BIBLIOTHECA AUGUSTANA

 

Anton Schiefner

1817 - 1879

 

Kalevala

 

Übersetzt von Anton Schiefner

 

 

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Zweiundzwanzigste Rune

 

Kahdeskolmatta runo

 

 

 

 

 

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Als die Hochzeit man gefeiert,

Zur Genüge dort geschmauset

Auf der Hochzeit in dem Nordland,

Auf dem Fest des Düsterlandes,

Sprach die Wirthin von Pohjola

Zu dem Eidam Ilmarinen:

„Warum sitzst du, Hochgeborner,

Wachest du, o Zier des Landes,

Sitzst du zu des Vaters Besten,

Oder zu der Mutter Liebe,

Zu dem Glanze unsrer Stube,

Zu der Zier der Hochzeitsgäste?

Sitz' nicht zu des Vaters Besten,

Nicht aus Liebe zu der Mutter,

Nicht zum Glanze unsrer Stube,

Zu der Zier der Hochzeitsgäste,

Sitze zu der Jungfrau Besten,

Sitz' aus Liebe zu dem Mädchen,

Zu dem Glanz der Heißgeliebten,

Zu der Zier der Schöngelockten.

Bräutigam, mein lieber Bruder,

Warte noch nach langem Warten,

Nicht ist die Geliebte fertig,

Nicht gerüstet die Genossin,

Halb nur ist das Haar geflochten,

Ungeflochten ist die Hälfte.

Bräutigam, mein lieber Bruder,

Warte noch nach langem Warten,

Nicht ist die Geliebte fertig,

Nicht gerüstet die Genossin,

Angezogen ist ein Ärmel,

Ungefüllet ist der andre.

Bräutigam, mein lieber Bruder,

Warte noch nach langem Warten,

Nicht ist die Geliebte fertig,

Nicht gerüstet die Genossin,

Schon beschuht an einem Fuße,

An dem andern nicht beschuhet.

Bräutigam, mein lieber Bruder,

Warte noch nach langem Warten,

Nicht ist die Geliebte fertig,

Nicht gerüstet die Genossin,

Eine Hand steckt schon im Handschuh,

Unbedecket ist die andre.

Bräutigam, mein lieber Bruder,

Hast gewartet unermüdlich,

Fertig ist nun die Geliebte,

Ganz gerüstet nun dein Entlein.

Gehe nun, verkaufte Jungfrau,

Folge du, erkauftes Hühnchen!

Nah' bei dir ist die Verbindung,

In der Nähe schon die Trennung,

Bei dir steht der dich entführet

In der Thür der dich geleitet,

Schon zerbeißt das Roß die Zügel

Und der Schlitten harret deiner.

Warst zum Geld du bald geneiget,

Warst du rasch die Hand zu geben,

Hitzig das Geschenk zu nehmen,

Dir den Ring rasch anzustecken,

O, so sei nun hold dem Schlitten,

Hitzig dahin einzusteigen,

Rasch nun nach dem Dorf zu gehen,

Voller Eile fortzureisen!

Hast nicht viel, o junges Mädchen,

Hingeblickt nach beiden Seiten,

Über deinen Kopf geschauet,

Schloss'st du einen Kauf voll Reue,

Voller Thränen für dein Leben,

Mit Gewimmer für die Jahre,

Daß das Vaterhaus verlassen,

Von der Heimath du gezogen,

Von der lieben Mutter Seite,

Aus dem Aufenthalt der Theuern.

Wie so schön war dir das Leben

In des Vaters Wohngebäuden,

Wuchsest wie ein zartes Blümlein,

Wie die Erdbeer' auf dem Felde,

Stiegst in Butter aus dem Bette,

In die Milch du von dem Schlafe,

Von dem Lager du in Weizen,

Von der Streu zu frischer Butter,

Konntest du nicht Butter essen,

Schnittst vom Schweinefleisch du Scheiben.

Warest niemals, Kind, in Sorgen,

Hattest niemals viel zu denken,

Ließ'st den Tannen alle Sorgen,

Die Gedanken den Staketen,

Allen Kummer Sumpfesfichten

Und der Birke auf dem Sande,

Flattertst selber gleich dem Blättlein,

Gleich dem muntern Schmetterlinge,

Eine Beer' auf Heimathboden,

Eine Himbeer' auf den Fluren.

Gehest nun aus diesem Hause,

Wanderst hin zu anderm Hause,

Hin zu einer andern Mutter,

Hin zu fremdem Hausgesinde,

Anders ist es hier und dorten,

Anders in dem andern Hause,

Andre Hörner blasen dorten,

Andre Thüren knarren dorten,

Andre Pforten drehn sich dorten,

Andre Angeln zischen dorten.

Nicht kannst du zur Thüre finden,

Nicht die Pforte richtig drehen

Nach der Art der Töchter dorten,

Kannst das Feuer auch nicht schüren,

Nicht den Ofen dorten heizen

Nach dem Sinn der Männer dorten.

Glaubtest du, o junges Mädchen,

Wußtest du es, als du meintest,

Nur auf eine Nacht zu gehen

Und am Tag zurück zu kehren?

