BIBLIOTHECA AUGUSTANA

 

Anton Schiefner

1817 - 1879

 

Kalevala

 

Übersetzt von Anton Schiefner

 

 

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Einundvierzigste Rune

 

Yhdesviidettä runo

 

 

 

 

 

5

 

 

 

 

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265

Wäinämöinen alt und wahrhaft,

Dieser ew'ge Zaubersprecher,

Legt die Finger nun in Ordnung,

Wäschet rein die beiden Daumen;

Setzt sich auf den Freudefelsen,

Stellt sich auf den Stein des Sanges,

Auf die silberreiche Höhe,

Auf den goldbedeckten Hügel.

Nimmt die Harfe in die Finger,

Stützt die Wölbung an die Kniee;

Nimmt die Harfe in die Hände,

Redet Worte solcher Weise:

„Komme her um zuzuhören,

Wer es früher nicht gehöret,

Wie die ew'gen Lieder tönen,

Wie die Harfe munter klinget!“

Fing der alte Wäinämöinen

Darauf schön an vorzutragen

Auf dem Spielzeug aus der Gräte,

Auf der Harfe aus dem Fischbein

Schnell erhoben sich die Finger,

In die Höhe stieg der Daumen.

Nun war Freude bei der Freude,

Jubel kam nun aus dem Jubel,

Jetzt ertönte wahres Spielen,

Zum Gesange ward das Singen;

Töne gab der Zahn des Hechtes,

Laute gab des Fisches Gräte,

Laut ertönten dort die Haare,

Klangen da des Rosses Haare.

Spielt der alte Wäinämöinen,

Nicht gab's zu der Zeit im Walde

Thiere laufend auf vier Füßen,

Die mit langen Stelzen gingen,

Die nicht kamen zuzuhören,

Um bewundernd sich zu freuen.

Lustig sprang das muntre Eichhorn,

Kletterte von Ast zu Aste;

Näher kamen Hermeline,

Setzten sich dort an die Zäune,

Auf den Fluren hüpft das Elenn,

Luchse theilen selbst die Freude.

Es erwacht der Wolf im Sumpfe,

Von der Heide selbst erhebet

Sich der Bär vom Tannenlager,

Aus dem fichtenreichen Dickicht;

Läuft der Wolf durch weite Strecken,

Kommt der Bär durch lange Heiden,

Setzt sich endlich an dem Zaune,

Läßt sich nieder an der Pforte,

Daß der Zaun zum Stein sich senket,

Auf den Hain die Pforte stürzet;

Steiget dann auf eine Fichte,

Wälzt sich hin zu einer Tanne,

Um dem Spiele zuzuhören,

Um bewundernd sich zu freuen.

Tapiola's kluger Alter,

Selbst der Hausherr von Metsola

Und das ganze Volk Tapio's,

Wie die Mädchen, so die Knaben,

Stiegen auf des Berges Spitzen,

Um das Spielen anzuhören;

Selbst die Wirthin von dem Walde,

Tapiola's kluge Alte

Zog nun an die blauen Strümpfe,

Band sie fest mit rothen Bändern,

Setzt sich auf der Birke Beule,

Auf die Krümmung einer Erle,

Um das Harfenspiel zu hören,

Um die Töne zu vernehmen.

Alle Vögel in den Lüften,

Alle Schwinger zweier Flügel

Kamen munter da geflattert,

Kamen eiligst angeflogen,

Um die Töne anzuhören,

Um bewundernd sich zu freuen.

Als der Aar zu Hause hörte

Dieses schöne Spiel Suomi's,

Ließ die Jungen er im Neste,

Macht sich selber auf zu fliegen

Zu des hehren Helden Harfe,

Zu dem Spiele Wäinämöinen's.

Von der Höhe flog der Adler,

Durch die Wolken kam der Habicht,

Enten aus der Fluthen Tiefe,

Schwäne aus den schwanken Sümpfen,

Selbst die allerkleinsten Finken,

Vöglein, die gar munter zwitschern,

Zeisige in hundert Schaaren,

Wohl ein Tausend lust'ger Lerchen

Freuen sich im Raum der Lüfte,

Lärmen auf des Mannes Schultern,

Als der liebe Vater spielte,

Bei den Tönen Wäinämöinen's.

