BIBLIOTHECA AUGUSTANA

 

Anton Schiefner

1817 - 1879

 

Kalevala

 

Übersetzt von Anton Schiefner

 

 

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Vierunddreißigste Rune

 

Neljäsneljättä runo

 

 

 

 

 

5

 

 

 

 

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Kullerwo, der Sohn Kalerwo's,

Er, der Knab' mit blauen Strümpfen,

Mit den schönen, goldnen Locken,

Mit gar hübschen Lederschuhen,

Macht sich selber auf zu wandern

Von dem Schmieder Ilmarinen,

Eh' die Nachricht von dem Tode

Seines Weibes er erhielte,

Er in schlechte Laune käme

Er zur Schlägerei sich wendet'.

Spielend eilt er von dem Schmiede,

Freudig von den Ländern Ilma's,

Blies gar munter auf der Heide,

Lärmte auf den weiten Fluren,

Sümpfe dröhnten, Länder bebten,

Antwort gab der Heideboden

Auf das Spielen Kullerwoinen's,

Auf sein gräßliches Gejubel.

Hörbar ward es in der Schmiede;

Stehen blieb daselbst der Schmieder,

Ging zum Gang um zuzuhören,

Zu dem Hof um zuzuschauen,

Was da spielet in dem Walde,

Was da bläset auf der Heide.

Sieht daselbst die ganze Wahrheit,

Ohne Trug was dort geschehen,

Sieht sein Weib am Boden liegen,

Sieht die Schöne hingesunken,

Hingesunken auf dem Hofe,

Umgestürzet auf dem Rasen.

Da gerieth der alte Schmieder

In gar trübe Herzensstimmung,

Saß die ganze Nachtlang weinend,

Ließ die Thränen lange fließen,

Schwarz wie Theer war seine Laune,

Seine Stimmung schwarz wie Kohlen.

Kullerwoinen schreitet vorwärts,

Irret hier und dorthin weiter,

Einen Tag durch dichte Wälder

Durch des Hiisi Balkenstrecken;

An dem Abend, als es dunkelt,

Legt er sich am Boden nieder.

Dorten saß der Vaterlose,

Dachte also der Verlass'ne:

„Wer mag mich geschaffen haben,

Mich, den Elenden, gebildet,

Daß ich Tage, Monde irre,

Immer in dem Raum der Lüfte!

Andre gehen nach der Heimath,

Andre wandern nach dem Wohnsitz,

Meine Heimath ist die Waldung,

Auf der Heide ist mein Wohnsitz,

In dem Wind die Feuerstelle,

In dem Regen meine Badstub'.

Nimmer magst du Gott, o Guter,

Niemals in dem Lauf der Zeiten

Unrecht du ein Kind erschaffen,

Nie ein Kind, das so verwaiset,

Vaterlos ist in den Lüften,

Ohne Mutter hieselbst weilet,

Wie du mich, o Gott, geschaffen,

Mich, den Armen, hast gebildet,

Gleich der Möve auf dem Meere,

Gleich der Ente auf der Klippe!

Wohl der Schwalbe scheint die Sonne,

Leuchtet hell dem Sperling selber,

Freudevoll der Lüfte Vögeln,

Mir nur scheint sie keinesweges,

Nimmer mir die Sonn' im Leben,

Freude nicht im Lauf der Zeiten.

Kenn' den nicht, der mich gezeuget,

Die nicht, die mich hat getragen,

Vielleicht hat zum Weg die Ente,

In den Sumpf mich hingesetzet,

An den Strand sie mich geworfen

In der harten Steine Höhlung.

Klein verlor ich meinen Vater,

Jung noch meine liebe Mutter,

Todt sind Vater nun und Mutter,

Todt ist unser Stamm, der große;

Schuhe ließ man mir die eisig,

Strümpfe, die von Schnee umgeben;

Ließ mich auf dem glatten Reife,

Auf den schwindelreichen Stegen,

Daß ich in die Sümpfe stürze,

In den weichen Moder falle.