Wanderst nicht auf eine Nacht nur,

Nicht auf eine, nicht auf zwei nur,

Bist auf längre Zeit gewandert,

Gingst auf Jahre und auf Monde,

Lebenslang vom Vaterhause,

Während deine Mutter lebet;

Länger ist ein Stück der Hofraum

Und die Schwelle etwas höher,

Wenn du einmal wiederkehrest,

Wieder in die Heimath kommest.“

Ach, es seufzt das arme Mädchen,

Seufzet sehr und holet Athem,

In dem Herzen hat sie Kummer,

Wasser tritt ihr in die Augen,

Redet selber diese Worte:

„Also wußt' ich's, also dacht' ich's,

Meint' es so, so lang' ich lebe,

Sprach in meinen Blüthejahren:

Bist als Jungfrau keine Jungfrau

In dem Schutz der eignen Alten,

Auf der Flur des eignen Vaters,

In dem Haus der alten Mutter;

Dann erst bist du eine Jungfrau,

Wenn du zu dem Manne ziehest,

Auf der Schwell' der Füße einer

Und der andre in dem Schlitten,

Bist dann größer an dem Kopfe,

Bist dann höher mit den Ohren.

Hoffte dieß, so lang' ich lebe,

Schaute drauf zur Zeit des Wachsens,

Wünscht' es gleich dem guten Jahre,

Gleich des schönen Sommers Ankunft;

Schon erfüllet ist mein Hoffen,

Nahgekommen meine Abfahrt,

Auf der Schwell' mit einem Fuße,

Mit dem andern in dem Schlitten,

Kann jedoch nicht recht erkennen,

Was den Sinn mir umgeändert,

Gehe nicht mit Freud' im Herzen,

Scheide nicht mit großem Jubel

Aus dem lieben, goldnen Hause,

Wo als Mädchen ich geweilet,

Aus dem Hof, wo ich gewachsen,

Aus des Vaters Aufenthalte,

Gehe, Schlanke, voller Sorgen,

Trenne mich mit trüber Stimmung,

Gleichwie in den Arm der Herbstnacht,

Auf das dünne Eis des Frühjahrs,

Keine Spur bleibt auf dem Eise,

Auf der Glätte bleibt kein Fußtritt.

Wie wohl ist der Sinn der andern,

Wie die Stimmung andrer Bräute,

Andre kennen nicht die Sorge,

Tragen nicht ein traurig Herze,

Wie ich Arme es nun trage

Und mir schwere Sorgen mache,

Hab' das Herz nun schwarz wie Kohlen,

Sorgen von der schwärzsten Farbe.

Also ist der Sinn der Sel'gen,

Der Beglückten Stimmung diese,

Wie des Frühlingstages Anbruch,

Wie des Frühlingsmorgens Sonne;

Welche Stimmung hab' ich Arme,

Welchen Sinn ich Trauerreiche?

Gleich dem flachen Strand der Seeen,

Wie der dunkle Rand der Wolke,

Wie die finstre Nacht des Herbstes,

Trüb wohl ist der Tag im Winter,

Trüber noch ist meine Stimmung,

Düstrer als die Nacht des Herbstes.“

Eine arbeitsreiche Alte,

Welche stets im Hause weilte,

Redet' Worte solcher Weise:

„Siehst du nun, o junges Mädchen!

Weißt du noch, wie ich gesprochen,

Hundertmal es dir gesaget:

Blicke du nicht froh zum Freier,

Nimmer auf den Mund des Freiers,

Auf die Farbe seiner Augen,

Schaue auf die starken Füße!

Hält den Mund er voller Anmuth,

Wirft die Augen voller Schönheit,

Auf dem Kinn jedoch sitzt Lempo

Und der Tod im hübschen Munde.

Also rieth ich stets der Jungfrau,

Rieth ich dem Geschwisterkinde:

Kommen große Freiersleute,

Große Freier und Bewerber,

Gieb den Freiern diese Antwort,

Rede du von deiner Seite,

Rede Worte solcher Weise,

Laß auf diese Art dich hören:

Niemals wird es mir geziemen,

Nie geziemen und gefallen

Fortzuziehn als Schwiegertochter,

In die Knechtschaft fortzuwandern,

Nimmer wird ein solches Mädchen

Füglich in der Knechtschaft leben,

Hinzugehn versteh' ich nirgends,

Nie zu leben unterwürfig;

Sagt' ein Wörtlein mir der andre,

Geb' ich zwei gewiß zur Antwort,

Käm' er mir an meine Haare,

Und gerieth' er an die Locken,

Würd' ich von dem Haar ihn treiben,

Würde ihn gar schlimm zerzausen.

Dieses hast du nicht beachtet,

Nicht gehöret meine Worte,

Gingst mit Willen in das Feuer,

Wissentlich in Theeres Brühe,

Eiltest in des Fuchses Schlitten,

Zu des Bären breiten Tatzen,

Daß der Schlitten dich entführte,

Dich der Bär in's Weite trüge

Zu der Knechtschaft bei dem Wirthen,

Unterthan der Schwiegermutter.

