Sibylle Schwarz
1621 - 1638
|
Deutsche Poëtische Gedichte
1650
Quelle:Sibylle SchwarzDeutsche Poëtische GedichteDanzig 1650Hrsg.: Samuel GerlachFaksimile: Teil I Teil 2 (HAB Wolfenbüttel)
|
___________________________________________________________________
|
|
Der erste Theil >>> Faksimile (HAB Wolfenbüttel) Untertähnigste Zuschrifft Der Durchleuchtigsten/ Großmächtigsten und Sieghaftesten Fürstin und Fräulein/ Fr. Christinen/ Der Schweden/ Gohten und Wenden Königin/ ... Vohrrede an den Ehrengeneigten Leser. Nachschrift An den Leser. In Sibyllae Teutonicae Poemata posthuma, ... (Joachimus Pastorius M. D. ... ) - Nahmens-Wechsel. ... (Michael Albinus ...) In Laudem. ... (Erasmus Rothmaler ...) - Haec feurat, si quà potuisset rumpere fata, ... (Joh. Petr. Titivs.) - Lieber Leser/ ... Das Erste Antwortschreiben vohm 10 Apr. des 1637 Jahrs. ... Das Andere Sendeschrriben vohm 24 Jul. obgedachten Jahrs/ ... Das dritte Schreiben vohm 18 Mertz. des 1638. Jahrs/ ... Ein Gesang wieder den Neidt. Auf Ihres Landesfürsten Tod/ an M. S. G. als Er Sie in einem überschickten Gedichte die die zehende Musen genennet. Fretowische Fröligkeit. H. L. G. Auff Jungfrauwen Judith Tancken/ meiner Hliebsten Freundin Gebuhrts-Tag. Auff Herrn J. Jägers Haußfrauen Seel. Absterben. Wieder die Feinde ihrer Fretowischen Fröhligkeit. H. L. G. Auff Jungfer J. C. Namenstagk. Als H. M. A. C. so früzeitig mit Todt abgangen. Ihr Sehnlichster Wundsch. O Lasse doch/ mein Gott von deiner Liebe wegen/ Die Liebe dieser Welt auß meinem Hertzen legen! Trost Getichte An unser Fretow. Ihr Sprüchwort/ Welches Sie in alle ihre Bücher geschrieben. Lass dir nur nichts zu sehr belieben/ So wirt dich nichts zu sehr betrüeben. Betrachtung der Welt. ... Auff Ihren Abscheid auß Greiffswald/ Gesang. Auff Herrn N. Schöners/ etc. Kinds Absterben. Ein Christliches Sterblied. Auff den Nahmenstag Ihrer Vielgeehrten Freundin B. G. Ein Buß-Lied. Im Thon: In deine grossen Zoren/ [et]c. Im Nahmen eines guhten Ehren-Freunds/ auff seiner Liebsten Wegkreise. Lob der Verständigen und Tugendsamen Frauen/ verdeutschet auß dem Niederländischen. Auff den Nahmenstag Jungfrauen Judith Zancken. Von der Welt Eitelkeit. Auff die langgewündschete Freudenreiche Ankunfft der Hoch Edlen und Wolgebornen Frauen/ Frauen/ [et]c. Als ihre liebste Freundin einen Widerwillen auff sie gefasset. Als Herr Doctor Hermannus Quirinus uns mit seiner lang entzogenen Gegenwart wieder erfrewet hat. An Christina Maria von Seebach/ etc. ... Ein zum andern mahl überschicktes Trost-Gedichte Eben an Sie. Als die traurige Zeitung/ leider! allzuwahr war. Auff solchen früzeitigen Todtes-Fall/ etc. Hochgedachten Herrn Alexander von Vorbuschen/ Wohlbestalten Obisten/ [et]c. der Kron Schweden. Glückwündschung/ Als Herr Daniel Sandow allhie Licentiat worden. Uber den früzeitigen Todesfall Frawen Catharina Essens/ Hern D. Johannis Schönern ehelichen lieben Haußfrawen. Daphne. Trawer-Spiel/ Wegen einäscherung ihres Freudenorts Fretow.
