BIBLIOTHECA AUGUSTANA

 

Anton Schiefner

1817 - 1879

 

Kalevala

 

Übersetzt von Anton Schiefner

 

 

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Achtundvierzigste Rune

 

Kahdeksasviidettä runo

 

 

 

 

 

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Wäinämöinen alt und wahrhaft,

Dieser ew'ge Zaubersprecher,

Kam darauf es zu bedenken,

Fing so an zu überlegen,

Wie das Leinennetz zu stricken,

Wie das hundertfache Fanggarn.

Redet darauf diese Worte,

Läßt sich selber also hören:

„Giebt es wer den Lein wohl säen,

Wer ihn säen, pflügen könnte,

Daß das Netz ich fertig mache,

Daß das Garn mit hundert Augen,

Um den bösen Fisch zu tödten,

Um den schlechten zu verderben.“

Ward ein wenig Land gefunden,

Eine Stelle, die nie brannte,

Auf des Sumpfes großem Rücken

In der Mitte zweier Stämme.

Ausgegraben ward die Wurzel,

Flachsessamen dort gefunden

Bei dem Wurme von Tuoni,

Im Verwahr des Erdenwurmes.

War ein Häufchen dort von Asche,

Eine Masse trockner Asche

Von dem Boote, das einst brannte,

Von dem ganz verzehrten Fahrzeug;

Dorthin ward der Flachs gesäet,

In die Asche eingesenket,

An dem Strand des Sees Alue

In das Feld mit Lehmesrändern.

Dorten schoß empor die Pflanze,

Reichlich dort der Flachs ohn' Ende,

Dort der Lein ohn' alle Glieder

In der Nacht von einem Sommer.

Ward gesäet zu der Nachtzeit,

Bei dem Mondschein eingestecket,

Da gereinigt und gesichtet,

Dann gerupfet und gerissen,

Gar behende er geraffet

Und mit aller Kraft gehechelt.

Ward geführet hin zur Röste,

Daß er schnell geröstet werde;

Eilends dann erhoben würde,

Um geschwinde drauf zu trocknen.

Ward gebracht darauf zum Hause,

Daß er dort geglättet würde,

Daß er munter dort gebrochen

Und geschwind geschwungen würde.

Ward gar fleißig dann gebürstet,

Ward gekämmt am frühen Morgen,

Ward in Knocken schnell geleget,

Schnell auf Spindeln aufgewickelt,

Während einer Nacht des Sommers

Mitten zwischen zweien Tagen.

Darauf winden ihn die Schwestern,

Auf die Nadel ihn die Schwäg'rin,

Machen dann ein Netz die Brüder,

Netzesstrick' die Schwiegerväter.

Fleißig wendet sich die Nadel,

Sich der Maschenstock gar fleißig,

Bis das Netz zu End' bereitet,

Bis das Leinengarn verbunden

Während einer Nacht des Sommers

Und noch während ihrer Hälfte.

Fertig war das Netz am Ende,

War das Leinengarn verbunden,

Hundert Klafter war die Länge,

An den Rändern siebenhundert,

Steine wurden dann befestigt,

Gute Bretter angefüget.

Gingen zu dem Netz die Jungen,

Dachten in dem Haus die Alten:

Ob man jetzt wohl fangen würde,

Ob nach Wunsch den Fisch erlangen.

Ziehen dann und kehren vorwärts,

Haschen fleißig, senken fleißig,

Ziehen durch des Wassers Länge,

Stoßen durch des Wassers Breite,

Fangen lauter kleine Fische,

Kaulbarsche, die Unglücksfische,

Barsche reich an scharfen Gräten,

Voller Keckheit manchen Rothaug',

Können nur den Fisch nicht fangen,

Welchem sie das Netz bereitet.

Sprach der alte Wäinämöinen:

„O du Schmieder Ilmarinen,

Laß uns selber dahin gehen,

Zu dem Wasser an den Netzen!“

Darauf gingen beide Helden,

Zieh'n das Netz rasch durch das Wasser,

Wenden einen von den Rändern

Zu dem Eiland auf dem Meere,

Kehren dann die andre Seite

Zu des Wiesenrandes Spitze,

Doch des Netzes runde Bauschung

Kehrt man zu den Walzen Wäinö's.

