BIBLIOTHECA AUGUSTANA

 

Reynke de Vos

1498

 

Reynke de Vos

 

Dat erste boek

 

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Wo Reynke den rambock

Bellyne bedroch vnde ene to plasse brochte.

Dat XXXVII. capittel.

 

3025

REynke sprak: «Bellyn, horde gy ok dat,

Dat my de konnynck gysteren bat,

Dat ick eme eyn par breue schreue?

Wylle gy se eme bryngen, leue neue?

Se syn gheschreuen vnde bereth,

3030

Schon dynck hebbe ick dar in gheseth .

Lampe is vrolich vtermaten,

Ick mod ene wat betemen laten.

He is myt syner medderen to sprake,

Se seggen vuste welke olde sake,

3035

Se eten vnde dryncken vnde synt vro;

De wyle schreff ick de breue alzo.»

 

Bellyn sprack: «leue Reynart,

Wan de breue wol bleuen vorwart!

Wat hebbe ick, dar men de in steket,

3040

Vp dat de seggele nicht tobreket?»

 

Reynke sprack: «ick weet wol rad.

De rentzel is dar to nicht quad

Van Brunen velle, den ick droch,

De is wol dicht vnde starck ghenoch;

3045

Dar wyl ik de breue yw leggen in.

Dar aff kryge gy groet ghewyn

Van deme konnynge, vnseme heren.

He wert yw ock entfangen myt eren

Vnde scholen eme seer wylkomen syn.»

3050

Dyt löuede alle de ram Bellyn.

 

Reynke ghynck hastygen wedder in

Vnde nam den rentzel vnde stack dar in

Lampen höuet, den he hadde vorbetten.

Men dat en moste Bellyn nicht wetten,

3055

Dat Lampen höuet dar ynne stack.

He ghynck to Bellyn vnde sprack:

 

 

«Seet, henget den rentzel an yuwen hals,

Vnde ick vorbede yw als vnde als,

(Vp dat ick yw nicht bydde vorgheues!)

3060

Nicht schole gy beseen de schryft des breues,

Wente desse breue hebbe ick alzo

Vorwaret; dar vmme latet se to.

Gy möten ock nicht den sack vpdoen,

So werde gy vordenen schencke vnde loen

3065

Wan yd de konnynck so heft ghevunden,

Dat de rentzel is to ghebunden

In sodaner wyse, alze ick ene yw

Hebbe ghedaen to vorwarende nu,

Höret my recht, yd wert yw vromen,

3070

So wan gy vor den konnynck komen.

Wyl gy, dat he yw schal hebben leeff,

So segget, dat gy suluen den breff

Dychteden vnde hebben ghegeuen

Den rad, dat he so is gheschreuen;

3075

Gy krygen loen vnde groten danck.»

Bellyn wart vrolych vnde spranck

Van der stede, dar he stoet,

Hoger dan anderhaluen voet

Vnde sprack: «Reynke, neue vnde here,

3080

Nu weet ick, dat gy my doen ere.

Nu werde ick krygen seer groten loff

By al den heren in deme hoff,

Wan se seen, dat ick so wol kan dychten

In schonen worden vnde in slychten.

3085

Wo wol de kunst nicht is by my,

Dat ick kan dychten so wol alze gy,

Se scholent doch menen; ik dancke yw gherne.

Id was gud, dat ik yw volgede sus verne.

Nu wat rade gy vorder, Reynke vrunt?

3090

Schal Lampe ock mede ghan to desser stunt?»

«Neen», sprack Reynke, «wyl gy yd vorstaen,

Lampe kan noch nicht myt yw ghan.

Nu ghaet vor hen in gudem ghemake.

Ick wyl Lampen noch etlyke sake

3095

Vpdecken, de noch syn vorholen.»

Bellyn sprack: «so syd gode bevolen!

Ick gha hen vp myne vart.»

Sus hastede he seer to houewert.

Alze he dar quam, do was yd myddach.

3100

De konnynck Bellyne sus komen sach,

He sach ok, dat de sulueste ram

Den rentzel droch, den Reynke wech nam.

De konnynck sprack: «segget vns, Bellyn,

Van wanne dat gy ghekomen syn?

3105

Wor is Reynke, ick mod yw vragen,

Dat gy sus synen rentzel dragen?»

Bellyn sprack: «konnynck, eddele here,

Reynke bath my fruntlyken sere,

Ick scholde yw twey breue bryngen,

3110

Dar steyt in van behenden dyngen.

Alze de syn ghedycht vnde gheschreuen,

Den rad hebbe ick so vth ghegeuen;

Dar vynde gy eynen subtylen syn.

De suluen breue synt hir in.»

 

3115

De konnynck syck nicht lange bereeth,

Den beuer he vorboden leeth,

De was notarius vnde syn klerck.

Bökert heeth he, dyt was syn werck:

He las de breue van swarer sake,

3120

Wente he konde mannyghe sprake.

He sande ok na Hyntzen vnde sprack:

«Seet, wat Bellyn brynget in deme sack!»