Gingst von Hause nach der Schule,

Zu der Pein vom Hof des Vaters,

Hart ist's dir zur Schul' zu gehen,

Qualvoll, Arme, dort zu weilen,

Zügel sind dort schon gekaufet,

In Bereitschaft Sclavenfesseln,

Nicht für irgend einen andern,

Nein, für dich, du Unglücksvolle.

Wirst gar bald die Härte fühlen,

Fühlen wirst du, Hartgeprüfte,

Deines Schwähers Kinn von Knochen,

Seines Weibes starre Zunge,

Deines Schwagers kalte Worte,

Deiner Schwägrin stolzen Nacken.

Höre, Jungfrau, was ich rede,

Was ich rede, was ich spreche!

Warst ein Blümlein in dem Hause,

Eine Freud' im Hof des Vaters,

Seinen Mond nannt' dich der Vater,

Sonnenschein nannt' dich die Mutter,

Wasserschimmer dich der Bruder,

Blaues Tuch nannt' dich die Schwester;

Gehest nun zu anderm Hause,

Hin zu einer fremden Mutter,

Nimmer gleichet sie der eignen,

Nie der Mutter eine Fremde,

Selten giebt sie rechte Weisung,

Selten rathet sie zum Besten,

Strauch schilt dich der Schwiegervater,

Lappenschlitten dich die Schwäh'rin,

Schwellentreppe dich dein Schwager,

Frauenschreckbild dich die Schwägrin.

Wärest dann erst gut gewesen,

Wärest heilvoll dann gewesen,

Wärst als Dampf du aufgestiegen,

Wärst als Rauch du ausgezogen,

Als ein Blättlein fortgeflogen,

Als ein Funken fortgeeilet.

Bist als Vogel nicht geflogen,

Bist als Blättlein nicht geflattert,

Bist als Funken nicht geeilet,

Nicht als Rauch hinausgezogen.

O du Jungfrau, liebe Schwester!

Hast anjetzo schon getauschet,

Schon vertauscht den lieben Vater

Gegen einen bösen Schwäher,

Schon vertauscht die liebe Mutter

Gegen eine Schwiegermutter,

Hast vertauscht den lieben Bruder

Gegen einen argen Schwager,

Hast vertauscht die sanfte Schwester

Gegen eine spött'sche Schwägrin,

Hast vertauscht das Leinenlager

Gegen rußbedeckte Steine,

Hast vertauscht das klare Wasser

Gegen schmutzgefärbten Moder,

Hast vertauscht die sand'gen Ufer

Gegen schwarzes Schuttgerölle,

Hast vertauscht die lieben Haine

Gegen öde Heidestrecken,

Hast vertauscht die Beerenhügel

Gegen starre Stoppelfelder.

Hast, o Jungfrau, du gewähnet,

So gedacht, o junges Hühnlein:

Keine Sorgen, wen'ger Arbeit

Wird dir sein von diesem Abend,

Wenn zum Schlaf du fortgeführet,

Und zur Ruhe du geleitet?

Nicht zum Schlaf wirst du geführet,

Nicht um Ruhe zu genießen,

Wachen hast du zu erwarten,

Harte Schläge durch die Sorgen,

Mußt dir manchen Kummer machen,

Wirst in böse Stimmung kommen.

So lang' du kein Kopftuch hattest,

Hattest du auch keinen Kummer,

So lang' dir das Leintuch fehlte,

Fehlte es an großen Sorgen;

Erst das Kopftuch bringet Kummer,

Erst die Leinwand böse Stimmung,

Erst das Flachstuch große Sorgen

Und das Lein erst endlos Trauern.

Wie ist wohl im Haus die Jungfrau!

So ist sie im Haus des Vaters

Wie der König in dem Schlosse,

Fehlt ihr höchstens nur am Schwerte!

Anders geht's der Schwiegertochter,

Also lebt sie bei dem Manne

Wie in Rußland der Gefangne,

Nur daß ihr die Wächter fehlen.

That die Arbeit als es Zeit war,

Wandte voller Müh' die Schultern,

War durchweichet von dem Schweiße

Und die Stirne glänzt' vom Schaume;

Kommet eine andre Stunde,

Muß daß Feuer an sie schüren,

Muß dem Ofen Heizung geben,

Dorthin ihre Hände richten.

Fassen mußte da die Arme,

Fassen dort das arme Mädchen

Lachses Sinn und Kaulbarschzunge,

Laune von dem Barsch im Teiche,

Mund und Bauch der Rothgeäugten,

Klugheit von der schwarzen Ente.

Kann auch nicht allein begreifen,

Nicht erfahren von der Mutter

Neun gar heißgeliebten Töchtern,

Ihren auserwählten Schätzen,

Wo der Esser wohl geboren,

Wo der Nager wohl sich finde,

Fleischesesser, Knochennager,

Der das Haar dem Winde lässet,

In der Luft sie flattern lässet,

Sie dem Frühlingswinde preisgiebt.