Selbst der Lüfte Schöpfungstöchter,

Voller Lust der Lüfte Jungfraun,

Hatten voller Staunen Freude,

Lauschten auf den Klang der Harfe,

Eine auf der Lüfte Wölbung,

Sitzend auf dem Himmelsbogen,

Auf dem Wölklein saß die andre,

Strahlte auf dem rothen Saume.

Hielt des Mondes schöne Jungfrau

Und der Sonne schöne Tochter

In der Hand die Weberkämme,

Heben auf die Weberschafte,

Weben an dem Goldgewebe,

Rauschen mit den Silberfäden

An dem Rand der rothen Wolke,

An des langen Bogens Kante.

Als sie aber nun vernahmen

Dieser schönen Harfe Klänge,

Fiel der Kamm rasch aus den Händen,

Rauscht das Schifflein aus den Fingern,

Ging entzwei der goldne Faden,

Riß die Schnur von schönem Silber.

Damals gab es keine Wesen,

Keine Thiere in dem Wasser,

Die mit sechs der Flossen wandern,

Keine Schaaren von den Fischen,

Die zum Hören nicht gekommen,

Sich nicht freuten voller Staunen.

Angeschwommen kamen Hechte,

Ungelenk die Wasserhunde,

Von den Klippen kamen Lachse,

Schnäpel aus des Meeres Tiefe;

Mit dem Rothaug' kamen Barsche,

Stinten kamen, andre Fische

Mit der Brust gestützt aufs Schilfrohr,

Kamen an den Strand gestiegen,

Wäinämöinen's Lied zu hören,

Seinem Spiele beizuwohnen.

Ahto, König in den Fluthen,

Mit dem Grasbart dieser Alte,

Schleppt sich zu der Wasserfläche,

Schwimmt auf einer Wasserblume,

Lauschte auf die schönen Töne,

Redet' selber diese Worte:

„Hab' dergleichen nie gehöret,

Nie so lang' die Zeiten währen,

Dieses Spiel von Wäinämöinen,

Töne dieses Zaubersängers.“

Glätten an dem Meeresufer,

An dem Strand die Schilfesschwestern,

Ihre Haar' die Sotkotöchter,

Kämmen diese Zier der Stirne

Mit der silberreichen Bürste,

Mit den goldgeschmückten Borsten;

Hören da die neuen Töne,

Dieses wunderschöne Spielen,

In das Wasser glitt die Bürste,

Stürzte hastig in die Wogen,

Ungekämmt die Haare blieben

Und zur Hälfte nur geordnet.

Selbst die Wirthin von den Fluthen,

Sie die schilfbedeckte Alte

Hob sich aus des Meeres Tiefe,

Taucht' bedächtig aus den Fluthen,

Schlich heran zum Schilfesrande,

Wendet' sich auf eine Klippe,

Um die Töne anzuhören,

Wäinämöinen's schönes Spielen,

Da die Töne wunderseltsam,

Wunderschön das Spiel erschallte;

Fing gar rasch an einzuschlummern,

Sank zum Schlafen dorten nieder,

Auf des bunten Felsens Rücken,

Auf der dicken Klippe Kante.

Wäinämöinen alt und wahrhaft

Spielte einen Tag, den zweiten,

Gab dort keinen von den Helden,

Keinen von den kräft'gen Männern,

Keinen Mann und keins der Weiber,

Keine Flechtenträgerinnen,

Die er nicht zu Thränen rührte,

Deren Herz er nicht bewegte;

Weinten Junge, weinten Alte,

Weinten unbeweibte Männer,

Helden, die schon längst beweibet,

Weinten halberwachsne Knaben,

Wie die Knaben, so die Mädchen,

Ja die allerkleinsten Mädchen,

Da die Töne wunderseltsam

Und des Alten Spiel voll Anmuth.

Selbst des alten Wäinämöinens

Thränendrüsen schwollen kräftig,

Aus den Augen fielen Tropfen,

Wasserperlen rannen nieder,

Größer als des Sumpfes Beeren,

Gröber als die Erbsenkörner,

Runder als des Feldhuhns Eier,

Größer als die Schwalbenköpfe.