Zieh'n das Netz nach vorn und stoßen's,

Ziehen es und schleppen's fleißig,

Fangen Fische zur Genüge,

Fangen Barsche reichen Maaßes,

Fangen schöne Lachsforellen,

Brachsen, manche Lachsesarten,

Alle Fische aus dem Wasser,

Können nur den Fisch nicht fangen,

Welchem sie das Netz bereitet,

Gegen den das Garn sie senkten.

Fügt der alte Wäinämöinen

Ferner Netze noch zu diesen,

Leget Ränder an die Seiten

Wohl fünfhundert Klafter Breite,

Stricke siebenhundert Klafter,

Redet selber diese Worte:

„Führen wir zur Fluth die Netze,

Wollen weiter sie noch tragen,

Weiter durch das Wasser ziehen,

Noch zum zweiten Mal das Zugnetz.“

Führten zu der Fluth die Netze,

Trugen hin sie auf die Wogen,

Zogen ferner durch das Wasser

Noch zum zweiten Mal das Zugnetz.

Selbst der alte Wäinämöinen

Redet Worte solcher Weise:

„Wellamo, des Wassers Wirthin,

Wasser-Alte mit der Schilfbrust;

Komm das Hemd jetzt einzutauschen,

Deinen Rock jetzt zu verändern!

Hast ein Hemd aus Schilf bereitet,

Hast des Meeres Schaum als Decke,

Die gemacht die Windestochter,

Die dir gab die Fluthentochter,

Werde dir ein Hemd von Leinwand,

Von dem reinsten Flachse geben,

Das gewebt die Mondestochter

Und gewirkt der Sonne Tochter.

Ahto, Wirth du in den Fluthen,

Herrscher du von hundert Gruben!

Nimm den Pfahl von fünf der Klafter,

Nimm die Siebenklafterstange,

Um das Meer ganz zu durchsuchen,

Um den Boden zu durchwühlen,

Rühre auf des Schilfes Fasern,

Treibe du der Fische Heerde,

Wo wir dieses Netz erheben,

Seine hundert Flossen senken,

Von den fischereichen Buchten,

Von den vielen Lachsesschluchten,

Aus des Meeres großen Wirbeln,

Aus den bodenlosen Tiefen,

Wo die Sonne nimmer scheinet,

Nie der Sand je Druck erleidet.“

Stieg ein Männlein aus den Wogen,

Kam ein Held dort aus den Fluthen,

Bleibet auf des Meeres Rücken,

Redet Worte solcher Weise:

„Brauchet ihr wohl einen Scheucher,

Der die lange Stange hielte?“

Wäinämöinen alt und wahrhaft

Redet selber diese Worte:

„Brauchen wirklich einen Scheucher,

Der die lange Stange halte.“

Haut das Männlein, dieses Heldlein,

Eine Tanne von dem Strande,

Einen langen Baum vom Busche,

Macht zur Spitze eine Klippe,

Fragend spricht er diese Worte:

„Soll ich scheuchen voll von Kräften,

Mit der ganzen Kraft der Schultern,

Oder scheuchen wie es Noth thut?“

Sprach der weise Wäinämöinen

Selber Worte solcher Weise:

„Scheuchest du sowie es Noth thut,

Wirst du viel zu scheuchen haben.“

Fing darauf das kleine Männlein,

Fing das Heldlein an zu scheuchen,

Scheuchte, wie die Sache fordert,

Trieb der Fische große Schaaren,

Wo die Netze man erhoben,

Man gesenkt die hundert Flossen.

An dem Ruder saß der Schmieder,

Wäinämöinen alt und wahrhaft

Hebet selbst empor die Netze,

Ziehet kräftig selbst das Fanggarn,

Sprach der alte Wäinämöinen:

„Schon gelangt der Fische Heerde,

Wo das Netz ich hingehoben,

Wo die Flossen ich gesenket.“

Ward das Netz darauf gehoben,

Ward gehoben und geschüttelt

Zu dem Boote Wäinämöinen's;

Eingefangen ward der Fischschwarm,

Gegen den das Netz verfertigt,

Und geknüpfet war das Fanggarn.