Weine, weine, junges Mädchen,

Weinst du, nun so weine kräftig,

Wein' die Hände voll von Thränen,

Deine Faust voll Sehnsuchtszähren,

Tropfen auf den Hof des Vaters,

Teiche auf des Hauses Boden,

Weine, daß die Stube fließet,

Daß die Bretter überfluthen!

Weinst du jetzt nicht zur Genüge,

Weinst du, wenn du wiederkehrest,

In das Haus des Vaters kommest,

Deinen alten Vater findest

In dem Rauch der Badestube,

Eine trockne Quast' im Arme.

Weine, weine, junges Mädchen,

Weinst du, nun so weine kräftig!

Weinst du jetzt nicht zur Genüge,

Weinst du, wenn du wiederkehrest,

In das Haus der Mutter kommest,

Deine alte Mutter findest

An der Hürde ohne Athem,

Einen Strohbund in den Armen.

Weine, weine, junges Mädchen,

Weinst du, nun so weine kräftig!

Weinst du jetzt nicht zur Genüge,

Weinst du, wenn du wiederkehrest,

Du zu diesem Hause kommest,

Deinen muntern Bruder findest

Auf der Gasse umgeworfen,

Auf dem Hause umgesunken.

Weine, weine, junges Mädchen,

Weinst du, nun so weine kräftig!

Weinst du jetzt nicht zur Genüge,

Weinst du, wenn du wiederkehrest,

Du zu diesem Hause kommest,

Deine sanfte Schwester findest

Auf dem Wege hingestürzet,

In dem Arm ein alter Schlägel.“

Reichlich seufzt' die arme Jungfrau,

Seufzte reichlich und zog Athem,

Selber fing sie an zu weinen

Und vergießet reichlich Thränen.

Weinte ihre Hand voll Thränen,

Voller Zähren ihre Fäuste,

Weinte naß den Hof des Vaters,

Teiche auf des Hauses Boden,

Redet Worte solcher Weise,

Läßt sich selber also hören:

„O ihr Schwestern, meine Lieben,

Ihr Gefährten meines Lebens,

Ihr Gespielinnen der Jugend,

Höret, was ich euch nun sage!

Kann es gar nicht recht begreifen,

Wie mich jetzt zu drücken scheinet

Diese große lange Weile,

Wie mich dieser Kummer peinigt,

Wie ich dieses Leiden tragen,

Mich der Sorge fügen solle.

Anders dacht' ich's, anders glaubt' ich's,

Hofft' es anders stets im Leben,

Wollte wie der Kuckuck gehen,

Wollte auf den Hügeln rufen,

Wenn gelangt zu diesen Tagen,

Ich zu diesem Ziel gekommen;

Gehe nun nicht wie der Kuckuck

Auf den Hügeln munter rufen,

Bin der Wasserente ähnlich,

Wenn sie auf den weiten Wogen

In dem kalten Wasser schwimmet,

Sich im Eiseswasser schüttelt.

O mein Vater, meine Mutter,

Und auch du, o greise Alte!

Wohin wollet ihr mich führen,

Wohin tragt ihr mich, die Arme,

Daß ich diese Thränen weine,

Daß ich solche Leiden trage,

Daß ich solche Sorgen habe,

Solchen Kummer nun empfinde!

Hättst du lieber, arme Mutter,

Hättest du, die mich getragen,

Hättest du, die Milch gespendet,

Theure, die du mich gesäuget,

Einen Holzklotz eingewickelt,

Einen kleinen Stein gewaschen,

Statt zu waschen deine Tochter,

Statt zu wickeln deine Theure

Zu der Sorgen großer Fülle,

Zu der bittern Herzensstimmung!

Mancher spricht zwar zu mir solches,

Mancher zwar hat diese Meinung:

Nimmer hast du, Thörin, Sorgen,

Kummer du auf keine Weise!

Redet nicht, o guten Leute,

Sprecht nicht also, meine Lieben!

Habe leider mehr der Sorgen

Als im Wasserfalle Steine,

Als auf schlechtem Boden Weiden,

Heidekraut auf dürren Fluren;

Nicht vermöcht' ein Roß zu ziehen,

Gut beschlagen nicht zu schleppen,

Ohne daß das Krummholz bebet,

Ohne daß das Kummet zittert,

Diese meine Sorgen alle,

Meinen ganzen trüben Kummer.“

Sang ein Knabe von dem Boden,

Von dem Ofen her ein Kindlein:

„Weshalb, Jungfrau, willst du weinen,

Willst du große Sorgen hegen;

Laß die Sorgen du den Pferden,

Kummer du dem schwarzen Wallach,

Laß die Eisenmaul'gen Klagen,

Jammern die mit großen Köpfen;

Bess're Köpfe haben Pferde,

Bess're Köpfe, härtre Knochen,

Mehr trägt ihres Nackens Krümmung,

Stärker ist des Körpers Masse.