Nicht werd' ich in diesem Leben,

Werde nimmer dazu eilen

In dem Sumpf ein schwankes Steglein,

Eine Brück' im Moor zu werden;

Werde in den Sumpf nicht stürzen,

Wenn ich zwei der Hände habe,

Fünf der Finger munter schwinge,

Zehn der Nägel hoch erhebe.“

Schon kam seinem Sinn der Einfall

Haftet' der Gedank' im Hirne,

Nach Untamo's Dorf zu gehen,

Um die Schmerzen seines Vaters,

Seiner Mutter Qual zu rächen,

Seine eignen schlechten Tage.

Redet Worte solcher Weise:

„Warte, warte, Untamoinen,

Du Verderben meines Stammes!

Komme ich zu dir zum Kampfe,

Werde ich die Stub' zerstören,

Werd' ich deinen Hof verbrennen.“

Kam ein Mütterchen des Weges,

Blaubekleidet eine Alte;

Redet Worte dieser Weise,

Läßt sich selber also hören:

„Wohin gehst du, Kullerwoinen,

Willst du, Sohn Kalerwo's, eilen?“

Kullerwo, der Sohn Kalerwo's,

Redet Worte solcher Weise:

„Ist mir in den Sinn gekommen,

Meinem Hirne eingefallen,

In die Fremde fortzuziehen,

Nach Untamo's Dorf zu gehen,

Um des Vaters Tod zu rächen,

Seinen Tod, das Blut der Mutter,

Um die Stube zu zerstören,

Sie zu Asche zu verbrennen.“

Sprach die Alte diese Worte,

Ließ sich selber also hören:

„Nicht ist dein Geschlecht getödtet,

Nicht gestorben schon Kalerwo,

Noch am Leben ist dein Vater,

Wohlbehalten deine Mutter.“

„O geliebte, theure Alte!

Sage mir, geliebte Alte,

Wo denn ist mein lieber Vater,

Wo wohl weilt die theure Mutter?“

„Dorten ist dein lieber Vater,

Dort ist die, die dich getragen,

An der Lappen weiten Gränzen,

An dem langen Strand des Fischsee's.“

„O geliebte, theure Alte!

Sage mir, o liebe Alte,

Wie wohl kann ich hin gelangen,

Wie den Weg ich dorthin finden?“

„Gut wirst du dahin gelangen,

Wirst auch unbekannt du kommen,

Wirst du durch die Waldung gehen,

An dem Strand des Flusses eilen;

Schreitest einen Tag, den zweiten,

Schreitest auch am dritten Tage,

Wanderst grade dann nach Nordwest,

Kommt ein Berg dort auf dem Wege,

Schreite an dem Fuß des Berges,

Gehe links du von dem Berge;

Kommst darauf zu einem Flusse,

Dir zur rechten Hand gelegen,

Gehe an des Flusses Kante

Hin an dreien Wasserfällen,

Kommst zur Spitze eines Landzung',

Einer langen Landspitz' Ende,

Auf der Spitze steht ein Hüttlein,

Steht ein Fischerhaus am Ende,

Dorten lebet noch dein Vater,

Lebet die, die dich getragen,

Leben deine beiden Schwestern,

Zwei der allerschönsten Töchter.“

Kullerwo, der Sohn Kalerwo's,

Macht sich auf um fortzugehen;

Schreitet einen Tag, den zweiten,

Schreitet noch am dritten Tage,

Wandert dann gerad' nach Nordwest,

Kommt ein Berg dort auf dem Wege,

Selbst geht er am Fuß des Berges,

Wendet links sich von dem Berge,

Eilet darauf hin zum Flusse,

Schreitet an des Flusses Kante,

An des Flusses linkem Ufer,

An den dreien Wasserfällen;

Kommt zur Spitze einer Landzung',

Geht zum Ende dieser Spitze,

Auf der Spitze war ein Hüttlein,

An dem End' ein Fischerhäuschen.