Wäinämöinen alt und wahrhaft

Fährt mit seinem Boot zum Lande

Hin zu jener blauen Brücke,

An des rothen Steges Spitze;

Zog empor die Schaar der Fische,

Löste auf den grät'gen Haufen,

Holt heraus den Hecht, den grauen,

Den er längst schon fangen wollte.

Sprach der alte Wäinämöinen

Selber darauf diese Worte:

„Darf' ich mit der Hand ihn fassen,

Ohne Handschuh, die von Eisen,

Ohne Handschuh, die von Steinen,

Ohne Handschuh, die von Kupfer?“

Dieses hört der Sohn der Sonne,

Redet Worte solcher Weise:

„Gern möcht' ich den Hecht zerspalten,

Möcht' ich in die Hand ihn nehmen,

Hätt' ich nur ein großes Messer,

Hätte ich ein starkes Eisen.“

Fiel ein Messer von dem Himmel,

Aus den Wolken fiel ein Eisen,

Goldenköpfig, silberschneidig,

Fiel zum Gurt des Sonnensohnes.

Griff der starke Sohn der Sonne

Mit der Hand gleich nach dem Messer,

Schneidet' auf den Leib des Hechtes,

Spaltete den Leib des Breitmauls;

In dem Bauch des grauen Hechtes

Fand sich eine Lachsforelle,

In dem Bauch der Lachsforelle

Fand sich ein gar glatter Schnäpel.

Spaltet dann den glatten Schnäpel,

Nimmt heraus den blauen Knäuel

Aus des Schnäpels feinem Darme,

Aus des Darmes dritter Krümmung.

Wickelt ab den blauen Knäuel,

Aus des blauen Knäuels Innerm

Fällt herab ein rother Knäuel,

Öffnet dann den rothen Knäuel,

In des rothen Knäuels Mitte

Findet er den Feuerfunken,

Der vom Himmel war gekommen,

Durch die Wolken war gesunken,

Von der Höhe von acht Himmeln,

Aus dem neunten Raum der Lüfte.

Wäinämöinen überlegte,

Womit man ihn führen sollte

Nach den feuerlosen Stuben,

Nach den finstern Wohnungsstätten,

Rasch entschlüpfte da das Feuer

Aus der Hand des Sonnensohnes,

Sengt den Bart des alten Wäinö,

Schlimmer brennt es noch dem Schmieder

Beide Wangen sehr zu Schanden

Und versengt ihm auch die Hände.

Eilet darauf weiter schreitend

Zu der Fluth des See's Alue,

Springet auf zu dem Wachholder,

Senget so die ganze Heide,

Hebt sich sogar zu den Fichten,

Sengt die allerschönsten Föhren,

Schreitet immer weiter vorwärts,

Sengt das Land des halben Nordens,

Sengt des Sawolandes Gränzen,

Beide Hälften von Karjala.

Wäinämöinen alt und wahrhaft

Macht sich selber auf zu gehen,

Hebet fort sich durch die Waldung,

Folgt des wilden Feuers Spuren;

Findet auch das Feuer endlich

An der Wurzel zweier Stämme,

In der Erlenhöhlung Innerm,

An des faulen Stammes Biegung.

Sprach der alte Wäinämöinen

Selber darauf diese Worte:

„Feuer, du, das Gott geschaffen,

Flamme du des höchsten Schöpfers!

Gingst umsonst nur in die Tiefe,

Ohne Grund in weite Ferne,

Thuest besser, wenn du heimkehrst

Zu den Öfen, die von Steinen,

Dich in deinen Funken bergest,

In den Kohlen dich versteckest,

Daß am Tage man dich brauche,

In dem Birkenholz benutze

In der Nacht man dich verberge

In des goldnen Kreises Höhlung.“

Nahm darauf den Feuerfunken

In den flammenreichen Zunder,

In den trocknen Schwamm der Birke,

In den Kessel, der von Kupfer,

Trug das Feuer in dem Kessel,

Bracht' es in der Birkenrinde

Zu der nebelreichen Spitze,

Zu dem waldungsreichen Eiland;

Feuer hatten bald die Stuben,

Licht geschwind die Wohnungsstätte.

