Anton Schiefner
1817 - 1879
Kalevala
Übersetzt von Anton Schiefner
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Siebente Rune
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Seitsemäs runo
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Wäinämöinen alt und wahrhaftSchwamm so durch die tiefen Wogen,Wandert wie ein Zweig der Fichte,Wie ein dürres Reis der TanneSechs der schönsten Sommertage,Sechs der Nächte nach einander,Vor sich hatte er die Fluthen,Hinter sich den klaren Himmel.Schwimmet ferner zwei der Nächte,Zwei der allerlängsten Tage;Endlich in der Nächte neunter,Nach Verlauf des achten TagesWard der Alte ungehalten,Fühlt er großes Mißbehagen,Denn der Zehe fehlt der NagelUnd dem Finger die Gelenke.Wäinämöinen, er, der alteSprach da selber diese Worte:Wehe mir, dem armen Manne,Wehe mir, dem Unglückskinde,Daß das eigne Land verlassend,Aus der Heimath ich gegangen,Um nun unter freiem HimmelTag' und Monde hier zu wandern,Von dem Sturme stark geschaukelt,Von den Wogen arg gewiegetAuf den weiten Wasserstrecken,Auf den ausgedehnten Fluthen;Frostig ist mir hier das Leben,Schmerzhaft ist es hier zu weilenImmerfort in diesen Wogen,Auf dem Wasser hinzuziehen.Weiß ja nicht, wie ich hier leben,Wie ich mich verhalten solleJetzt in diesen schlechten Zeiten,In den harten Unheilsstunden:Soll mein Haus im Wind' ich bauen,Auf den Wogen meine Stube?Baute ich mein Haus im Winde,Fänd's im Winde keine Stütze,Baut' ich meine Stub' im Wasser,Würd' das Wasser sie entführen.“Her von Lappland kam ein Vogel,Aus dem Dämmerland ein Adler,Nicht gehört er zu den größten,Keineswegs auch zu den kleinsten,Streift das Meer der eine Flügel,Reicht der andre an den Himmel,Durch die Wogen fegt der Bürzel,An die Klippen schlägt der Schnabel.Fliegt umher und hält dann inne,Schaut sich um und blickt nach hinten,Sieht den alten WäinämöinenAuf dem blauen Meeresrücken:Weshalb bist du, Mann, im Meere,Du, o Held, im Naß der Wogen?“Wäinämöinen alt und wahrhaftRedet selber diese Worte:Deshalb bin ich Mann im Meere,Ich, der Held, im Naß der Wogen,Ging zum Nordland um zu freienUm des Düsterlandes Jungfrau.Hastig jagt' ich auf dem WegeLängs der großen Meeresfläche,Da gerieth ich eines TagesUm die Zeit der MorgenstundeAn die Bucht von Luotola,An die Strömung von Joukola,Wo mein Roß mir todt geschossen,Wo man mich zu treffen dachte.Stürzte darauf in das Wasser,Mit den Fingern in die Fluthen,Daß der Sturm mich heftig wiegte,Daß die Wogen mich bewegten.Her von Nordwest kam ein Sturmwind,Her von Ost ein starker Windstoß,Dieser trieb mich weit vom Lande,Führt' mich fort in ferne Strecken;Ward gewieget viele Tage,Schwamm umher gar viele NächteIn den weiten Wasserstrecken,In den ausgedehnten Fluthen;Kann auch nimmer hier erfahren,Merken nicht und nicht begreifen,Wie ich endlich sterben werde,Was wohl früher wird geschehen,Ob vor Hunger ich verkomme,Ob ins Wasser ich versinke.