BIBLIOTHECA AUGUSTANA

 

Reynke de Vos

1498

 

Reynke de Vos

 

Dat erste boek

 

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Wo Hyntze de kater vorraden wart

van Reynken vnde, int stryck ghebracht,

ghevangen myt lozen valschen worden,

vnde wat em weddervoer.

Dat XIII. capittel

 

 

ALze Hyntze quam in dat gath,

Dar dat stryck was ghesath,

Vnde he des stryckes wart gheware,

1070

Do was he in groter vare

 

 

Vnde was do rede ghevangen vast.

He vorschreckede syk sere myt der hast

Vnde spranck vort, dat stryck leep to.

Hyntze beghunde to ropen do

1075

Wemodygen, myt eynem drouygen ghelate,

Dat Reynke dat horde buten dem gate.

He vroude syk vnde sprack int sulue hol:

«Hyntze, moge gy de müse wol?

Synt se ock ghud vnde vet?

1080

Wuste dat de pape efte Martinet,

Dat gy syn wyltbret ethen alzo,

He brochte yw seker senp dar to;

So houeschen knape is Martinet.

Syngetmen so to houe, wan men eth,

1085

Alze gy nu doen? so wolde ik dat,

Dat Ysegrym were int sulue gath

In sodaner wyse, alze gy nu syn,

So mochte ik em dat dryuen in.

He heft my vaken leyt ghedan.»

1090

Myt dessen worden ghynck he van dan

Vnde ghynck nicht alleyne vp deuerye,

Men ock vp ebrock vnde vorrederye;

Rouen, morden helt he nicht vor sunde.

He vpsatte ok to der suluen stunde,

1095

Vrouwen Ghyremod wolde he soeken do.

Dar hadde he twey sake to:

Erst, eft he er ycht konde aff fragen,

Wat Ysegrym meyst vp en wolde klagen;

Dat ander, he ghynck vp ebrekerye.

1100

Sus makede he olde sunde nye.

Reynke wuste encket vp dat pas,

Dat Ysegrym to houe was.

De meyste hath twysschen voß vnde wulue,

So ik merke, was yd dyt sulue,

1105

Dat Reynke, de sulue loze deef,

Myt der wulfynnen bolerye dreef.

 

Do Reynke vor ere wonynge quam

Vnde he se dar nicht vornam,

He vant ere kynder vnde sprack in spot:

1110

«Guden morgen gheue yw god,

Myne alder leuesten steffkynder!»

Dyt weren syne worde, wer meer edder mynder.

Hir myt ghynck he wech na synem ghewyn.

To hant quam vrouwe Ghyremod in

1115

In der morgentyd, do yd dagede.

Se sprack: «was hir yemant, de na my vragede?»

Se spreken: «ya, hir was recht nu

Vnse pade Reynke; he vragede na yw.

He sprack, wy weren syne stefkynder al,

1120

Wo vele vnser ok is in deme tal.»

Do sprack de wulfynne alzo vord:

«Dar vor schal en slan de mord!»

Dyt wolde se wreken, eft se konde.

Se volgede em in der suluen stunde,

1125

Se wuste, wor he plach to ghan,

Se quam by en vnde sprack en an:

 

«Reynke, wat synt dyt vor worde,

De ik van mynen kynderen horde,

De gy en seden openbar?

1130

Dar vor kryge gy eyn quad yar!»

Se was tornich vnde seer quad

Vnde tögede em eyn byster ghelaed

Vnde tastede eme vort na deme barde,

Dat he dat völede vnder der swarde.

1135

He leep vnde wolde deme torne entwyken;

Se begunde em dat na to stryken.

Nicht verne lach eyne woeste borch,

Dar lepen se beyde hastygen dorch.

Nu machmen horen euentüre:

1140

Dar was eyne tobrokene müre

An eyneme torne der suluen borch,

Dar leep Reynke hastygen dorch.

De sulue broke was seer enge,

Dat Reynke dar dorch quam myt dwenge.

1145

Ghyremod was eyn starck groet wyff

Vnde hadde eyn groet dycke lyff;

Do se er höuet ok in stack,

Se toch, se schoff vnde se brack,

Se wolde volgen, men dar wart nicht van:

1150

Se konde wer vorwert edder to rugge gan.

Do Reynke dyt sach, he nam de krumme

Vnde leep tor anderen syden vmme.

Do he sach, dat se sath so vast,

He ghynck se an myt der hast.

1155

Se sprack, he dede alze eyn droch.

He sprack: «wat nicht gheschen is, dat sche noch.»

De heft syne ere nicht wol vorwart,

De sus syn wyff myt eyner anderen spart;

Alze Reynke dede, de loze deeff.

1160

Id was em lyke vele, wat he bedreff.

Do se do loß quam vth deme ghate,

Do was Reynke al wech syne strate.

Se meende to vordedyngen er ere,

Men se leet dar der blyuen noch mere.

1165

Van Reynken wyl wy yd nu laten blyuen

Vnde vordan van Hyntzen schryuen.