Selbst der Schmieder Ilmarinen

Stürzte zu dem Rand des Meeres,

Schleppt sich zu des Wassers Klippen,

Setzt sich auf des Strandes Felsen,

Bei dem Schmerze durch das Feuer,

Bei den Qualen durch die Flamme.

Dorten löschte er das Feuer,

Hemmte er der Flamme Wirkung,

Redet Worte solcher Weise,

Läßt auf diese Art sich hören:

„Feuer, du, von Gott geschaffen,

Panu, du, o Sohn der Sonne!

Wer hat dich so sehr erzürnet,

Daß du meine Wangen sengtest,

Meine Hüften mir verbranntest,

Meine Seiten so verletztest?

Wie soll ich das Feuer löschen,

Soll die Flamme ich bezähmen,

Mach' ich wirkungslos das Feuer,

Ohne Schaden ich die Flamme,

Daß sie mir nicht lange Qualen,

Nicht zu langen Schmerz bereite?

Komme, Tochter, du aus Turja,

Jungfrau, eile von den Lappen,

Reif am Strumpfe, eisbeschuhet,

Weißbereifet an dem Saume,

In der Hand den Reifeskessel

Und darin den Eiseslöffel;

Sprütze mit dem kalten Wasser,

Laß des Eises Masse fallen,

Auf die Stellen, die versenget,

Auf des Feuers bösen Schaden!

Sollte dieß genug nicht scheinen,

Komm, o Sohn du aus Pohjola,

Kind, du aus dem vollen Lappland,

Langer Mann vom Düsterlande,

Von der Höhe einer Fichte,

Von der Größe einer Tanne,

An den Händen Reifeshandschuh,

An den Füßen Reifesschuhe,

Auf dem Kopf die Reifesmütze,

An dem Leib den Reifesgürtel!

Bringe Reif du aus Pohjola,

Eis du aus dem kalten Dorfe!

Reif genug giebt's ja im Nordland,

Eis genug im kalten Dorfe,

Reifesflüsse, Eisesseeen,

Glatt gefroren sind die Lüfte,

Reif'ge Hasen hüpfen dorten,

Eis'ge Bären klettern dorten

Mitten auf den Schneegebirgen,

Am dem Rand der Schneegebirge,

Reif'ge Schwäne schwimmen dorten,

Eisesenten rudern zahlreich

Mitten in dem schnee'gen Flusse,

An dem eis'gen Wasserfalle.

Führe, Reif uns auf dem Schlitten,

Schaffe Eis herbei in Fudern

Von der wilden Gipfel Seite,

Von dem Saum des festen Berges!

Mache reifig mit dem Reife,

Mache eisig mit dem Eise

Allen Schaden von dem Feuer,

Wo die Gluth mich hat versenget!

Sollte das genug nicht scheinen,

Ukko, du, o Gott im Himmel,

Ukko, der die Wolken leitet,

Der die Lämmerwolken lenket!

Send' aus Osten eine Wolke,

Ein Gewölk du aus dem Westen,

Stoß die Enden du zusammen,

Daß der leere Raum sich fülle,

Schicke Reif und sende Eis her,

Sende mir recht gute Salben

Auf die Stellen, die versenget,

Auf die Schäden von dem Feuer!“

Also stillt Schmied Ilmarinen

Jenen Schaden durch das Feuer,

Hemmt der Flammen böse Schmerzen;

Es gesundet drauf der Schmieder

Zu der sonstgewohnten Stärke

Von des Feuers heft'gem Schaden.

Vaka vanha Väinämöinen,

tietäjä iän-ikuinen,

tuosta tuumille tulevi,

ajeleiksen arveloille

nuotan liinaisen kutoa,

satahisen saautella.

Jopa tuon sanoiksi virkki,

itse lausui, noin nimesi:

„Onko liinan kylväjätä,

kylväjätä, kyntäjätä,

verkko valmistellakseni,

satasilmä saa'akseni

kalan kurjan tappajaksi,

katalan kaottajaksi?“

Löytähän vähäisen maata,

paikkoa palamatointa

suurimmalla suon selällä,

kahen kantosen lomassa.