Der ander Theil >>> Faksimile (HAB Wolfenbüttel) Unterdienst- und Ehrenfreundliche Zuschreibung. Klinggedicht. Vohrrede. Geneigter Leser In secundam Partem Magddichte über den Abscheid meiner liebsten Freundinnen J. T. auß Greiffswalde. Auff das Behtfest/ Das alle vier Wochen/ zuhm Greiffswalde/ in allen Kirchen gehalten wird. Sonnet auff etc. Herrn Johan Schmiedeckens/ und Jungfrauen Emarentiae Schwartzin Hochzeit. Auf die Stadt Fridland in Mecklenburg/ dahin dise beyde Eheleute gezogen. Etliche Epigrammata. Klaglied im Nahmen Christ. Hann: Lied auff eine Französische Melodey. Anbind-Brieff. Auf ihres Seeligsten und lezten Landes-Fürsten Tod Trauer-Gesang. Ihr Hertzsehnlicher Wunsch. - Nacht-Klage/ über den überverhofften betroffenen Abscheid ihrer lieben Freunde. Anbind-Brieff Auff Jungfrawen Judith Zancken Gebuhrts-Tag. Ein Ander. Ohne die Liebste ist keine Freude. Wohl dem/ der liebet/ und wieder geliebet wird. Gesang. Auff der Liebsten Abschid/ im Namen eines Andern. Epigramma. - Bindelbrieff. Ein ander. Poeten gehn dem unadelichen Adel weit vohr. Alß sie ein Poetischer Geist tribe. - Ein Freund ist das bäste/ das man liebet. An einen ihrer Freunde und Verteidiger der Poeten/ Herrn Michael Behmen. Hochzeit-Lied. Auß einem unvolkommenen Werk. Epigramma. Als Ihre Freundin/ J. Judith Zanckin/ an ihrer Raise/ wegen wiederwertigen Winds/ verhindert wurde. - Auff Herrn Abraham Elwers/ Und Jungfr. Margarethen Krackewitzin Hochzeit. Auff Herrn Otto Brödermans/ und Jungfrawen Catharina Engelbrechts Hochzeit. Auff Herrn M. Alexander Christians Und Frawen Christina Tessiens Hochzeit. - Sonnet auff Jungfrawen M. U. L. Nahmens Tag. Als J. F. G. vohn Croja und Arschott zu Greiffswald/ Studierens halben/ angelanget. Triumph Lied über die Aufferstehung Christi. Bindelbrieff Auff Herrn Friderich Bencken Nahmens Tag. Lieber sterben als lieben. Im Namen eines guhten Freundes. Eine Tochter säuget ihre Mutter. Auß dem Holländischen. Hochzeitgedicht Auff der Jungfraw Braut Nahmen. Elisabeth von Stetens. Versetzet. Ohe/ last uns ins Bette. Auff Herrn Jochim Severins/ Und Jungfrawen Reginen Trygopherin Hochzeit. Das letzte Vohr ihrem seel. Ende gemachtes Gedicht/ Auff Herrn D. Herman Querins/ und Jungfraw Emarentiae Schwärzin/ Ihrer herzlieben Schwester/ Hochzeit. Ein Lied. gegen Ihren Seel: Abschied. Nachfolgende Stükke sind auß Ihren Handschriften/ ... I. Ich wil den trewen Freund zu lieben nicht vergessen/ ... - 2. Auß dem Lob einer Nachtmusic. 3. Auß einem Anbindbrief. - 4. Auß eben disem von der Weißheit. 5. Auß einem Lob der Music. 6. Auff die Ankunfft auß Franckreich Ihres Herrn Bruders D. Christian Schwarzen. 7. Wer ein treuer Freund? ... - 8. Ein guhtes Gewissen. ... 9. Auß dem Lied vohn der beständigen Liebe. 10. Am liebsten bey der Liebsten. Zu Upatell/ auff der Insel Riga/ gemacht. 11. Susanna. Ihrem Herrn Bruder/ D. Christian Schwarzen [et]c. zugeschriben. 12. Die trewe Freundschafft. An die Wohledelgebohrne [et]c. Frau/ Christina Maria vohn Sehbach [et]c. ... Vohn wahrer Freundschafft. Sibyllen Schwärzin Sonneten Oder Klinggedichte Anstat eines Anhangs |