Brauchest keineswegs zu weinen

Und dich also abzuhärmen;

Nimmer führt man dich in Sümpfe,

Nicht zum Rande kleiner Bäche,

Fortgeführt aus Fruchtgefilden,

Kommest du zu reichern Feldern,

Fortgeführt aus Biergebäuden,

Kommest du zu Bier in Fülle.

Schauest du auf deine Seite,

Hin zu deiner rechten Hüfte,

Sieh, da steht der Mann zum Schutze,

Er, der Frische, dir zur Seite,

Gut der Mann, das Roß vortrefflich,

Stallgeräth von allen Arten,

Haselhühner flattern munter,

Fliegen an des Krummholz Wölbung,

Drosseln haben ihre Freude,

Singen lustig in den Riemen,

Sechs der goldnen Kuckucksvögel

Flattern an des Rosses Kummet,

Sieben schöne blaue Vöglein

Singen vorne auf dem Schlitten.

Sei, o Liebe, nicht in Sorgen,

Nicht in Kummer, Mutterkindlein,

Kommest ja nicht in schlechtre Lage,

Kammest jetzt in bess're Lage,

An des Ackermannes Seite,

Neben diesem Ackerfurcher,

An dem Kinn des Brotverschaffers,

In dem Arm des Fischefängers,

Bei dem Schweiß des Elennjägers,

In dem Bad des Bärenjägers!

Hast der Männer allerbesten,

Einen Helden stark bekommen,

Nimmer müßig ist sein Bogen,

An dem Nagel nicht sein Köcher,

Läßt die Hunde nicht im Hause,

Nicht auf weichem Lager ruhen.

Dreimal ist in diesem Frühjahr

Schon in frühster Morgenstunde

Er am Feuer aufgestanden,

In dem Reisig er erwachet,

Dreimal schon in diesem Frühjahr

Ist der Thau in's Aug' gefallen,

Haben Zweige ihn gebürstet,

Haben Äste ihn gekämmet.

Macht, daß alle Haufen eilen,

Daß die Heerde sich vermehret,

Wohl besitzet unser Freier

Welche durch die Wälder wandern

Über Bergesrücken laufen;

In des Thales Niedrung gehen,

Hunderte von Hörnerträgern,

Tausend, welche Euter haben,

Auf den Fluren viel Getreide,

In den Thälern großen Vorrath,

Erlenwaldung voller Kornland,

Bachesufer voll von Gerste,

Klippenränder voll von Hafer,

Wasserufer voll von Weizen,

Geld in lauter großen Haufen,

Pfenn'ge gleich den kleinen Steinchen.“

 

Kun oli kyllin häitä juotu,

pi'etty pitoja noita,

häitä Pohjolan tuvilla,

pitoja Pimentolassa,

sanoi Pohjolan emäntä

Ilmariselle, vävylle:

„Mit' istut, isosukuinen,

maan valio, valvattelet?

Istutko ison hyvyyttä

vai emonko armautta

vaiko pirtin valkeutta,

naimakansan kauneutta?

Et istu ison hyvyyttä,

et emosen armautta

etkä pirtin puhtautta,

naimakansan kauneutta:

istut impesi hyvyyttä,

neien nuoren armautta,

valvattisi valkeutta,

kassapääsi kauneutta.

Sulho, viljon veljyeni!

Vuotit viikon, vuota vielä!

Ei ole valmis valvattisi,

suorinut ikisopusi:

puol' on päätä palmikolla,

puoli palmikoitsematta.

Sulho, viljon veljyeni!

Vuotit viikon, vuota vielä!

Ei ole valmis valvattisi,

suorinut ikisopusi:

yks' on hiema hiemoitettu,

toinen hiemoiteltavana.

Sulho, viljon veljyeni!

Viikon vuotit, vuota vielä!

Ei ole valmis valvattisi,

suorinut ikisopusi:

vast' on jalka kengitetty,

toinen kengiteltävänä.

Sulho, viljon veljyeni!

Viikon vuotit, vuota vielä!

Ei ole valmis valvattisi,

suorinut ikisopusi:

käsi on toinen kinnastettu,

toinen kinnasteltavana.

Sulho, viljon veljyeni!

Viikon vuotit, et väsynyt:

valmis on nyt valvattisi,

suoriunut sorsasesi.

Mene jo myöten, myöty neiti,

kanssa, kaupattu kananen!

Jo nyt on liittosi likellä,

kovin läsnä lähtöaika,

kun on viejä vieressäsi,

ottajaisesi ovilla:

oro suitsia purevi,

reki neittä vuottelevi.

Oltua rakas rahoihin,

käpäs kättä antamahan,

kiivas kihlan ottelohon,

sormuksen sovittelohon,

ole nyt rakas rekehen,

kiivas kirjokorjasehen,

käpäs käymähän kylähän

sekä sievä lähtemähän!

Etpä äijän, nuori neiti,

kahen puolesi katsellut,

yli pääsi ymmärrellyt,

jos te'it ka'utun kaupan,

iän kaiken itkemisen,

vuoet voikerrehtamisen,

kun läksit isosi koista,

siirryit syntymäsijoilta,

luota ehtoisen emosi,

kantajasi kartanoilta.