Aus den Augen tropfte Wasser,

Quoll hervor in reichen Tropfen,

Strömte auf die Backenknochen,

Gleitet auf der Wangen Fläche,

Von der schönen Wangen Fläche

Auf des Kinnes breite Strecke,

Von des Kinnes breiter Strecke

Auf des Busens hohe Wölbung,

Von des Busens hoher Wölbung

Auf die Knie von großer Stärke,

Von den Knieen großer Stärke

Auf des Fußes hohe Fläche,

Von des Fußes hoher Fläche

Auf den Boden an den Füßen,

Rinnet durch fünf wollne Röcke,

Sechs der goldgestickten Gürtel,

Ja, durch sieben blaue Hemde

Und durch acht der Oberröcke.

Rannen so die Wassertropfen

Von dem alten Wäinämöinen

Zu dem Strand des blauen Meeres,

Von dem Strand des blauen Meeres

In des klaren Wassers Tiefe,

Auf des schwarzen Schlammes Masse.

Sprach der alte Wäinämöinen

Selber Worte solcher Weise:

„Ist in diesen Jünglingshaufen,

In den schönen Jugendschaaren,

In dem ausgedehnten Stamme,

Von des Vaters Söhnen einer,

Der nun meine Thränen sammelt

Aus der klaren Fluthen Tiefe?“

Also sprachen da die Jungen,

Antwort gaben so die Alten:

„Nicht ist in dem Jünglingshaufen,

In den schönen Jugendschaaren,

In dem ausgedehnten Stamme

Von des Vaters Söhnen einer,

Der jetzt deine Thränen sammelt

Aus des klaren Wassers Tiefe.“

Sprach der alte Wäinämöinen

Selber Worte dieser Weise:

„Wer mir meine Thränen brächte,

Wer die Wassertropfen sammelt

Aus der klaren Fluthen Tiefe,

Wird ein Federkleid erhalten.“

Kam der Rabe angekrächzet;

Sprach der alte Wäinämöinen:

„Hol', o Rabe, meine Thränen

Aus der klaren Fluthen Tiefe!

Werd' ein Federkleid dir geben.“

Nicht erhascht der Rab' die Thränen.

Hörte das die blaue Ente,

Kam herbei die blaue Ente;

Sprach der alte Wäinämöinen:

„Oftmals tauchst du, blaue Ente,

Mit dem Schnabel in die Tiefe,

Kühlst dich ab im frischen Wasser;

Gehe, sammle meine Thränen

Aus der klaren Fluthen Tiefe!

Guten Lohn wirst du erhalten,

Werd' ein Federkleid dir geben.“

Ging die Ente aufzusammeln

Wäinämöinen's schöne Thränen

Aus der klaren Fluthen Tiefe,

Von dem Grund des schwarzen Schlammes;

Sammelt aus dem Meer die Thränen,

Trägt sie hin in Wäinö's Hände,

Waren anders schon gestaltet,

Waren wunderschön geworden:

Schimmern nun als schöne Perlen,

Schillern bläulich voller Klarheit,

Zu dem Schmucke manches Königs,

Zu der Mächt'gen ew'gen Freude.

Vaka vanha Väinämöinen,

laulaja iän-ikuinen,

sormiansa suorittavi,

peukaloitansa pesevi.

Istuiksen ilokivelle,

laulupaaelle paneikse

hope'iselle mäelle,

kultaiselle kunnahalle.

Otti soiton sormillensa,

käänti käyrän polvillensa,

kantelen kätensä alle.

Sanan virkkoi, noin nimesi:

„Tulkohonpa kuulemahan,

ku ei liene ennen kuullut

iloa ikirunojen,

kajahusta kanteloisen!“

Siitä vanha Väinämöinen

alkoi soittoa somasti

hauinruotaista romua,

kalanluista kanteletta.

Sormet nousi notkeasti,

peukalo ylös keveni.

Jo kävi ilo ilolle,

riemu riemulle remahti,

tuntui soitto soitannalle,

laulu laululle tehosi.

