BIBLIOTHECA AUGUSTANA

 

Reynke de Vos

1498

 

Reynke de Vos

 

Dat erste boek

 

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Wo Hyntze de kater wart ghesant

van deme konnynge to Reynken, en anderwerf

esschen to daghe vnde en myt syck to

bryngen, vnde wo he voer.

Dat XII. capittel.

 

ALse de konnynck myt synen ghenoten

910

Dessen rad so hadde ghesloten,

Dat Hyntze de reyse scholde wagen

Vnde to Reynken de bodeschop dragen,

 

 

He sprack to Hyntzen: «merket dyt recht,

Wat desse heren hebben ghesecht.

915

Ghaet vnde segget Reynken alzo,

Desse heren beden eme to:

Schalmen em daghen dryddewerff,

Dat schal em syn eyn ewych vorderff,

Em vnde ok al syneme slechte.

920

Wyl he, he mach dyt merken rechte.

Al deyt he anderen deren quad,

Jodoch horet he gherne yuwen rad. «

 

Hyntze sprack: «yd sy schade efte vrome,

Wat schal ik doen, alze ik dar kome?

925

Vmme mynen wyllen men [en] doet efte laet.

Sendet eynen anderen, dat is myn rad,

Wente ik byn van personen kleyn.

Brun, de doch groet is gheseen,

De konde Reynken nicht vorwynnen;

930

In welker wyß schal ik des beghynnen?»

 

De konnynck sprack: «dar lycht nicht an.

Men vyndet mannygen kleynen man,

Dar in is wyßheyt vnde lyst,

De mannygem groten vromde ist.

935

Al synt gy van personen nicht groet,

Gy synt doch wol gheleret, wyß vnde vrod.»

 

Hyntze sprack: «yuwe wylle de schee!

Isset, dat ik eyn teken see,

Is dat to der rechteren hant,

940

So wert myn reyse wol bewant.»

Do he eynen wech van dannen quam

Vnde to hant sunte Mertens fogel vornam,

He reep: «gud heyl, eddel vogel!

Kere hir her dynen flogel

945

Vnde vlech to myner rechten syde!»

De vogel vloch vnde gaff syne lyde

Vp eynen boem, den he dar vant,

Vnde vloch Hyntzen to der lochteren hant.

Hir wart he seer bedrouet van,

950

He meende, syn ghelucke lege dar an.

Doch dede he, alze mannich doet,

Vnde makede syk suluen beteren moet

Vnde reysede hen to Malepertuß

Vnde vant Reynken vor syneme huß.

955

Sus sprack he to em myt vryeme mod:

«God, dede is ryke vnde gud,

De mothe yw guden auent gheuen.

De konnynck drauwet yw an yuwe leuen,

Kome gy nicht to houe myt my.

960

Ok heeth he my seggen hir by,

En kome gy nu nicht to rechte,

He wyl yd wreken in alle yuwen slechte.»

 

Reynke sprack: «syd my wylkomen!

God gheue yw ghelucke vnde vromen,

965

Hyntze neue, des gan ik yw wol.»

Reynke, dede is der loßheyt vul,

Meende dyt nicht vth hertens grunt,

Men he dachte eynen nyen vunt,

Wo he Hyntzen ok mochte schenden

970

Vnde en so wedder to houe senden.

Reynke heeth den kater synen neuen;

He sprack: «neue, wat wyl ik yw gheuen

To ethen, dat gy hir vorterd?

Dar van wyl ik syn yuwe werd

975

Dessen auent, er wy vns scheyden,

So gha wy denne vnder vns beyden

To houe morgen myt deme daghe,

Wente ik en hebbe manckt al mynen mage,

Hyntze, nemant, dar ik my nu

980

Beth to vorlathe, dan to yw.

De vratzyge Brun quam hir seer quad

Vnde töghede my so valschen rad;

He düchte my syk syn to stark,

Dat ik nicht vmme dusent marck

985

Den wech myt eme hadde bestan.