Gehet ein dann in die Stube,

Nicht gekannt ist er im Raume:

„Woher ist vom Meer der Fremde,

Woher ist er wohl von Hause?“

„Kennet ihr den Sohn nicht wieder,

Kennt ihr nicht das Kind, das eigne,

Welches Untamoinen's Helden

Mit sich fort nach Hause führten

Als sein Wuchs des Vaters Spanne,

Seiner Mutter Spindel gleich kam.“

Früher redete die Mutter,

Sprach die alte Frau die Worte:

„O mein armer Sohn, Geliebter,

O du armes Silberschnällchen,

Bist du mit lebend'gen Augen

Diese Länder hier durchwandert,

Habe dich als todt beweinet,

Als schon lange umgekommen.

Hatte vormals zwei der Söhne,

Zwei der allerschönsten Töchter,

Sind von diesen mir ganz spurlos

Zwei der älteren verschwunden,

In dem großen Krieg mein Söhnlein,

Ohne Kunde meine Tochter;

Ist mein Sohn auch nun zurücke,

Will die Tochter nicht erscheinen.“

Kullerwo, der Sohn Kalerwo's,

Fragte selbst zuerst die Mutter:

„Wohin ist sie denn gerathen,

Wo die Schwester hingekommen?“

Sprach die Mutter solche Worte,

Ließ sich selber also hören:

„Dahin ist sie hingerathen,

Dort die Schwester fortgekommen:

Ging nach Beeren in die Waldung,

An des Berges Fuß nach Himbeer'n,

Dorten ging das Huhn verloren,

Starb das Vöglein jähen Todes,

Eines Todes ohne Kunde,

Eines unbenannten Todes.

Wer wohl sehnt sich nach der Tochter?

Niemand anders als die Mutter,

Vor den Andern sucht die Mutter,

Sucht und forscht nach ihr die Mutter;

Also ging auch ich, die Arme,

Meine Tochter aufzusuchen,

Lief dem Bären gleich durch Wälder,

Schritt der Otter gleich durch Haine;

Suchte einen Tag, den zweiten,

Suchte an dem dritten Tage,

An des dritten Tages Abend

Stieg ich endlich ganz zuletzt noch

Auf des hohen Berges Gipfel,

Auf die allerhöchsten Hügel,

Rief von dort nach meiner Tochter,

Forschte nach der Fortgekommnen:

Wo denn bist du, liebe Tochter,

Komme, Tochter, doch nach Hause!

Also rief ich nach der Tochter,

Klagte ich nach der Verschwundnen;

Antwort gaben mir die Berge,

Also tönt' die Heide wieder:

Rufe nicht nach deiner Tochter,

Rufe nicht und lärme nicht mehr!

Niemals wird sie hier im Leben,

Nicht sie in dem Lauf der Zeiten

Zu der Mutter Wohnung kehren,

Zu des Vaters Stapelplätzen.“

Kullero, Kalervon poika,

sinisukka äijön lapsi,

hivus keltainen, korea,

kengän kauto kaunokainen,

itse läksi astumahan

luota seppo Ilmarisen,

ennenkuin isäntä saisi

naisen kuolon korvihinsa,

painuisi pahoille mielin,

tapahtuisi tappelohon.

Läksi soitellen seposta,

ilon lyöen Ilman mailta,

kullervoiten kankahalla,

patakoitellen palolla:

suo sorahti, maa järähti,

kangas vastahan kajahti

Kullervoisen soitantoa,

ilkeän ilonpitoa.

Kuului se sepon pajahan.

Seppo seisottui pajassa,

sai kujalle kuulemahan,

kartanolle katsomahan,

mikä soitanta salolla,

kullervointa kankahalla.

