BIBLIOTHECA AUGUSTANA

 

Reynke de Vos

1498

 

Reynke de Vos

 

Dat drydde boek

 

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Wo de apynne sprickt vor

deme konnynge van deme lyntworme efte

slangen vnde van deme manne; vmme dat se den

konnynck sachtmodich mochte maken vp Reynken,

so sprack se dyt Reynken to eren.

Dat IIII. capittel.

 

ALze de konnynck desse worde

Van der apynnen sus horde,

He sprack: «dat is my half vorgetten.

Latet my de sake wetten,

4575

Dat lustet my noch eyns to horen.

Ick weet wol, de sake was vorworen.

Wette gy de, segget se hen!»

Se sprak: «myt yuweme orloue schal dat schen.

Id is nu twey yar, alze dat gheschach.

4580

Hir quam eyn lyntworm vp eynen dach;

Desse sulue slange efte worm

Klaghede hir myt groteme storm,

Wo em eyn man entghynge in deme recht,

Dat eme twey mal was affghesecht.

4585

Ock was hir yegenwordich de man.

Alzus ghynck de klaghe ersten an.

 

De slange krop dorch eyn ghat,

Dar em eyn stryck was ghesat

By eynen thun, vnde bleff sus behangen,

4590

An eyn stryck vast ghevangen.

He moste dat lyff dar hebben ghelaten,

Men dar quam eyn man de suluen straten.

De slange reep: «ick bydde dy,

Laet dy entfermen vnde löze my!»

4595

De man de sprack: «dat do ick ghern,

Wultu my louen vnde swern,

Dattu my nicht doen wult quaet;

Wente my entfermet dyn byster ghelaet.»

De slange was des bereyt

4600

Vnde swor em eynen düren eyd,

Em nummer to schaden in yennyger sake.

 

 

Do lozede he en vth deme vnghemake.

Se ghyngen to samende eynen wech entlanck.

De slange was van hunger kranck,

4605

He schoth to na deme man

Vnde wolden toryten vnde ethen en dan.

Myt nauwer noet de man entspranck.

He sprack: «is dyt nu myn danck,

Dat ick dy halp vth dyneme vordreet,

4610

Dar du my sworest eynen düren eyt,

Dattu my nummer woldest schaden?»

De slange sprack: «ik byn beladen

Myt hunger, de my brynget dar to.

Ick mach yd vorantworden, dat ik do;

4615

Lyues noet bryckt dat recht.»

Alze de slange dyt hadde ghesecht.

 

Do sprack de man: «ick bydde dy,

Dattu so lange my gheuest vry,

Wente dat wy by etlyke komen,

4620

De nicht vmme schaden efte vmme vromen

Recht efte vnrecht recht konen scheyden.»

De slange sprack: «so lange wyl ik beyden.»

Se ghyngen vort ouer eynen grauen.

Dar motte en Pluckebüdel de rauen

4625

Myt syneme sonen Quackeler.

De slange sprack: «komet heer!»

He sede eme alle de sake hir van.

De raue rychtede to eten den man;

He dachte mede vp syn ghelucke,

4630

He hadde ock gerne ghehath eyn stucke.

 

De slange sprack: «ick hebbe ghewunnen,

Nemant kan my des vorghunnen.»

 

De man de sprack: «neen, nicht vul node!

Scholde my eyn rouer wysen tom dode?

4635

Ock schal he dat recht nicht spreken alleyn,

Ick gha myt dy vor veer efte teyn.»

 

De slange sprack: «so gha wy dare!»

Do motte en de wulff vnde de bare.

De man stunt manckt dessen allen,

4640

He dachte: «yd wyl syk hir öuel vallen.»

He stunt manckt vyuen, he was de seste;

Neen van dessen meende syn beste.

De slange, beyde rauen, wulff vnde bare,

Hir manckt stunt he in groter vare.

4645

De bare vnde wulff vnder syck beyden,

Do se desse sake scholden scheyden,

Se spreken: «de slange mach doden den man,

Wente hungers noet ghynck eme an.

Noet vnde dwanck bryckt eyde vnde truwe.»

4650

Do krech de man sorghe vnde ruwe,

Wente alle stunden se na syneme lyue.

Do schoet de slange na eme ryue

Vnde schoet vth syn quade fennyn,

Doch entspranck de man myt groter pyn

4655

Vnde sprack: «du doest my vnrecht groet,

Dattu sus steyst na myneme doet.

Du hefst noch neen recht to my ghehath.»

 

De slange sprack: «worvmme sechstu dat?

Dy is tweywerff ghewyset dat recht.»

4660

Do sprack de man: «dat hebben de ghesecht,

de suluen rouen vnde stelen.

Myne sake wyl ik deme konnynge bevelen.

Brynget my vor en; wat he dan secht,

Dat do ick, yd sy krum efte recht.

4665

Schal ick dan lyden vnghevoch,

Ik hebbet denne noch quad ghenoch.»

 

Do sprack de wulff myt deme baren:

«Dat sulue schal dy weddervaren.

De slange schal anders nicht begheren.»

4670

Se meenden, queme dyt vor de heren

In den hoff, denne scholde dat recht

So ghan, alze se hadden ghesecht.

Here, ik segge dyt myt orloff,

Se quemen myt deme manne in den hoff,

4675

De slange, de bare, der rauen twey

Vnde der wulue quam dar drey,

Wente de wulff hadde dar twey syner kynder;

Desse deden deme manne den meysten hynder,

Alze Ydelbalch vnde Nummersath,

4680

Quemen myt ereme vader, vmme dat

Se meenden den man mede to eten,

(Se mogen vele, so gy wol wetten)

Se huleden vnde weren plump vnde groff,

Dar vmme vorböde gy en den hoff,

4685

De man reep an yuwe gnaden.

