Johann Peter Lyser
1804 -1870
Lieder eines wandernden Malers
1834
Horch! Welch' ein süßes harmonisches Klingen
Textgrundlage:Johann Peter Lyser's Lieder eines wandernden MalersLeipzig: Gustav Schaarschmidt, 1834Faksimile: Internet Archive
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Lieder eines wandernden Malers
I. Der Ausflug
1. Frühlings Erwachen (Prolog) 2. Frühlings Mahnung 3. Hinaus! 4. Freiheit 5. Die Nacht auf den Bergen 6. Der Morgen auf den Bergen 7. Reisegefährten 1. Lied des wandernden Bassisten 2. Lied der wandernden Handwerksburschen 8. Nächtliche Wasserfahrt 9. Neptun 10. Die Sitzung 11. Schloß Dux 12. Das schöne Brunnen-Mädchen zu Bilin 13. Mariaschein 14. Die Serenade 15. Auf dem Borzen 16. Dem Fürsten Ferdinand von Lobkowitz 17. An Weber 19. Czernosek 20. Der Milleschauer oder der Donnersberg bei Teplitz 1. Willkommen! 2. Abschied vom Berge 21. Böses Wetter 22. Im Park zu Teplitz 23. Im Capuziner-Kloster 24. Seume's Grab 25. Auf dem Schlachtfelde bei Culm 26. Jäger-Lied
II. Intermezzo
1. Malerlust 2. Rath und Lehre 3. Lieder aus dem Bila-Grunde 1. Gruß! 2. Die Schweizermühle 4. Die Herculessäule 5. Die Felsen-Bilder 6. Das Fremdenbuch in der Sennhütte 4. Morgengruß 5. Was mir fehlet 6. Fanny 7. Zweifel 9. Ich denke Dein! 10. Serenade 11. Was nicht schadet 12. Barcarole 13. Im Volkston 14. Blumenorakel 15. Barcarole 16. Lyda's Traum 17. Ständchen 18. Serenade 19. Nachtgesang 20. Gondoliera 21. Wiegenlied 22. Am Bach 23. In Sophiens Stammbuch 24. Abschied
III. Die Heimkehr
1. Walzer 2. Wohin 3. An Joseph Wolfram 4. Der letzte Blick bei Nollendorf 5. Hellendorf 6. Das Sträußchen 7. Bergmanns-Gruß 8. Pirna 9. Glöckchen im Thal 10. Wiedersehn! 11. Ei! Ei! 12. Abschied vom Vaterhause 13. Neue Wanderschaft Epilog |