Jo näki toet totiset,

valehettomat, vakaiset:

näki naisen nukkunehen,

kaunoisensa kaatunehen,

kaatunehen kartanolle,

kellistynehen keolle.

Siihen seppo seisottihe

syämellä synkeällä.

Puuttui yöksi itkemähän,

viikoksi vetistämähän.

Mieli ei tervoa parempi,

syän ei syttä valkeampi.

Itse Kullervo käveli,

astui eelle jonnekunne,

päivän korpia kovia,

hiien hirsikankahia.

Illan tullen, yön pimeten

päätyi maahan mättähälle.

Siinä istuvi isotoin,

armotoin ajattelevi:

„Mikä lie minunki luonut,

kuka kurjaisen kuvannut

kuuksi päiväksi kululle,

iäkseni ilman alle?

„Kotihinsa muut menevät,

majoillensa matkoavat:

mull' on korvessa kotini,

kankahalla kartanoni,

tuulessa tulisijani,

satehessa saunan löyly.

„Ellöspä, hyvä Jumala,

elkösi sinä ikänä

luoko lasta luonnotointa

eikä aivan armotointa,

isotointa alle ilman,

emotointa ensinkänä,

niinkuin loit minun, Jumala,

minun kurjaisen kuvasit,

loit kuin lokkien sekahan,

karille meren kajavan!

Päivä pääskyille tulevi,

varpusille valkenevi,

ilo ilman lintusille;

ei minulle milloinkana,

tule ei päivä polvenensa,

ei ilo sinä ikänä!

„En tieä tekijätäni

enkä tunne tuojoani.

Liekö telkkä tielle tehnyt,

sorsa suolle suorittanut,

tavi rannalle takonut,

koskelo kiven kolohon?

„Piennä jäin minä isosta,

matalana maammostani.

Iso kuoli, äiti kuoli,

kuoli muu sukuni suuri;

jätti mulle jäiset kengät,

sukat uhkuiset unohti;

jätti jäisille jälille,

pyöriville portahille,

joka suohon sortumahan,

likahan litistymähän...

Vaan en nyt iällä tällä,

en mä vielä jouakana

soille sotkuportahiksi,

silloiksi likasijoille.

Enkä sinnes suohon sorru,

kunnes kannan kahta kättä,

viittä sormea viritän,

kynttä kymmentä ylennän.“

Jopa juohtui mielehensä,

puuttui aivohon ajatus

käyä Untamon kylähän,

kostoa isonsa kohlut,

ison kohlut, maammon mahlat,

itsensä pahoin-piännät.

Sanan virkkoi, noin nimesi:

„Vuota, vuota, Untamoinen,

maltapa, sukuni surma!

Kun tulen minä sotahan,

tokko saan tuvat tuhaksi,

kartanot kekälehiksi?“

Tuli akka vastahansa,

siniviitta viian eukko.

Hänpä tuon sanoiksi virkki,

itse lausui, noin nimesi:

„Kunne läksit, Kullervoinen,

kaaloat, Kalervon poika?“

Kullervo, Kalervon poika,

sanan virkkoi, noin nimesi:

„Juohtui mielehen minulle,

puuttui aivohon ajatus

mennä tuonne toisialle,

käyä Untamon kylähän,

kostoa sukuni surma,

ison kohlut, maammon mahlat,

polttoa tuvat tuhaksi,

kypeniksi kyyetellä.“

Akka tuo sanoiksi virkki,

itse lausui, noin nimesi:

„Ei ole surmattu sukusi,

viel' ei kaatunut Kalervo.

On sulla iso elossa,

maammo maille tervehenä.“

„Oi on armas akkaseni!

Sano, armas akkaseni:

missäpä minun isoni,

kussa kaunis kantajani?“

„Tuollapa sinun isosi,

tuolla kaunis kantajasi

Lapin laajalla rajalla,

kalalammin laitehella.“

„Oi on armas akkaseni!