Mi oli sinun eleä

näillä taattosi tiloilla!

Kasvoit kukkana kujilla,

ahomailla mansikkana.

Nousit voille vuotehelta,

maioille makoamasta,

venymästä vehnäsille,

pettäjäisille pehusta.

Kun et voinut voita syöä,

silpaisit sianlihoa.

Ei ollut huolta ollenkana,

ajatusta aioinkana:

annoit huolla honkasien,

ajatella aiaksien,

surra suolla suopetäjän,

kangaskoivun kankahalla.

Itse liehuit lehtyisenä,

perhosena pyörähtelit,

marjana emosi mailla,

vaapukkana vainiolla.

Lähet nyt talosta tästä,

menet toisehen talohon,

toisehen emon alahan,

perehesen vierahasen.

Toisin siellä, toisin täällä,

toisin toisessa talossa!

Toisin siellä torvet soivat,

toisin ukset ulvaisevat,

toisin vierevät veräjät,

sanovat saranarauat.

Et osaa ovissa käyä,

veräjissä vieretellä

talon tyttären tavalla;

et tunne puhua tulta

etkä liettä lämmitteä

talon miehen mieltä myöten.

Niinkö luulit, neito nuori,

niinkö tiesit jotta luulit,

luulit yöksi lähteväsi,

päivällä paloavasi?

Etpä yöksi lähtenynnä,

etkä yöksi, et kaheksi:

jopa jou'uit viikommaksi,

kuuksi päiväksi katosit,

iäksi ison majoilta,

elinajaksi emosi.

Askelt' on piha pitempi,

kynnys hirttä korkeampi

sinun toiste tullessasi,

kerran kertaellessasi.“

Neito parka huokaeli,

huokaeli, henkäeli;

suru syämelle panihe,

vesi silmille vetihe.

Itse tuon sanoiksi saatti:

„Noinpa tiesin, noinpa luulin,

noinpa arvelin ikäni,

sanoin kaiken kasvinaian:

et sä, neiti, neiti olle

oman vanhemman varassa,

oman taaton tanterilla,

vanhan maammosi majoilla.

Äskenpä olisit neiti

miehelähän mennessäsi,

kuin oisi jalka kynnyksellä,

toinen korjassa kosijan:

oisit päätäsi pitempi,

korvallista korkeampi.

Tuota toivoin tuon ikäni,

katsoin kaiken kasvinaian

– vuotin kuin hyveä vuotta,

katsoin kuin kesän tuloa.

Jo nyt on toivoni toeksi,

lähtöni lähemmä saanut;

jop' on jalka kynnyksellä,

toinen korjassa kosijan.

Enkä tuota tunnekana,

mikä muutti multa mielen:

en lähe ilolla mielin

enkä riemulla eriä

tästä kullasta ko'ista,

iän nuoren istumasta,

näiltä kasvinkartanoilta,

ison saamilta eloilta;

lähen, hoikka, huolissani,

ikävissäni eriän,

kuin syksyisen yön sylihin,

kevä'isen kierän päälle,

jälen jäällä tuntumatta,

jalan iskun iljangolla.

Miten lieki mieli muien,

mieli muien morsianten?

Tok' ei muut muretta tunne,

kanna kaihoista syäntä,

kuin kannan minä katala,

kannan mustoa muretta,

syäntä syen näköistä,

huolta hiilenkarvallista.

Niin on mieli miekkoisien,

autuaallisten ajatus,

kuin keväinen päivännousu,

kevätaamun aurinkoinen.

Mitenpä minunki mieli,

minun synkeä sisuni?

On kuin laaka lammin ranta,

kuin pimeä pilven ranta,

kuin syksyinen yö pimeä,

talvinen on päivä musta;

viel' on mustempi sitäki,

synkeämpi syksy-yötä.“

Olipa akka, askarvaimo,

talon ainoinen asuja.

Hänpä tuon sanoiksi virkki:

„Kutti, kutti, neiti nuori!

Etkö muista, kuin sanelin,

sanelin saoinki kerroin:

elä sulho'on ihastu,

elä sulhon suumalohon,

luota silmänluontehesen,

katso jalkoihin jaloihin!

Sulovasti suun pitävi,

silmät luopi luopuisasti,

vaikka lempo leukaluissa,

surma suussansa asuisi.

Noinpa aina neittä neuvoin,

orpanaistani opastin:

kun tulevi suuret sulhot,

suuret sulhot, maan kosijat,

sinä vastahan sanele

ja puhele puoleltasi,

sanele sanalla tuolla,

lausu tuolla lausehella:

Ei minusta ollekana,

ollekana, lienekänä

miniäksi vietävätä,

orjaksi otettavata.

Ei neiti minun näköinen

osaa orjana eleä,

muista ei mukihin mennä,

olla aina alla kynsin.

Toinen kun sanan sanoisi,

minä kaksi vastoaisin;

kun tulisi tukkahani,

hairahtaisi hapsihini,

tukastani tuivertaisin,

hapsistani haivertaisin.

