vinkui vitsaiset saverkot,

vapoi vaskirenkahaiset

juostessa hyvän hevosen,

hyvän laukin laukatessa.

Ajoi päivän, tuosta toisen,

ajoi kohta kolmannenki,

käsi ohjassa orosen,

toinen neien kainalossa,

jalka laialla rekosen,

jalka toinen viltin alla.

Virkku juoksi, matka joutui,

päivä vieri, tie lyheni.

Päivänäpä kolmantena

aletessa aurinkoisen

jo sepon koti näkyvi,

tuvat Ilman tuulottavi.

Noki nousi nuoraisena,

savu paksuna pakeni,

tuprusi savu tuvasta,

ylös pilvihin kohosi.