BIBLIOTHECA AUGUSTANA

 

Hartmann von Aue

um 1160 - nach 1210

 

Lieder

 

Versanfänge

 

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Begunde ich vêhen alle man (IX,3)

Daz ein wîp getriuwe sî (XVIII,3)

Dem kriuze zimet wol reiner muot (V,1)

Der ich dâ her gedienet hân (III,6)

Der mit gelücke trûric ist (VII,1)

Die vriunde habent mir ein spil (XIV,2)

Dir hât enboten, vrowe guot (XII,1)

Diu werlt lachet mich triegende an (V,3)

Diz wæren wunneclîche tage (XVI,1)

Dô ir mîn dienest niht ze herzen gie (I,4)

Du solt ime mînen dienest sagen (XII,2)

Er ist alles des wol wert (XIV,4)

Ez ist ein klage und niht ein sanc (II,3)

Ez ist ein ungelückes gruoz, (XI,2)

Ez ist mir ein ringiu klage (X,1)

Ez ist mir iemer mêre guot (VII,3)

Got hât vil wol zuo zir getân (XVI,3)

Guoter wîbe sælekeit (X,2)

Ich hân des reht, daz mîn lîp trûric sî (I,3)

Ich muoz von réhte den tac iemer minnen (XIII,1)

Ich schiet von ir, daz ich ir niht enkunde (XIII,3)

Ich sprach, ich wolte ir iemer leben (III,1)

Ich var mit iuweren hulden, herren unde mâge (XVII,1)

Ich was ungetriuwen ie gehaz (III,2)

In mîner tôrheit mir beschach (XV,3)

Ir minnesinger, iu muoz ofte misselingen (XVII,3)

Ist ez wâre, als ich genuoge hœre jehen (VIII,3)

Maniger grüezet mich alsô (XV,1)

Mich hât diu welt alsô gewent (V,6)

Mîn dienst der ist alze lanc (IV,1)

Mîn êrste rede, die sî ie vernan (XII,3)

Mîn schade wær niemanne reht erkant (XVI,2)

Mîn vröide wart nie sorgelôs (V,5)

Mir sint diu jâr vil unverlorn (III,5)

Moht ich der schœnen mînen muot (II,2)

Nieman ist ein sælic man (XI,1)

Niemen lebet, der sînen vriunt sô dicke siht (VIII,2)

Nu zinsent, ritter, iuwer leben (V,2)

Ob man mit lügen die sêle nert (IX,1)

Owê, waz tæte si einem man (IV,2)

Reht ist, daz ein sælic man (XVIII,2)

Rîcher got, in welher mâze wirt ir gruoz (VIII,1)

Sî enwil mich niht gewern (XVIII,4)

Sî hât mich nâch wâne unrehte erkant (I,5)

Sî wil mir gelônet hân (XVIII,5)

Sich mac mîn lîp von der guoten wol scheiden (XIII,2)

Sich rüemet maniger, waz er dur die minne tæte (XVII,2)

Sît daz ich eigenlîchen sol (XII,4)

Sît ich den sumer truoc riuwe unde klagen (I,1)

Sît ich ir lônes muoz enbern (III,4)

Sît mich der tôt beroubet hât (V,4)

Swelch vrowe sendet ir lieben man (VI)

Swer anders giht, der misseseit (VII,2)

Swer giht, daz minne sünde sî (XII,5)

Swes vröide an guoten wîben stât (II,1)

Swes vröide hin ze den bluomen stât (XIV,1)

Wær ez mîner vriunde rât (XIV,3)

War umbe suocht ich vrömden rât (IX,2)

Waz solte ich arges von ir sagen (III,3)

Wê, war umbe trûren wir? (XVIII,1)

Wolte ich den hazzen, der mir leide tuot (I,2)

Ze vrowen habe ich einen sin (XV,2)