Et sinä sitä totellut,

et kuullut minun sanoa.

Käeten kävit tulehen,

tieten tervan keittehesen;

riensihit revon rekehen,

läksit karhun kantasille,

revon reessänsä veteä,

karhun kauas kannatella,

ikiorjaksi isännän,

aikaorjaksi anopin.

Läksit kouluhun kotoa,

piinahan ison pihoilta.

Kova on koulu käyäksesi,

piina pitkä ollaksesi:

siell' on ohjat ostettuna,

varustettu vankirauat,

ei ketänä muuta vasten,

vasten on vaivaista sinua.

Kohta saat kokea, koito,

kokea, kovaosainen,

apen luista leukaluuta,

anopin kivistä kieltä,

ky'yn kylmiä sanoja,

naon niskan-nakkeloita.

Kuules, neiti, kuin sanelen,

kuin sanelen, kuin puhelen!

Olit kukkana kotona,

ilona ison pihoilla:

iso kutsui kuutamaksi,

emo päivänpaisteheksi,

veikkosi vesivaloksi,

siskosi siniveraksi.

Menet toisehen talohon,

vierahan emän alahan:

ei vieras emosen verta,

vaimo toinen tuojan verta!

Harvoin vieras siivoin sinkui,

harvoin oike'in opetti:

appi haukkuvi havuiksi,

anoppisi ahkioksi,

kyty kynnysportahiksi,

nato naisien pahoiksi.

Äsken sie hyvä olisit,

äsken kerta kelpoaisit:

utuna ulos menisit,

savuna pihalle saisit,

lehtisenä lenteleisit,

kipunoina kiiättäisit.

Et ole lintu lentäjäksi

etkä lehti liehujaksi,

et kipuna kiitäjäksi,

savu saajaksi pihalle.

Voi neiti, sisarueni!

Jo nyt vaihoit, minkä vaihoit!

Vaihoit armahan isosi

appehen ani paha'an,

vaihoit ehtoisen emosi

anoppihin ankarahan!

Vaihoit viljon veljyesi

kyyttäniskahan kytyhyn,

vaihoit siskosi siveän

naljasilmähän natohon!

Vaihoit liinavuotehesi

nokisihin nuotioihin,

vaihoit valkeat vetesi

likaisihin lietehisin,

vaihoit hiekkarantasesi

mustihin muraperihin!

Vaihoit armahat ahosi

kanervikkokankahisin,

vaihoit marjaiset mäkesi

kaskikantoihin kovihin!

Niinkö luulit, neito nuori,

niinkö, kasvava kananen:

huolet loppui, työt väheni

tämän illan istumilla,

maata sinne vietäväsi,

unille otettavasi?

Eip' on maata vieäkänä,

unille otetakana:

vasta valvoa pitävi,

vasta huolta hoivatahan,

ajatusta annetahan,

pannahan pahoa mieltä.

Kunis huiskit hunnutoinna,

sinis huiskit huoletoinna:

kunis liikuit liinatoinna,

liikuit liioitta suruitta.

Äsken huntu huolta tuopi,

palttina pahoa mieltä,

liina liikoja suruja,

pellava perättömiä.

Mikäs neitosen kotona!

Niin neito ison kotona,

kuin kuningas linnassansa,

yhtä miekkoa vajoa.

Toisin tuon miniä raukan!

Niin miniä miehelässä,

kuin vanki Venäehellä,

yhtä vahtia vajoa.

Teki työtä työn ajalla,

väänti hartian väellä,

hipiä hi'en väessä,

otsa vaahen valkeassa.

Kun tulevi toinen aika,

niin tulehen tuomitahan,

ajetahan ahjoksehen,

sen kätehen käsketähän.

Piteä hänen pitäisi,

piteä, piloisen piian,

lohen mieli, kiiskin kieli,

lammin ahvenen ajatus,

suu sären, salakan vatsa,

meriteiren tieto saa'a.

Eipä tieä yksikänä,

ymmärrä yheksänkänä

emon tuomista tytöistä,

vanhempansa vaalimista,

mistä syöjä syntynevi,

kaluaja kasvanevi,

lihan syöjä, luun purija,

tukan tuulelle jakaja,

hapsien hajottelija,

ahavalle anneksija.

Itke, itke, neiti nuori!

Kun itket, hyvinkin itke!

Itke kourin kyynelesi,

kahmaloin haluvetesi,

pisaret ison pihoille,

lammit taaton lattioille,

itke tulville tupanen,

siltalauat lainehille!

Kun et itke itkettäissä,

itket toiste tullessasi,

kun tulet ison kotihin,

kun löyät isosi vanhan

saunahan savuttunehen

kuiva vasta kainalossa.

Itke, itke, neiti nuori!

Kun itket, hyvinkin itke!

Kun et itke itkettäissä,

itket toiste tullessasi,

kun tulet emon kotihin,

kun löyät emosi vanhan

läävähän läkähtynehen,

kuollehen kupo sylihin.

Itke, itke, neiti nuori!

Kun itket, hyvinkin itke!