Kannon juuri kaivetahan:

sieltä löytyi liinan siemen

Tuonen toukan kätköksestä,

maan maon varustamista.

Olipa tuhkia läjänen,

koko kuivia poroja

purren puisen polttamilta,

venehen kyettämiltä.

Siihen liina kylvettihin,

kypenihin kynnettihin,

rannallen Aluen järven,

peltohon saviperähän.

Siitä silloin taimi nousi,

pensi pellavas peritöin,

liina liitotoin yleni

yhtenä kesäisnä yönä.

Yöllä liina kylvettihin,

kuutamella kynnettihin,

perattihin, koirittihin,

nyhettihin, riivittihin,

terävästi temmottihin,

rotevasti rohkittihin.

Vietihin likohon liina;

sai pian lionneheksi.

Nopeasti nostettihin,

kiirehesti kuivattihin.

Kohta tuotihin kotihin,

pian luista luistettihin,

loteasti loukuttihin,

lipeästi lipsuttihin.

Hapeasti harjattihin,

hämysillä häpsittihin,

joutui kohta kuontalolle,

välehemmin värttinälle,

yhtenä kesäisnä yönä,

kahen päivyen kesellä.

Sen sisaret kehreävät,

kälykset kävylle lyövät,

veljet verkoksi kutovat,

apet ainoille panevat.

Siinäkö käpynen kääntyi,

palautui painopalko,

kun sai nuotta valmihiksi,

lankapaula laaituksi

yhtenä kesäisnä yönä,

vielä puolessa sitäki!

Saipa nuotta valmihiksi,

lankapaula laaituksi,

perältä satoa syltä,

siulat seitsentä satoa.

Sen kivestivät somasti,

lau'ustivat laatuisasti.

Nuoret nuotalle menevät,

vanhat koissa arvelevat:

tokko tuota saatanehe,

mitä mielin pyyetähän?

Ve'etähän, vennotahan,

pyyetähän, pynnetähän:

ve'etähän pitkin vettä,

pohetahan poiken vettä.

Saa'ahan vähän kaloja:

kiiskiä kirokaloja,

ahvenia ruotaisia,

särkiä sapikkahia;

ei saatu sitä kaloa,

kuta vasten nuotta tehty.

Sanoi vanha Väinämöinen:

„Oi on seppo Ilmarinen!

Lähtekämme itse tuonne,

kera verkkojen vesille!“

Läksivät urosta kaksi,

veivät verkkonsa vesille.

Yksi siula heitettihin

saarehen selällisehen,

siula toinen heitettihin

niittykannan niemeksehen;

nostin tuonne laaitahan

vanhan Väinön valkamahan.

Pohetahan, potketahan,

ve'etähän, vennätähän.

Saa'ahan kaloja kyllin:

ihveniä, ahvenia,

tuimenia, taimenia,

lahnoja, lohikaloja,

kaikkia ve'en kaloja;

ei saa'a kaloa tuota,

kuta vasten nuotta tehty,

lankapaula laaittuna.

Silloin vanha Väinämöinen

vielä verkkoja lisäsi;

jatkoi siuloja sivulta

viiellä sylisa'alla,

köyttä saalla seitsemällä.

Sanan virkkoi, noin nimesi:

„Viekämme syville verkot,

etemmä ehättäkämme,

vetäkämme vettä vielä

toki toinenkin apajas!“

Verkot vietihin syville,

ennätettihin etemmä;

ve'ettihin vettä vielä

toki toinenkin apajas.

Siinä vanha Väinämöinen

itse tuon sanoiksi virkki:

„Vellamo, ve'en emäntä,

ve'en eukko ruokorinta!

Tules paian muuttelohon,

vaattehen vajehtelohon!

Sinull' on rytinen paita,

merenvaahtivaippa päällä,

tuulen tyttären tekemä,

Aallottaren antelema:

minä annan liinapaian,

panen aivan aivinaisen;

se on Kuuttaren kutoma,

Päivättären kehreämä.