Helähteli hauin hammas,

kalan pursto purkaeli,

ulvosi upehen jouhet,

jouhet ratsun raikkahuivat.

Soitti vanha Väinämöinen.

Ei ollut sitä metsässä

jalan neljän juoksevata,

koivin koikkelehtavata,

ku ei tullut kuulemahan,

iloa imehtimähän.

Oravat ojentelihe

lehväseltä lehväselle;

tuohon kärpät kääntelihe,

aioillen asettelihe.

Hirvet hyppi kankahilla,

ilvekset piti iloa.

Heräsi susiki suolta,

nousi karhu kankahalta

petäjäisestä pesästä,

kutiskosta kuusisesta.

Susi juoksi suuret matkat,

karhu kankahat samosi;

viimein aiallen asettui,

veräjälle vieretäikse:

aita kaatui kalliolle,

veräjä aholle vieri.

Siitä kuusehen kuvahti,

petäjähän pyörähytti

soitantoa kuulemahan,

iloa imehtimähän.

Tapiolan tarkka ukko,

itse Metsolan isäntä,

ja kaikki Tapion kansa,

sekä piiat jotta poiat,

kulki vuoren kukkulalle

soittoa tajuamahan.

Itseki metsän emäntä,

Tapiolan tarkka vaimo,

sinisukkahan siroikse,

punapaulahan paneikse;

loihe koivun konkelolle,

lepän lengolle levahti

kanteloista kuulemahan,

soittoa tajuamahan.

Mi oli ilman lintujaki,

kahen siiven sirkovia,

ne tulivat tuiskutellen,

kiiätellen kiirehtivät

kunnioa kuulemahan,

iloa imehtimähän.

Kokko kun kotona kuuli

sen sorean Suomen soiton,

heitti pentunsa pesähän;

itse loihe lentämähän

soittohon sulan urohon,

Väinämöisen vääntelöhön.

Korkealta kokko lenti,

halki pilvien havukka,

allit aalloilta syviltä,

joutsenet sulilta soilta.

Pieniäki peiposia,

lintuja livertäviä,

sirkkuja satalukuisin,

leivoja liki tuhatta

ilmassa ihastelivat,

hartioilla haastelivat,

tehessä isän iloa,

soitellessa Väinämöisen.

Itse ilman luonnottaret,

ilman impyet ihanat,

iloa imehtelivät,

kanteloista kuuntelivat;

mikä ilman vempelellä,

taivon kaarella kajotti,

mikä pienen pilven päällä,

rusoreunalla rehotti.

Tuo Kuutar, korea impi,

neiti Päivätär pätevä

pitelivät pirtojansa,

niisiänsä nostelivat,

kultakangasta kutoivat,

hope'ista helskyttivät

äärellä punaisen pilven,

pitkän kaaren kannikalla.

Kunpa saivat kuullaksensa

tuon sorean soiton äänen,

jo pääsi piosta pirta,

suistui sukkula käestä,

katkesihe kultarihmat,

helkähti hopeaniiet.

Ei sitä oloista ollut,

ei ollut ve'essäkänä

evän kuuen kulkevata,

kalaparvea parasta,

ku ei tullut kuulemahan,

iloa imehtimähän.

Uipi hauit hangotellen,

ve'en koirat vengotellen,

lohet luo'oilta samosi,

siikaset syväntehiltä.

Säret pienet, ahvenetki,

mujehetki, muut kalatki

rinnoin ruokohon ajaikse,

rantahan rakenteleikse

virttä Väinön kuulemahan,

soittoa tajuamahan.

Ahto, aaltojen kuningas,

ve'en ukko ruohoparta,

ve'en kalvolle veäikse,

luikahaikse lumpehelle;

siinä kuunteli iloa.

Itse tuon sanoiksi virkki:

„En ole mointa ennen kuullut

sinä ilmoisna ikänä,

soitantoa Väinämöisen,

iloa ikirunojan!“

Sisarekset sotkottaret,

rannan ruokoiset kälykset,

hiipoivat hivuksiansa,

hapsiansa harjasivat

harjalla hopeapäällä,

sukimella kultaisella.

