Reynke de Vos
1498
Reynke de Vos
Dat erste boek
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Wo Brun de bare wedder vmmequam to houe seer öuel ghehandelt,klagende ouer ReynkenDat XI. capittel.
DO de konnynck dat vornam, | |
880 | Dat Brun sus to houe quam:«Is dyt nicht Brun?» sprack he do,«Here god gnade, wo kumpt he so?»
Brun vort to deme konnynge sprack:«Here, ik klage yw dyt vnghemack. |
885 | Ik byn ghevaren, so gy hir seed,Wente Reynke my schentlyken vorreeth.»
De konnynck sprack myt snelleme rade:«Dyt horet my to wreken ane gnade.Dorste Reynke schenden alsolk eynen heren |
890 | Alze Brun is, ya, by mynen eren,Dar to swere ik by myner krone,Dat Reynken dyt schal werden to lone,Al dat Brun to rechte begherd.So mothe ik nummer dragen swerd, |
895 | Wo ik dyt sus nicht enholde.»Do gheboet he beyde yunck vnde olde,De in den rad des konnynges horden,Syk to bespreken myt korten worden,Wo men mochte wreken desse ouerdaet. |
900 | Do droch ouer eyn de sulueste rad,Eft dyt de konnynck sus hebben wolde,Datmen anderwerf dagen scholde.Vnde dat Reynke queme darVnde synes rechtes neme war |
905 | Van aller tosprake vnde klaghe,Vnde dat Hyntze desse bodeschop drageTo Reynken, wente he was vrod.Desse rad duchte deme konnynck gud. |