“Sprach der Aar, der Lüfte Vogel:Sei du keineswegs voll Kummer,Setze dich auf meinen Rücken,Richt dich auf am Bürzelknochen,Will dich aus dem Meere tragen,Wohin sich dein Sinn auch sehnet;Wohl gedenk' ich noch des Tages,Denke noch der guten Zeiten,Als die Waldung von Kalewa,Osmo's Hain du niederbranntest,Doch die Birke du verschontest,Ihn, den schlanken Baum, dort ließestAls ein Ruheplatz den Vögeln,Selber mir zu einem Sitze.“Drauf erhebet WäinämöinenSeinen Kopf rasch aus den Fluthen,Steigt dann muthig aus dem Meere,Hebt sich kräftig aus den Wogen,Setzt sich auf des Adlers Flügel,Auf des Vogels Bürzelknochen.Fort trägt drauf der Lüfte VogelWäinämöinen, ihn, den alten,Führt ihn längs der Bahn der Winde,Längs des Laufs des FrühlingswindesZu des Nordens weiten Gränzen,Nach dem trüben Sariola;Ließ dort Wäinämöinen nieder;Selber rauscht er durch die Lüfte.Wäinämöinen weinte dorten,Weinte dort und wimmert' ängstlichAn dem Strand des weiten Meeres,An der unbekannten Spitze,Wohl mit hundert Seitenwunden,Tausendfach vom Wind geschlagen,Mit dem Barte voller UnrathUnd den wild zersausten Haaren.Weinte zwei, ja drei der Nächte,Weinte eben so viel Tage,Wußte keinen Weg zu gehen,Keinen Pfad dort aufzufinden,Der ihn nach der Heimath führte,Nach bekannten Länderstrichen,In das Land, wo er geboren,Wo bis dahin er gelebet.Nordlands schlankgewachsne JungfrauMit der schönen, weißen FarbeHatte mit der Sonn' gewettet,Mit der Sonne, mit dem Monde,Stets zugleich sich zu erheben,Und zusammen zu erwachen;Kam jedoch bei weitem früher,Vor dem Mond und vor der Sonne,Eh' den Hahn sie hören konnte,Eh' der Henne Sohn gekrähet.Schor dann fünf der schönsten Schafe,Sechs der allerbesten Lämmer,Sammelte zum Tuch die Wolle,Wählt' sie aus zu dem Gewande,Lang' bevor der Morgen graute,Eh' die Sonne sich erhoben.Wusch darauf die langen Tische,Kehrte rein des Bodens BretterMit dem zweigereichen Besen,Mit der blätterreichen Quaste,Scharrt den Kehricht dann zusammenAuf der kupferreichen Schaufel,Bringt den Unrath fort nach außen,Durch die Thür zum Ackerfelde,Zu des letzten Feldes KanteAn des untern Zaunes Ende;Bleibt dort bei dem Kehricht stehen,Horchet auf und dreht den Körper,Hörte von dem Meer' her weinen,Jammern von dem andern Ufer.Hastig eilte sie nach Hause,Eilt' behende in die Stube,Sprach, als sie dort angekommen,Und berichtet solcher Weise:Hörte von dem Meer her weinen,Jammern auf dem andern Ufer.“Louhi, sie, Pohjola's Wirthin,Nordlands zähnearme Alte,Eilte nach dem Hof geschwindeAn die Öffnung ihrer Pforte,Horchte fleißig auf die Laute,Redet selber diese Worte:Also weinen nimmer Kinder,Also jammern nimmer Weiber,Also weinen bärt'ge Helden,Männer mit behaartem Kinne.