Sano, armas akkaseni:

mitenkä mä sinne pääsnen,

kuten kulkea osannen?“

„Hyvä on sinne päästäksesi,

ouonkin osataksesi,

korven kolkka käyäksesi,

joen ranta juostaksesi.

Astut päivän, tuosta toisen,

astut kohta kolmannenki,

kulet kohti luotehesen.

Vaara vastahan tulevi:

sie astu alatse vaaran,

käy vaaran vasenta puolta!

Tuostapa joki tulevi

oikealle puolellesi:

käy sitä joen sivua

kolmen kosken kuohumitse!

Tulet niemen tutkaimehen,

pääyt päähän pitkän kaiskun;

tupa on niemen tutkaimessa,

kalasauna kaiskun päässä:

siinäpä iso elävi,

siinä kaunis kantajasi,

siinäpä sisaresiki,

kaksi kaunista tytärtä.“

Kullervo, Kalervon poika,

läksi tuosta astumahan.

Astui päivän, tuosta toisen,

astui kohta kolmannenki,

kulki kohti luotehesen.

Tuli vaara vastahansa:

hän astui alaisin puolin,

vaaran lievettä vasenta.

Joutuvi joelle tuosta:

astuvi joen sivua,

jokivarrutta vasenta.

Kulki kolmen kosken kautta,

tuli niemen tutkaimehen,

päätyi päähän pitkän niemen:

tupa oli niemen tutkaimessa,

kalasauna kaiskun päässä.

Meni hän tupahan tuosta

– eipä tunneta tuvassa:

„Mistä vieras veen takoa,

kusta kulkijain kotoisin?“

„Etkö tunne poikoasi,

tunne et lastasi omoa,

jonka Untamon urohot

veivät kanssansa kotihin

ison vaaksan varrellisna,

emon värttinän pituisna?“

Emo ennätti sanoa,

vaimo vanha lausuella:

„Ohoh poikani poloinen,

ohoh kurja kullansolki!

Ettäpäs elävin silmin

näitä maita matkaelet,

kun jo itkin kuolleheksi,

jo kauan kaonneheksi!

Kaks' oli poikoa minulla,

kaksi kaunista tytärtä.

Niist' oli osattomalta

kaksi vanhinta kaonnut:

poika suurehen sotahan,

tyttö tietämättömihin.

Poikani tuli takaisin,

eipä tyttö tullekana.“

Kullervo, Kalervon poika,

itse ennätti kysyä:

„Kunne tyttösi katosi,

minne sai sisarueni?“

Emo tuon sanoiksi virkki,

itse lausui, noin nimesi:

„Tuonne tyttöni katosi,

tuonne sai sisaruesi:

läksi marjahan metsälle,

alle vaaran vaapukkahan;

sinnepä kana katosi,

lintu kuoli liian surman,

surmahan sanattomahan,

nimen tietämättömähän.

Kenen tyttöä ikävä?

Kenen muun, kun ei emonsa!

Emon etso eellimäisnä,

emon etso, emon kaiho.

Läksinpä, emo poloinen,

etsimähän tyttöäni;

juoksin korvet kontiona,

salot saukkona samosin.

Etsin päivän, tuosta toisen,

etsin kohta kolmannenki.

Päivän kolmannen perästä,

viikon päästä viimeistäki

nousin suurelle mäelle,

korkealle kukkulalle.

Huusin tuosta tyttöäni,

kaonnutta kaihoelin:

Missä olet, tyttöseni?

Tule jo, tyttöni, kotihin!

Noinpa huusin tyttöäni,

kaonnutta kaipaelin.

Vaarat vastahan saneli,

kankahat kajahtelivat:

Elä huua tyttöäsi,

elä huua, hoilaele!

Ei se saa sinä ikänä,

ei paloa polvenansa

emon entisen tiloille,

taaton vanhan valkamoille.“