He klagede, de slange wolde em schaden,

Der he grote döget hadde ghedan,

Vnde wo he wedder hadde entfan

Sekerheyt vnde sware eyde,

4690

Vp dat he em nenen schaden dede.

 

De slange sprack: «dat is alzo:

Des hungers noet dwanck my dar to,

Dede gheyt bouen alle noet.»

Here, gy weren bekummert groet

4695

Vmme de sake, alsus ghesecht,

Dat eyn yslyk kreghe syn rechte recht.

Juwe eddelicheyt sach dat node,

Datmen den man wysede tom dode,

De sus bewysede hulpe in noet.

4700

Ok dachte gy an den hunger groet.

Hir vmme ghynge gy to rade;

Meyst reden se to des mannes quade,

Vp dat se mochten na ereme wyllen

Den suluen man helpen vyllen.

4705

Des hebbe gy do alto hant

Na Reynken vosse boden ghesant:

Wat de anderen ock sus reden,

Se kondent doch nicht rechte scheden.

Dyt lethe gy alle Reynken vorstaen.

4710

Gy spreken, dat recht scholde alzo gaen,

Alze dat Reynke int beste rede.

 

Reynke sprack myt grotem beschede:

«Here, latet vns ghan to hant,

Dar de man de slange vant.

4715

Seghe ick den slangen in desser stunden,

Dat he alzo stunde ghebunden,

So he was, do he ene vant,

Denne spreke ick dat recht to hant. «

Alzus wart de slange ghebunden

4720

In alle der mathe, so he en hadde vunden,

Vnde ock in de suluen stede.

 

Reynke sprack: «nu synt se beyde

Islyk so he was to voren,

Se hebben wer wunnen efte vorloren.

4725

Dat recht wyse ick yw nu snel.

De man mach nu, efte he wel,

Den slangen lözen vnde laten syck sweren.

Wyl he ock nicht, he mach myt eren

Den slangen sus laten bunden stan

4730

Vnde mach vry syne straten ghan,

Wente de slange an em vntruwe wrachte,

Do he se loß vth deme stricke brachte.

Alsus heft nu de man den kore,

Ghelyck so he hadde vore.

4735

Dyt duncket my wesen des rechtes syn,

De yd anders weet, de segge hen!»

 

Seet, here, dyt ordel duchte yw gud

Vnde ock yuweme rade, de by yw stod.

Reynke wart do ghepryset sere.

4740

De man wart quyd vnde danckede yw sere.

Reynke is seer kloek van synne,

Dyt sulfste sprack ock de konnygynne.

Se spreken, dat Ysegrym vnde Brun

Weren gud vor eyn schampelun.

4745

Men vruchtet se beyde na vnde verne,

By der freterye synt se gherne.

Id is waer, se synt köne, starck vnde groet,

Men van klokeme rade hebben se neen noet.

Reynken rad is yw wol bekant,

4750

Der anderen radent is men eyn tant;

Se dregen syck meyst vp ere starke,

Men wan men kumpt myt en to werke

Vnde wan men kumpt myt en to velde,

Ja, so möten her vor de schamelen helde.

4755

Hir synt se seer starck van mode,

Men denne waren se de achterhode.

Vallen dar slege, so ghan se stryken,

Men de armen helde möten nicht wyken.

Baren vnde wulue vorderuen de lant,

4760

Se achten weynich, wes huß dar brant,

Mogen se syck by den kolen wermen.

Se laten syck ock nicht entfermen,

Mogen se men krygen vette kroppe;

Den armen laten se nauwe de doppe,

4765

Wan se en der eyger hebben berouet.

En duncket best er eghen höuet.

 

Men Reynke voß vnde al syn slecht

Bedencken wyßheyt vnde recht.

Eft he syk nu wes heft vorseen

4770

Seet, here, he en is yo neen steen.

Wan gy nauwen rad begheren,

So kone gy syner nicht entberen.

Hir vmme bydde wy, nemet en to gnaden!»

 

De konnynck sprack: «ick wyl my beraden.

4775

Dat ordel ghynck so vnde dat recht

Van der slangen, so gy hebben ghesecht.

Dat is yo waer; men he is nicht gud,

He is eyn schalck in syner hud.

Al myt weme he maket vorbunt,

4780

De bedrucht he alle tor lesten stunt.

Dar kan he syk dan so lystygen vthdreyenn,

Wulff, bare, kater, kannyn myt der kreyen,

Alle dessen is he to behende

Vnde heft int leste eynen beschetten ende.

4785

He deyt ene schaden, spot vnde schande,

Ja, de eyne leth eyn or to pande,

De ander eyn oghe, de drydde dat lyff.

Ik weet nicht, wo gy vor dessen ketyff

Sus bydden vnde vallen eme by.»

4790

De apynne sprack: «here, horet my!

Ghedencket, dat Reynkens slechte is groet.»

 

Myt des de konnynck vpstoet

Vnde ghynck wedder vth van deme sale;

Dar beydeden se syner alto male.

4795

He sach dar vele, de Reynken bestunden

Van synen angheboren vrunden,

De Reynken to troste dar weren ghekomen,

De ick nicht alle hir wyl nomen.

De konnynck sach an syn grote gheslecht,

4800

De dar weren komen to recht;

He sach ock to der anderen syden

Vele, de Reynken nicht mochten lyden.