“Stieß den Nachen in das Wasser,In die Fluth den dreibretthohen,Selbst beginnt sie schnell zu rudern,Ruderte und eilt' voll RaschheitHin zum alten Wäinämöinen,Zu dem Helden, der da weinte.Wirklich weinte Wäinämöinen,Jammerte der Wogen GönnerIn dem schlechten Weidenbusche,In dem dichten Faulbaumhaine,Mund und Bart, die bebten beide,Doch der Mund ließ sich nicht öffnen.Sprach die Wirthin von Pohjola,Sprach und redet' solche Worte:O du alter Mann voll Thorheit,Bist in fremdes Land gerathen!“Wäinämöinen alt und wahrhaftHebt sein Haupt da in die Höhe,Redet Worte solcher Weise:Weiß das selber zur Genüge,Daß ich bin in fremdem Lande,Auf ganz unbekannten Strecken;In der Heimath war mir wohlerUnd zu Hause stand ich höher.“Louhi, sie, Pohjola's Wirthin,Redet Worte solcher Weise:Möchte gern von dir erfahren,Und erlaubt sei es zu fragen,Wer denn bist du von den Männern,Wer wohl aus der Zahl der Helden?“Wäinämöinen alt und wahrhaftRedet selber solche Worte:Ward genannt in frühern Zeiten,Ward zuvor betrachtet immerAls Erfreuer an dem Abend,Als ein Sänger in den Thälern,Auf den Fluren von Wäinölä,Auf den Flächen Kalewala's;Glaube mich in meinem ElendSelber fast nicht recht zu kennen.“Louhi, sie, Pohjola's Wirthin,Redet Worte solcher Weise:Steig, o Mann, nun aus der Nässe,Komm', betritt die neuen Pfade,Daß dein Unglück du erzählest,Dein Geschick du mir berichtest!“Nahm den Mann so fort vom Weinen,So den Helden vom Gewimmer,Ziehet ihn ins Boot behende,Setzt ihn an des Fahrzeugs Ende,Selber macht sie sich ans Rudern,Ruderte mit allen KräftenGraden Weges nach Pohjola,Nach den fremden Wohngebäuden.Speisete den Hungermatten,Trocknete den ganz Durchnäßten,Wärmte ihn gar manche Stunde,Wärmte ihn und schafft ihm Hitze,Macht den Mann gar bald genesenUnd gesund den starken Helden;Fragt ihn dann und forschet fleißig,Redet selber diese Worte:Weshalb hast, o Wäinämöinen,Du, o Wogenfreund, geweinetIn dem schlechten AufenthalteAn dem Strande dieses Meeres?“Wäinämöinen alt und wahrhaftRedet Worte solcher Weise:Habe Grund genug zum Weinen,Grund genug mich abzuhärmen,Hab' gar lang' im Meer geschwommenUnd die Wogen fortgestoßenIn den weiten Wasserstrecken,In der ausgedehnten Öde.Deshalb weine ich so lange,Quäl' ich mich so lang' ich lebe,Daß ich aus dem Heimathlande,Aus bekannten LänderstreckenZu der fremden Thür gekommen,Zu den unbekannten Pforten;Alle Bäume hier verwunden,Jeder Ast scheint mich zu schlagen,Jede Birke bringt Beschwerden,Jede Erle sucht zu schneiden;Nur der Wind ist mein Bekannter,Nur die Sonne mir befreundetIn den fremden Länderstrecken,Bei den unbekannten Thüren.“Louhi, sie, Pohjola's Wirthin,Redet darauf diese Worte:Weine nicht, o Wäinämöinen,Klage nicht, o Freund der Wogen,Gut ist's hier für dich zu weilen,Schön die Zeit hier zuzubringen,Lachs vom Teller hier zu essen,Nebenbei das Fleisch der Säue.