BIBLIOTHECA AUGUSTANA

 

Reynke de Vos

1498

 

Reynke de Vos

 

Dat erste boek

 

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Wo Hyntze, alze he ghevangen

was, wart gheslagen, gheschendet

vnde so loß quam.

Dat XIIII. capittel.

 

DO Hyntze int stryck ghevangen wart,

He reep barmychlyk na syner ard.

Dit horde de vorghesechte Martinet,

1170

De dar dat stryck hadde gheseth.

Hastygen he vth deme bedde spranck;

He reep lude: «god hebbe danck!

To guder tyd so heft ghestaen

Myn stryck, wente dar is ghevaen

1175

De honredeeff, na myneme wane.

Nu wert betalet vnse hane.»

He entfengede eyn lycht myt der hast;

Alle dat volk slep gantz vast,

He weckede moder vnde vader,

 

 

1180

Dar to dat ghesynde alle gader:

«Stat vp, de voß is ghevangen,

Wy wyllen ene wol entfangen.»

Se quemen al spryngen, kleyn vnde groet.

De pape suluen ok vpstod,

1185

Eyne loze mantel he vmmehengede;

De papemeyersche vele lychte entfengede.

Dar stunt eyn peekstaff by der want,

Den krech Martinet in de hant;

Hir myt ghynck he den kater an,

1190

Myt groten slegen wol to slan

Vp syn houet vnde vp syne hud,

Vnde sloch ok Hyntzen eyn oghe vth.

Van allen krech he sleghe vel.

De pape hadde eynen forkenstel.

1195

Dar myt he Hyntzen vellen wolde.

Do Hyntze sach, dat he steruen scholde,

He was tornich vnde gram.

Dem papen he twysschen de bene quam.

He beeth, he kleyede myt grotem nyd,

1200

He schendede den papen vnde makede em quyd

Nicht al, men dat drydde pard,

Dar van he eyn man gheheten ward;

Dyt spleet he eme vth der hud.

De pape reep seer ouerlud,

1205

He vel tor erden in grote vmmacht.

De meygersche sprack do vmbedacht:

«De duuel heft angherycht dyt spyl!»

Se swor do hastygen vnde vyl,

Al er gud dar vmme to geuen,

1210

Dat dyt vngheval were na ghebleuen;

Ja, se swor, hadde se eynen schath van golde,

Den suluen se dar al vmme gheuen wolde,

Dat sus nicht were gheschendet er here,

Wente se sach ene vorwundet sere;

1215

Ok sach se dar lyggen by der want,

Des he quyd gheworden was to hant.

In des duuels namen weret stryck dar gheset,

Sprack se, vnde sede ok to Martyneth:

«Sych, leue sone, is dyt nicht groet schade?

1220

Dyt is van dynes vaders ghewade!»

Er schade was de grotste, meende se.

In desser klaghe vnde in desseme wee

Wart de pape to bedde ghedreghen.

 

Hyntze sach, dat se syner vorteghen.

1225

Wo wol he was in groter nod

Vnde wuste nicht anders men den doet,

(Ok was he vorwundet vnde toslagen)

Doch betengede he to byten vnde to gnagen

Dat sulue stryck, dar he lach in;

1230

Eft he syck konde lozen, dyt was syn syn,

Sus ghynck dat stryck in twey stucke.

Dat duchte em wesen groet ghelucke.

He sprack in syck: «hir ysset seer quad.

Bleue ik hir lenger, dat is neen rad.»

1235

Vnde spranck hastygen wedder vth deme ghathe.

He makede syck wedder vp de strate,

De na des konnynges houe hen lach;

Eer he dar quam, was yd lycht dach.

He sprack: «heft my de düuel desse nacht

1240

By Reynken, den bözen vorreder, ghebracht?!»

He quam to houe sere gheschendet,

Dar to myt eynem oghe gheblendet.

To des papen hus hadde he entfangen

Vele harde slege an syne thene vnde wangen

1245

Vnde was eynes ogen gheworden quyd.

De konnynck sprack myt torne vnde nyd,

He drauwede Reynken ane alle gnade

Vnde leet vord vorboden to syneme rade

Syne wysen vnde syne besten baron.

1250

He vragede, wat em best stunde to doen,

 

 

Datmen Reynken to rechte mochte bryngen,

De sus besecht ward myt velen dyngen.

 

Alze alzus vele klage dar ghynck,

Sprack vord Grymbart de greuynck:

1255

«Gy heren, yd is war, hir is mannich rad.

Al were myn oem noch so quad,

So schalmen doch vryrecht draghen;

Men schal en dryddewerff vordagen,

Alzemen eynen vryen manne plecht.

1260

Kumpt he dan nicht, so gha dat recht,

So is he schuldich alle der dynck,

De men hir klaget vor deme konnynck.»

 

De konnynck sprack: «we is so soth,

De Reynken dor bryngen dat drydde both

1265

Vnde eyn oghe heft to vele edder eyn lyff,

Dat sulue wagen vmme den bözen ketyff,

Edder sus syne suntheyt hengen in de wage,

Denne noch Reynken nicht konen bryngen to dage?

Nemant is hir, mene ick vorware.»

 

1270

Do sprack Grymbart openbare:

«Here her konnynck, beghere gy yd van my,

Desse bodesschop drege ick, wo yd ok sy.

Ja, yd sy luetbar effte stylle,

Id gha my dar na, wo yd wylle.»

 

1275

De konnynck sprack: «so ghaed alzo vord!

Gy hebben desse klage al wol ghehord;

Nemet myt wyßheyt yuwe berad.

Reynke is loß vnde quad.»

 

Grymbart sprack: «dat sette ick to waghe;

1280

Ick hope en to bryngen myt my to daghe.»

Alzus ghynck he na Malepertuß

Vnde vant Reynken in syneme huß,

Syn wyff vnde ock syne kyndere mede.

Dyt weren de worde, de he en sede:

1285

«Reynke oem, ick bede yw mynen groet!

Gy syn yo gheleret, wyß vnde vroet,

My wundert, dat gy dat holden vor spot

Vnde achten nicht des konnynges both.

Duchte yd yw, yd were wol tyd,

1290

(Achtet nicht des gherochtes, dar gy in syd)

Ick radet, gy myt my to houe komen:

Vortogherent schaffet yw nenen vromen.

Id is war, ouer iw synt vele klaghe.

Gy synt nu dryddewerf esschet to daghe;

1295

Kome gy nicht, gy werden belacht,

Wente de konninck wert komen myt macht

Vnde vmme beleggen yuwe huß,

Dyt sulue kastel Malepertuß;

Iw, yuwe kynder vnde yuwe wyff

1300

Wert yd alle kosten gud vnde lyff.

Sus moghe gy deme konninge nicht entghan.

Dar vmme so ysset best ghedaen,

Dat gy to houe myt my ghaet;

Wente gy konet noch so mannich quad,

1305

Dat yw lychte wol baten mach.

Iw is wol eer scheen vp eynen dach

So groet euentur, alze dyt mach syn,

Vnde quemen noch wech ane schaden vnde pyn,

Dat gy so lystygen dorch hebben dreuen,

1310

Dar yuwe wedderpart in schanden bleuen.»