Saivat kuulla äänen ouon,

tuon on soitannan sorean:

sulkahti suka vetehen,

haihtui harja lainehesen.

Jäi hivukset hiipomatta,

tukat kesken suorimatta.

Itseki ve'en emäntä,

ve'en eukko ruokorinta,

jopa nousevi merestä

ja lapaikse lainehesta;

ruokorintahan rivahti,

väännäikse vesikarille

tuota ääntä kuulemahan,

soitantoa Väinämöisen,

kun oli ääni kummanlainen,

soitanto ylen sorea.

Se siihen sike'in nukkui,

vaipui maata vatsallehen

kirjavan kiven selälle,

paaen paksun pallealle.

Siinä vanha Väinämöinen

soitti päivän, soitti toisen.

Ei ollut sitä urosta

eikä miestä urheata,

ollut ei miestä eikä naista

eikä kassan kantajata,

kellen ei itkuksi käynyt,

kenen syäntä ei sulannut.

Itki nuoret, itki vanhat,

itki miehet naimattomat,

itki nainehet urohot,

itki pojat puol'-ikäiset,

sekä pojat jotta neiet,

jotta pienet piikasetki,

kun oli ääni kummanlainen,

ukon soitanto suloinen.

Itsensäki Väinämöisen

kyynel vieri kyykähteli.

Tippui tilkat silmistänsä,

vierivät vesipisarat,

karkeammat karpaloita,

herkeämmät hernehiä,

pyöreämmät pyyn munia,

päreämmät päitä pääskyn.

Ve'et vieri silmästänsä,

toiset toisesta noruvi.

Putosivat poskipäille,

kaunihille kasvoillensa,

kaunihilta kasvoiltansa

leve'ille leuoillensa,

leve'iltä leuoiltansa

rehe'ille rinnoillensa,

rehe'iltä rinnoiltansa

päteville polvillensa,

päteviltä polviltansa

jalkapöyille jaloille,

jalkapöyiltä jaloilta

maahan alle jalkojensa

läpi viien villavaipan,

kautta kuuen kultavyönsä,

seitsemän sinihamosen,

sarkakauhtanan kaheksan.

Vierivät vesipisarat

luota vanhan Väinämöisen

rannalle meren sinisen,

rannalta meren sinisen

alle selvien vesien,

päälle mustien murien.

Siitä vanha Väinämöinen

itse tuon sanoiksi virkki:

„Onko tässä nuorisossa,

nuorisossa kaunoisessa,

tässä suuressa su'ussa,

isossa isän alassa

kyyneleni poimijata

alta selvien vesien?“

Nuoret tuossa noin sanovi

sekä vanhat vastoavi:

„Ei ole tässä nuorisossa,

nuorisossa kaunoisessa,

tässä suuressa su'ussa,

isossa isän alassa

kyynelesi poimijata

alta selvien vesien.“

Sanoi vanha Väinämöinen,

itse virkki, noin nimesi:

„Kenpä toisi kyyneleni,

poimisi vesipisarat

alta selvien vesien,

saisi multa sulkaturkin.“

Tuli korppi koikotellen.

Sanoi vanha Väinämöinen:

„Käyös, korppi, kyyneleni

alta selvien vesien!

Annan sulle sulkaturkin.“

Eipä korppi saanutkana.

Kuuli tuon sininen sotka,

niin tuli sininen sotka.

Sanoi vanha Väinämöinen:

„Use'in, sininen sotka,

suullasi sukelteleihet,

ve'essä vilotteleihet:

käypä, poimi kyyneleni

alta selvien vesien!

Saat sinä parahan palkan:

annan sulle sulkaturkin.“

Kävi sotka poimimahan

Väinämöisen kyyneleitä

alta selvien vesien,

päältä mustien murien.

Poimi kyynelet merestä,

kantoi Väinölle kätehen:

jo oli muiksi muuttunehet,

kasvanehet kaunoisiksi,

helmiksi heristynehet,

simpsukoiksi siintynehet,

kuningasten kunnioiksi,

valtojen iki-iloiksi.