BIBLIOTHECA AUGUSTANA

 

Reynke de Vos

1498

 

Reynke de Vos

 

Vorrede

 

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Wo dyt boek wert ghedelet in III part.

De ander vorrede.

 

YP dat eyn yslyk leser desses bokes van Reynken deme vosse wol moghe vorstaen, so is to merken, dat der mynschen state is ghedelet an veer state.

De erste is de stad van den arbeyders, de syk neren eres swaren arbeydes vnde bruken erer kunst myt arbeyde, alze bure, amptlude vnde andere, de ere neringe vnde vödynge alzo weruen; wente god almechtich vns in den stad heft ghesath vnde heft vns heten arbeyden ynde so vnse broed wynnen in der tyd, do Adam, vnser aller vader, ouertrad dat gheboth, do god to eme sprak manckt anderen worden alsus: "In deme swete dynes anghesychtes schaltu eten dyn broet", dat is, du schalt dy gheneren myt arbeyde. Vnde by dessem state so ghelikent de meyster in dessem boeke de arbeydenden deren, alze perde, mulen, ezels, ossen vnde der gheliken.

Vth dessem ersten state van arbeide syn ghesproten noch dre state. De erste van den dren is borgerye vnde koplude vnde alle, de syk erneren myt vmmeslach vnde leuen van deme ghewynne. By dessen ghelykent de meyster de deren, dede leuen van deme ghewunnen ghude, dat se wynnen vnde sammelen, alze eyn deel in de erde, eyn deel in de boeme, eyn deel in de steynrytzen, dar in se sammelen, dar se af leuen, eyn deel korn, arfete, bonen vnde ander saed, eyn del nöthe, eckeren, appel vnde sodane vrucht, alze dat ekerken, de hampster, hazen, kanynen, de froyen, strypen, de so westwart werden ghenomet, vnde andere der ghelyken.

De ander state, ghesproten vth deme ersten, dat ist de staed, dede leuen van dessen twen ersten staten, vnde synt de gheystlyken. Dessen ghelikent desse meyster by deme greuynge, de ok in etliken landen wert gheheten de daß. Men van desseme state ensprickt he nicht vele, doch straffet he se myt vordeckeden worden vmme twey sunde, alze vmme de ghyricheyt vnde vnkuscheyt, so hir na in etliken steden wert gheroret.

De drydde stad, de vth deme state der arbeyder is ghesproten, vnde is de verde vnde leste stad, dat synt de vorsten vnde heren der werlt, de syk eddel holden; desse voeden syk ok vth den twen ersten staten. Desse ghelikent de meyster desses bokes by deme wulue vnde by deme baren, by deme losse vnde luperden de grype. So syn etlike heren, dede mynre syn in grade, wan alze de groetmechtighen vorsten, alze banreheren vnde der ghelyken, vnde desse ghelykent de meyster by deme vosse, by der apen, by deme hunde vnde der gheliken; vnde ere bystanders vnde denres, rutere vnde schyltknechte, desse ghelikent he by den kleynen bytenden deren, alze by der maerten, ylke, hermelken, wesselken, ekerken vnde der ghelyken.

Desse lerer bewyset ok in deme ersten boeke, dat yd van nöden is, dat dar sy eyn houet, eyn here, de bouen alle desse state der lüde de macht der herschoppye hebbe, de alle de staten der mynschen vnder syk holden mach in rechte vnde in vrede; vnde dessen ouersten heren efte konnynck lykent he by deme lauwen. He bewyset ok, dat men nemande ouervallen schal buten recht myt macht efte anderer loßheyt, vnde dat men den myßdadygen, de berochtet is, nochtant schal to worden steden vnde en esschen, dat he syk vorantwerde, vp dat men syne schult efte vnschult des to beth moghe prouen. Ok bewyset desse meyster efte desse poete, wo de vorsten vaken werden vorleydet van den logeneren vth deme weghe der rechtferdicheyt. Ok bewyset he, dat dat mannych syk suluen bedrucht, de dar na is, grote leene vnde prouene to vorkrygen by den heren, vnde syne ghyrycheyt nenen vortganck heben kan. He bewyset ok, dat den vorsten vnde heren dat vele nutter is, to hebben den wysen in ereme rade, dan den ghyrygen; wente neynes vorsten hoff efte stad sunder wyßheyt vnde klockheyt stande mach blyuen lange in eren.

Alsus is dyt boek van eyneme vorsten vnde syneme houe. Ok is yd van deme state der ghemenen sympelen vnde is ok van den logeneren vnde bedregers, de myt loßheyt mannygen schenden, so hyr na wert ghesecht van deme sneydygen lystygen vosse, de mannygen schendede vnde to plasse brachte vnde denne noch myt syner loggen vnde valscheit by macht bleff.

Desseme heren vnde konnynge vnde synen bysytteren vnde etliken van der menheyt werden ok sunderliken etlike bynamen efte tonamen gheuen in desseme boke vmme der ryme wyllen vnde vmme dat des to nöchliker sy deme leser vnde tohorer. Vnde den konnynck, den lauwen, nomet he Nobel, de negesten hertogen efte vorsten by deme konnynge, alze den baren, nomet he Brune, den wulff heth he Ysegrym, de wulffynnen heth he vrouwe Ghyremod, den voß alze eynen banreheren heth he Reyneke, ok Reynart, de vossynnen heth he vrow Armelyne. Twey yunge vosse synt hir ok, de he nomet, den eynen Reynardyn, den anderen Rossel. Den greuynck heth he Grymbart, de wylde katte alze den kater nomet he Hyntzen, de apen heth he Marten, de apynnen heth he vrow Rukenauwe, den tzegenbock Hermen, de tzegen Metke, den rambock Bellyn, den hazen Lampe, den ezel Boldewyn, den groten hunt nomet he Ryn, den klenen Wackerloß, den beuer Bokert.

Alsus seth desse meyster nicht allene den lauwen eynen konnynck ouer de deren, men ok ouer de vögele mede, den ok etliken tonamen efte bynamen werden anghesath lyk den deren in desseme boke. Alzo nomet he den hanen hane Hennynck, ok Kreyant, de hennen Krassevoet, den kron Lütken, den adebar Bartolt, den vntruwen rauen Pluckebüdel, de kreyen efte karoek Merkenauwe, de kreyinnen Scharpenebbe, de goes Alheyt, de and Tybbeke, den hegger Marquart. Vnde sus na der suluen wyse nomet he etlyke meer, welkere worde men horen vnde lesen mach, men den syn der worde, wat de lerer mede menet, schalmen merken vnde beholden, dar lycht de wyßheyt in. Dit is de menynge des meysters, de dyt boek beghynt in solken worden, so hir na volget.