Ahto, aaltojen isäntä,

satahauan hallitsija!

Ota virpi viittä syltä,

salko seitsentä tapoa,

jolla selät seuruelet,

meren pohjat meuruelet,

nostat ruotaisen romuen,

kaiotat kalaisen karjan

tämän nuotan nostimille,

satalauan laskimille,

kalaisista kaartehista,

lohisista loukeroista,

suurilta selän navoilta,

synkiltä syväntehiltä,

päivän paistamattomilta,

hiekan hieromattomilta!“

Pikku mies merestä nousi,

uros aalloista yleni;

seisovi meren selällä.

Siitä tuon sanoiksi virkki:

„Onko tarve tarpojata,

puun pitkän pitelijätä?“

Vaka vanha Väinämöinen

itse tuon sanoiksi virkki:

„Onpa tarve tarpojata,

puun pitkän pitelijätä.“

Mies pieni, uros vähäinen,

hongan rannalta hotaisi,

puun pitkän petäjiköstä,

paaen painoi tarpoimeksi.

Kyselevi, lauselevi:

„Tarvonko väen mukahan,

oike'in olan takoa,

vai tarvon asun mukahan?“

Vanha viisas Väinämöinen

sanan virkkoi, noin nimesi:

„Jos tarvot asun mukahan,

äijä on siinä tarpomista.“

Mies pieni, uros vähäinen,

jo nyt tuossa tarpaisevi,

tarpovi asun mukahan;

kaiotti kaloja paljon

tuon on nuotan nostimille,

satalauan laskimille.

Seppo airoilla asuvi;

vaka vanha Väinämöinen

itse on nuotan nostajana,

lankapaulan lappajana.

Sanoi vanha Väinämöinen:

„Jo nyt on kalainen karja

tämän nuotan nostimilla,

satalauan laskimilla.“

Siitä nuotta nostetahan,

puretahan, puistetahan

venehesen Väinämöisen:

saa'ahan kalainen karhi,

kut' oli vasten nuotta tehty,

lankapaula laaittuna.

Vaka vanha Väinämöinen

viiletti venehen maalle

sivuhun sinisen sillan,

päähän portahan punaisen.

Siivosi kalaisen karhin,

purki ruotaisen romuen:

sai sieltä halean hauin,

kut' oli viikon pyyettynä.

Silloin vanha Väinämöinen

itse tuossa arvelevi:

„Ruohinko käsin ruveta

ilman rautarukkasitta,

kivisittä kintahitta,

vaskisitta vanttuhitta?“

Senpä kuuli Päivän poika.

Sanan virkkoi, noin nimesi:

„Minä hauin halkoaisin,

tohtisin käsiksi käyä,

kun oisi isoni puukko,

veitsi valtavanhempani.“

Vieri veitsi taivosesta,

puukko pilvistä putosi,

pää kulta, terä hopea,

vieri vyölle Päivän poian.

Niin pätevä Päivän poika

tuon veitsen käsin tavoitti;

sillä hauin halkaisevi,

suu levän levittelevi.

Vatsassa halean hauin

löytähän kulea kuuja;

vatsassa kulean kuujan,

siell' oli sileä siika.

Halkaisi sileän siian:

sai sieltä sinikeräsen

siian suolen soukerosta,

kolmannesta koukerosta.

Kehitti sinikeräsen:

sisältä sinikeräsen

putosi punakeränen.

Purki tuon punakeräsen:

keskeltä punakeräsen

tapasi tulisorosen,

jok' oli tullut taivosesta,

puhki pilvien pu'onnut,

päältä taivosen kaheksan,

ilmalta yheksänneltä.

Väinämöisen arvellessa,

millä tuota vietänehe

tupihin tulettomihin,

pime'ihin pirttilöihin,

jopa tuikahti tulonen,

pääsi käestä Päivän poian.

Poltti parran Väinämöisen;

sepolta sitäi pahemmin

tuli poltti poskipäitä,

käsiänsä kärventeli.

Meni siinä mennessänsä

aalloitse Aluen järven.

Karkasi katajikolle,

niin paloi katajakangas;

kohautti kuusikkohon:

poltti kuusikon komean.

