Reynke de Vos
1498
Reynke de Vos
Vorrede
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Eyne vorrede ouer dyt boekvan reynken deme vosse
Hir bevoren in den olden jaren, êr der tit dat gut vorlosede dat minschlike geslechte, êr unse here Cristus, ware got unde minsche, lêt in der minscheit den bitteren dôt unde stunt wedder up van deme dode unde stêch up boven alle hemmele unde wert wedder komende to deme rechten gerichte, vor desser tît der gebort Cristi vindet men, dat dar sîn gewest vele naturlike wise mans, de ûtvorkoren unde lêf hadden wîsheit unde kunste, de men nomede philosophi, dat in unser sprake so vele is gesecht alse lêfhebbers der wîsheit unde der kunst. Men hêt ok etlike van en poeten, dat is dichters efte tohopesetters historien unde geschichte efte ok bisproke efte fabelen. Etlike van dessen lereden deme volke dogede unde wîsheit unde setteden ere lere slicht in boke unde in schrift. Etlike andere sîn gewest, de hebben ere lere uns nagelaten unde de gesat in verse unde in bisproke unde in fabelen, up dat men ere lere unde oren vlît desto bet darbi scholde beholden. Mankt dessen is ein gewest, de to nutte unde lere der minschen geschreven heft eine historie unde fabele van Reinken deme vosse, de sêr genôchlik is to lesen unde to horen, unde is ok vul van wîsheit unde guder exempel unde lere. Desses sulven poeten lere to lesen unde nicht to vorstân, en brochte nên nutte efte vromen.Hir umme dat men en moge lesen unde ok vorstân, ik, Hinrek van Alckmer, scholemester unde tuchtlerer des eddelen dogentliken vorsten unde heren, hertogen van Lotringen, umme bede willen mines gnedigen heren, hebbe dit jegenwerdige bôk ût walscher unde franzosescher sprakc gesocht unde ummegesat in dudesche sprake to dem love unde to der ere godes unde to heilsamer lere der, de hir inne lesen, unde hebbe dit sulve bôk gedelet in vêr part, unde hebbe bi islik capittel gesat eine korte ûtlegginge unde meninge des sulfsten poeten umme to vorstân den rechten sin des capittels. |