Men, neue, ik wyl wol myt yw ghan

Morgen in dem dagheschyn;

Desse rad duncket my de beste syn.»

 

Hyntze antworde vp de word:

990

«Neen, gha wy nu rechte vord

To houewert vnder vns beyden.

De maen schynet lychte an der heyden,

De wech is gud, de lucht is klar.»

 

Reynke sprak: «by nacht to wancken bringet var!

995

Sodanen mochte vns by daghe möthen,

He scholde vns seer vruntlyk gröten;

Queme he by nachte in vnse ghemod,

He dede vns quad vnde nummer gud.»

 

Hyntze sprak: «Reynke neue, latet my wetten,

1000

Blyue ik hir, wat schole wy ethen?»

Dar vp antworde Reynke alzo:

«Spyse gheyt hir gantz rynge to:

Ik wyl yw gheuen, nu gy hir blyuen,

Gude versche honnichschyuen,

1005

Soethe vnde gud, des syd bericht.»

 

«Der ath ick al myn daghe nicht»,

Sprak Hyntze, «hebbe gi nicht anders in deme huß?

Gheuet my doch eyne vette muß,

Dar mede byn ik best vorwart;

1010

Men honnich wert wol vor my ghespart.»

 

Reynke sprack: «latet my weten,

Moghe gy so gerne müse ethen?

Is dat yuwe ernst, dat segget my.

Hir wonet eyn pape negest hir by;

1015

Dar steyt eyn schune by syneme huse,

Dar syn ynne so vele müse,

Men vorede se nicht vp eyneme wagen.

Wo vaken hore ik den papen klagen,

Se doen em schaden dach vnde nacht.»

 

1020

Hyntze sprack gantz vmbedacht:

«Wylle gy don den wyllen myn,

Brynget my, dar de müse syn;

Wente bouen alle wyltbreth

Pryse ik müse, de smecken beth.»

 

1025

Reynke sprack: «by der truwe myn,

Ik brynge yw, dar so vele müse syn,

Nu ik dat hore vnde merke yd wyß,

Dat dyt vast yuwe ernst is;

Gha wy hen, latet vns nicht töuen!»

1030

Hyntze volgede vp rechten louen.

Se quemen to des papen schune to hant;

De was al vmme van lemen, de want.

De pape hadde de nacht dar bevoren

Eyn van synen hanen vorloren,

1035

Wente Reynke eyn gath hadde broken

Dorch de want; dyt hadde gherne wroken

Des papen sone, de heth Martinet,

Vnde hadde vor dat gath gheseth

Eyn stryck, dar mede he meende vast

1040

Synen hanen to wreken myt der hast.

 

Reynke wuste vnde merkede dat;

He sprack: «Hyntze neue, recht in dyt gath

Krupet dar in; ik holde de wacht

De wyle gy musen, wente yd is nacht.

1045

Gy werden dar müse by hopen grypen.

Hore gy, wo se van welicheyt pypen?

Komet wedder vth, wan gy syn sath;

Ik beyde yuwer hir vor dessem ghath.

Van auende moghe wy vns nicht scheyden;

1050

Morgen gha wy dan vnder vns beyden'

Hen to houe vnse rechten vard.»

 

Hyntze sprak: «mene gy, dat ik sy vorward,

Eft ik hir in krupe? is yd rad?

De papen weten ok vele quad.»

 

1055

Do sprack Reynke, de loze wycht:

«Synt gy so blöde? dat wuste ik nicht.

Komet, latet vns wedder keren

To myneme wyue, de vns myt eren

Wert entfangen vnde vns ok gheuen

1060

Gude spyse, dar wy wol by leuen

Mogen, al synt yd nene müse.»

 

Do spranck Hyntze int deme huse

Vnde schemede syk, do he desse worde

 

 

Van Reynken in spotte alsus horde.

1065

To hant quam Hyntze ghevangen in de veste.

Sus schendede Reynke syne geste.