Vieri vieläkin etemmä,

poltti puolen Pohjan maata,

sakaran Savon rajoa,

kahen puolen Karjalata.

Vaka vanha Väinämöinen

itse läksi astumahan,

ylös korpehen kohosi

tuon tuiman tulen jälille.

Tapasi tulosen tuolta

kahen kannon juuren alta,

leppäpökkelön sisästä,

lahokannon kainalosta.

Siinä vanha Väinämöinen

itse tuon sanoiksi virkki:

„Tulonen, Jumalan luoma,

luoma Luojan, valkeainen!

Syyttäpä menit syville,

asiatta aivan kauas!

Teet paremmin, kun paloat

kivisehen kiukahasen,

kytkeihet kypenihisi,

himmennäihet hiilihisi,

päivällä pi'eltäväksi

kotapuissa koivuisissa,

yöllä piileteltäväksi

kehän kultaisen kuvussa.“

Tempasi tulikipunan

palavoihin pakkuloihin,

koivun kääpihin kovihin,

vaskisehen kattilahan.

Kantoi tulta kattilassa,

koivun kuorella kuletti

nenähän utuisen niemen,

päähän saaren terhenisen:

sai tuvat tulelliseksi,

pirtit valkealliseksi.

Itse seppo Ilmarinen

syrjin syöstihe merehen,

veäikse vesikivelle,

rantapaaelle paneikse

tuskissa tulen palavan,

vaike'issa valkeaisen.

Siinä tulta tummenteli,

valkeaista varventeli.

Sanovi sanalla tuolla,

lausui tuolla lausehella:

„Tulonen, Jumalan luoma,

panu, poika Aurinkoisen!

Mikä sun pani pahaksi,

jotta poltit poskiani,

kuumotit kupehiani,

ääriäni ärjöttelit?

Millä nyt tulta tummentelen,

valkeaista varventelen,

teen tulen tehottomaksi,

valkean varattomaksi,

ettei viikkoa vihoisi,

kovin kauan karvastaisi?

Tule, tytti, Turjan maalta,

neiti, laskeite Lapista

hyyssä sukka, jäässä kenkä,

hallassa hamehen helmat,

hyinen kattila käessä,

jäinen kauha kattilassa!

Viskoa vilua vettä,

riittehistä ripsuttele

paikoille palanehille,

tulen tuhmille vihoille!

Kun ei tuosta kyllin liene,

tule, poika, Pohjolasta,

lapsi, täyestä Lapista,

mies pitkä, Pimentolasta,

korpikuusien kokoinen,

suopetäjän suuruhinen,

hyiset kintahat käessä,

hyiset saappahat jalassa,

hyinen lakki päälaella,

hyinen vyöhyt vyölle vyötty!

Tuo'os hyytä Pohjolasta,

jäätä kylmästä kylästä!

Paljo on hyytä Pohjolassa,

jäätä kylmässä kylässä:

hyyss' on virrat, jäässä järvet,

ilmat kaikki iljenessä;

hyiset hyppivät jänikset,

jäiset karhut karkelevat

keskellä lumimäkeä,

lumivaaran liepehellä;

hyiset joutsenet joluvat,

jäiset sorsat soutelevat

keskellä lumijokea,

jäisen kosken korvaksella.

Hyytä kelkalla vetäös,

jäätä reellä reutoellos

tuiman tunturin laelta,

vaaran vankan liepeheltä!

Sillä hyyllä hyy'yttele,

jäävilulla jäähyttele

tulen viemiä vikoja,

panun tuiki paahtamia!

Kun ei tuosta kyllin liene,

oi Ukko ylijumala,

Ukko, pilvien pitäjä,

hattarojen hallitsija,

iätä iästä pilvi,

jänkä lännestä lähetä,

syrjin yhtehen syseä,

lomatusten loukahuta!

Sa'a hyytä, sa'a jäätä,

sa'a voietta hyveä

paikoille palanehille,

vian tuiki tullehille!“

Sillä seppo Ilmarinen

tuota tulta tummenteli,

valkeata vaimenteli.

Sai seppo paranneheksi,

entisellehen ehoksi

tuimista tulen vioista.