“Sprach der alte WäinämöinenSelber Worte solcher Weise:Nimmer mag ich fremde SpeiseIn der allerbesten Fremde;Besser ist der Mann im Lande,Und zu Hause steht er höher;Gieb, o güt'ger Gott dort oben,Du, o Schöpfer voller Liebe,Daß nach Hause ich gelange,Nach dem lieben Heimathlande!Besser ist's im eignen LandeWasser aus dem Schuh zu trinken,Als im fernen fremden LandeHonigtrank aus goldner Schale.“Louhi, sie, des Nordlands Wirthin,Redet Worte solcher Weise:Was denn wirst du mir wohl geben,Wenn ich dich nach Hause schaffe,An den Saum des eignen Feldes,Hin zur Badstub' deiner Heimath?“Sprach der alte Wäinämöinen:Was wohl wünschst du zu erhalten,Wenn du mich nach Hause schaffest,An den Saum des eignen Feldes,Daß den Kuckuck dort ich rufen,Dort die Vögel singen höre;Willst du eine Mütz' voll Goldes,Einen Hut voll schönen Silbers?“Louhi, sie, Pohjola's Wirthin,Redet Worte solcher Weise:O du weiser Wäinämöinen,Einzig ew'ger Zaubersprecher,Nimmer werd' nach Gold ich fragen,Nimmer mich um Silber kümmern;Gold ist wie der Kinder Blumen,Silber wie der Rosse Zierath;Kannst du mir den Sampo schmieden,Mir den bunten Deckel hämmernAus der Schwanenfeder Spitze,Aus der Milch der güsten Stärke,Einem einz'gen Gerstenkorne,Aus der Wolle eines Schafes,Ja, dann geb' ich meine Tochter,Dieses Mädchen dir zum Lohne,Bringe dich zum Heimathlande,Daß du dort die Vögel singen,Dort den Kuckuck rufen hörestAn dem Saum des eignen Feldes.“Wäinämöinen alt und wahrhaftRedet Worte solcher Weise:Nicht kann ich den Sampo schmieden,Nicht den bunten Deckel hämmern;Bring mich nach dem Heimathlande:Werde Ilmarinen senden,Daß den Sampo er dir schmiede,Dir den bunten Deckel hämmre,Deine Tochter sich gewinne,Daß die Jungfrau er beglücke.Dieser ist ein Schmied, wenn einer,Ist ein Meister in den Künsten,Hat den Himmel schon geschmiedet,Hat der Lüfte Dach gehämmert,Nirgend sieht man Hammerspuren,Nirgend eine Spur der Zange.“Louhi, sie, Pohjola's Wirthin,Redet Worte solcher Weise:Dem nur geb' ich meine TochterUnd versprech' mein Kind nur jenem,Der den Sampo für mich schmiedet,Der den bunten Deckel hämmertAus der Schwanenfeder Spitze,Aus der Milch der güsten Stärke,Einem einz'gen Gerstenkorne,Aus der Wolle eines Schafes.“Schirrte an das muntre Füllen,Spannt' das braune vor den Schlitten,Setzt' den alten Wäinämöinen,Setzt' den Helden in den Schlitten,Sprach drauf Worte solcher Weise,Ließ sich selber so vernehmen:Heb dein Haupt nicht in die Höhe,Strecke nicht hervor den Körper,Wenn das Roß nicht schon ermüdet,Wenn nicht schon der Abend da ist;Hebst dein Haupt du in die Höhe,Reckest du den Kopf nach außen,Wird gewißlich Unheil kommen,Dich ein bös' Geschick ereilen.“Trieb der alte WäinämöinenRasch sein Roß und jagt' von dannen,Ließ die Leinen lustig schweben,Lärmte so des Weges weiterAus dem nimmerhellen Nordland,Aus dem düstern Sariola.