Kun et itke itkettäissä,

itket toiste tullessasi,

kun tulet tähän kotihin,

löyät veikkosi verevän

kujahan kukistunehen,

kartanolle kaatunehen.

Itke, itke, neiti nuori!

Kun itket, hyvinkin itke!

Kun et itke itkettäissä,

itket toiste tullessasi,

kun tulet tähän talohon,

löyät siskosi siveän

sotkutielle sortunehen

vanha karttu kainalossa.“

Neito parka huokaeli,

huokaeli, henkäeli.

Itse loihen itkemähän,

vierähti vetistämähän.

Itki kourin kyyneleitä,

kahmaloin haluvesiä

ison pestyille pihoille,

lammit taaton lattialle.

Siitä tuon sanoiksi virkki,

itse lausui ja pakisi:

„Hoi sisaret, sirkkuseni,

entiset ikätoverit,

kaikki kasvinkumppalini!

Kuulkottenpa, kuin sanelen!

En nyt tuota tunnekana,

mikä lienehe minulle

iskennä tämän ikävän,

tämän huolen hoivannunna,

tämän kaihon kantanunna,

murehen mukaellunna.

Toisin tiesin, toisin luulin,

toisin toivotin ikäni:

käkesin käkenä käyä,

kukahella kukkuroilla

näille päivin päästyäni,

näille tuumin tultuani.

Enpä nyt käkenä käyne,

kukahelle kukkuroilla:

olen kuin alli aallokossa,

tavi laajalla lahella

uiessa vilua vettä,

vettä jäistä järkyttäissä.

Voi isoni, voi emoni,

voi on valtavanhempani!

Minnekä minua loitte,

kunne kannoitte katalan

nämät itkut itkemähän,

nämät kaihot kantamahan,

nämät huolet huolimahan

ja surut sureksimahan?

Mahoit ennen, maammo rukka,

mahoit, kaunis kantajani,

armas maion-antajani,

ihana imettäjäni,

kapaloia kantosia,

pestä pieniä kiviä,

kuin pesit tätä tytärtä,

kapalojit kaunoistasi

näille suurille suruille,

ape'ille miel'aloille!

Moni muualla sanovi,

usea ajattelevi:

ei ole huolta hurnakolla,

ajatusta aioinkana.

Elkätte, hyvät imeiset,

elkätte sitä sanoko!

Enemp' on minulla huolta,

kuin on koskessa kiviä,

pajuja pahalla maalla,

kanervia kankahalla.

Hepo ei jaksaisi veteä,

rautakisko kingotella

ilman luokin lekkumatta,

vempelen värisemättä

noita, hoikan, huoliani,

mustia mure'itani.“

Lauloi lapsi lattialta,

kasvavainen karsinasta:

„Mitä neien itkemistä,

suuresti sureksimista!

Anna huolia hevosen,

murehtia mustan ruunan,

rautasuisen surkutella,

suuripäisen päivitellä!

Hevosell' on pää parempi,

pää parempi, luu lujempi,

kaulan kaari kantavampi,

koko ruumis runsahampi.

Ei ole itettäviä,

suuresti surettavia.

Ei sinua suolle vieä,

ojavarrellen oteta:

vievät viljamättähältä,

vievät vielä viljemmälle;

ottavat oluttuvilta,

ottavat oluemmille.

Kun katsot kupehellesi,

oikealle puolellesi,

onpa sulho suojassasi,

mies verevä vieressäsi!

Hyvä mies, hyvä hevonen,

talon kanta kaikenlainen;

pyyhyet pyräjämässä,

vempelellä vieremässä,

rastahat iloitsemassa,

rahkehilla laulamassa;

kuusi kullaista käkeä

änkilöillä lekkumassa,

seitsemän siniotusta

reen kokalla kukkumassa.

Ellös olko milläkänä,

emon tuoma, tuollakana!

Et panna pahenemahan,

pannahan paranemahan,

miehen kyntäjän kylelle,

vakoajan vaipan alle,

leivän saajan leuan alle,

kalan saajan kainalohon,

hirven hiihtäjän hikehen,

karhun saajan saunasehen.

Miehen sait mitä jaloimman,

urohia uhke'imman:

ei sen jouset jouten olle,

viinet vaarnoilla venyne;

koirat ei ne koissa maanne,

pennut pehkuilla levänne.

Kolmasti tänä keväinä

aivan aika-huomenessa

nousi nuotiotulelta,

havasi havusijalta;

kolmasti tänä keväinä

kaste on silmille karisnut,

havut päänsä harjaellut,

varvat vartalon sukinut.

Mies on joukon jou'uttaja,

uros karjan kasvattaja.

Onpa tällä sulhollamme

korvet koivin kulkevia,

särkät säärin juoksevia,

noropohjan noutavia:

sata on sarven kantajata,

tuhat tuojoa utaren;

aumoja joka aholla,

purnuja joka purolla,

lepikköiset leipämaina,

ojavieret ohramaina,

karivieret kauramaina,

vesivieret vehnämaina,

kaikki rauniot rahoina,

kivet pienet penninkinä.“