Reynke de Vos

Dat verde boek

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Wo Reynke sprickt vor deme

konnynge eyne fabelen van den hunden,

straffende de ghyricheyt.

Dat X. ghesette.

REynke sprack: «here, yuweme rade

Deme volge ik gerne vro vnde spade.

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Hir klagede mannich, do ik erst quam,

De doch nü schade by my en nam.

Isegrym heelt yegen my partye,

Dar vmme repen se ok: «crucifie!»

Dat my eyn yslyk to schaden brochte.

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Se segen, datmen ouer my mochte,

Eyn yslyk wolde Ysegryme behagen,

Dar vmme beghunden se mede to klagen.

Se segen, dat Ysegrym vp dat pas

Beth by yw dan ik do was.

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Nemant dachte recht den ende

Edder de recht de warheyt kende.

Se synt ghelyk eyneme hoep der hunden,

De eyns vor eyner köken stunden.

Se stunden vuste vp der wachte,

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Eft en yemant to eten brachte.

Do segen se vth der köken komen

Eynen hunt, de hadde deme koke nomen

Ghesoden vlesch, eyn grod stucke;

Doch was yd eme to vnghelucke.

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De kock beghoet em syn achterpart

Vnde vorbrandem myt heteme water den start;

Doch behelt he, wat he dar nam.

Do he manckt de anderen quam,

Do spreken van eme alle de hunde:

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«Seet, desse heft den kock to vrunde!

Seet, welk eyn stucke dat he eme gaff!»

Do sprak he wedder: «gy wetten dar nicht aff.

Gy prysen my vor, dar ik yw behaghe,

Dar ik eyn stucke flessches drage.

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Seet my erst achter vp den sterd

Vnde pryset my denne, eft ik des byn werd.»

Do se en do achter besegen,

Wo he dar was vorbrant to degen,

(Syn haer ghynck eme vuste vth,

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Eme was vorbrant vnde vorschroyet de huth)

En gruwede dar vor, beyde yunck vnde olde,

Neen van en in de köken wolde.

Se lepen wech vnde leten en alleyn.

Here, hir mede ik de ghyrygen meyn:

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Wan se komen by ghewalt,

Eyn yslyk se denne to vrunde halt.

Men entsüth se sere alle stunde,

Wente se dregen dat flesch in deme munde.

Islyk mod spreken, dat he wyl horen,

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Edder he wert beschat vnde beschoren.

Men mod se louen, wol synt se quaet;

Sus wert ghesterket er böze daet.

Ja, al de dyt dön int ghemeen,

Wo weynnich se na deme ende seen!

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Doch krygen sodane vaken straff,

Er regymente sleyt draden aff.

To lesten machmen se nicht lyden;

Sus valt en dat haer vth to beyden syden.

Dat synt ere vrunde, groet vnde kleen,

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De vallen denne aff int ghemeen

Vnde laten en sus allene stan,

Ghelyk so desse hunde hebben ghedan,

Do se segen eren kumpan vorbrant

Vnde achter sus bloet vnde gheschant.

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Here, vorstaet myne worde recht!

Nicht schal van Reynken sus werden ghesecht.

Ik wyl alzo des besten ramen,

Myne vrunde scholen syk myner nicht schamen.

Ik dancke yuwer gnaden myt alleme vlyd.

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Wuste ik yuwen wyllen, ik deden alle tyd.»