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Vaka vanha Väinämöinenuipi aavoja syviä;kulki kuusisna hakona,petäjäisnä pehkiönäkuusi päiveä kesäistä,kuusi yötä järkiähän,eessänsä vesi vetelä,takanansa taivas selvä.Uip' on vielä yötä kaksi,kaksi päiveä pisintä.Niin yönä yheksäntenä,kaheksannen päivän päästätoki tuskaksi tulevi,painuvi pakolliseksi.Kun ei ole kynttä varpahissaeikä sormissa niveltä.Siinä vanha Väinämöinenitse tuon sanoiksi virkki:Voi minä poloinen poika,voi poika polon-alainen,kun läksin omilta mailta,elomailta entisiltäiäkseni ilman alle,kuuksi päiväksi kululle,tuulen tuuiteltavaksi,aaltojen ajeltavaksinäillä väljillä vesillä,ulapoilla auke'illa!Vilu on täällä ollakseni,vaiva värjätelläkseni,aina aalloissa asua,veen selällä seurustella.Enkä tuota tieäkänä,miten olla, kuin eleätällä inhalla iällä,katovalla kannikalla:tuulehenko teen tupani,vetehenkö pirtin veistän?Teen mä tuulehen tupani:ei ole tuulessa tukea;veistän pirttini vetehen:vesi viepi veistokseni.“Lenti lintunen Lapista,kokkolintu koillisesta.Ei ole kokko suuren suurieikä kokko pienen pieni:yksi siipi vettä viisti,toinen taivasta lakaisi,pursto merta pyyhätteli,nokka luotoja lotaisi.Lenteleikse, liiteleikse,katseleikse, käänteleikse.Näki vanhan Väinämöisenselällä meren sinisen:Mit' olet meressä, miesi,uros, aaltojen seassa?“Vaka vanha Väinämöinensanan virkkoi, noin nimesi:Sit' olen meressä miesi,uros aaltojen varassa:läksin neittä Pohjolasta,impeä Pimentolasta.Ajoa karautimesuloa meryttä myöten.Niin päivänä muutamana,huomenna moniahanatulin Luotolan lahelle,Joukolan jokivesille:hepo alta ammuttihin,itseäni mielittihin.Siitä vierähin vetehen,sorruin sormin lainehesentuulen tuuiteltavaksi,aaltojen ajeltavaksi.Tulipa tuuli luotehesta,iästä iso vihuri;se mun kauas kannatteli,uitteli ulomma maasta.Mont' olen päiveä pälynnyt,monta yötä uiksennellutnäitä väljiä vesiä,ulapoita auke'ita;enk' on tuota tunnekana,arvoa, älyäkänä,kumpi kuoloksi tulevi,kumpi ennen ennättävi:nälkähänkö nääntyminen,vai vetehen vaipuminen.“Sanoi kokko, ilman lintu:Ellös olko milläskänä!Seisotaite selkähäni,nouse kynkkäluun nenille!Mie sinun merestä kannan,minne mielesi tekevi.Vielä muistan muunki päivän,arvoan ajan paremman,kun ajoit Kalevan kasken,Osmolan salon sivallit:heitit koivun kasvamahan,puun sorean seisomahanlinnuille lepeämiksi,itselleni istumiksi.“Siitä vanha Väinämöinenkohottavi kokkoansa;mies on nousevi merestä,uros aallosta ajaikse,siiville sijoitteleikse,kokon kynkkäluun nenille.Tuop' on kokko, ilman lintu,kantoi vanhan Väinämöisen,viepi tuulen tietä myöten,ahavan ratoa myötenPohjan pitkähän perähän,summahan Sariolahan.Siihen heitti Väinämöisen,itse ilmahan kohosi.Siinä itki Väinämöinen,siinä itki ja urisirannalla merellisellä,nimen tietämättömällä,sata haavoa sivulla,tuhat tuulen pieksemätä,partaki pahoin kulunut,tukka mennyt tuuhakaksi.Itki yötä kaksi, kolme,saman verran päiviäki;eikä tiennyt tietä käyä,outo, matkoa osannutpalataksensa kotihin,mennä maille tuttaville,noille syntymäsijoille,elomaillen entisille.Pohjan piika pikkarainen,vaimo valkeanverinen,teki liiton päivän kanssa,päivän kanssa, kuun kerallayhen ajan noustaksensaja yhen havataksensa:itse ennen ennätteli,ennen kuuta, aurinkoa,kukonki kurahtamatta,kanan lapsen laulamatta.Viisi villoa keritsi,kuusi lammasta savitsi,villat saatteli saraksi,kaikki vatvoi vaattehiksiennen päivän nousemista,auringon ylenemistä.Pesi siitä pitkät pöyät,laajat lattiat lakaisivastasella varpaisella,luutasella lehtisellä.Ammueli rikkasensavaskisehen vakkasehen;vei ne ulos usta myöten,pellolle pihoa myöten,perimäisen pellon päähän,alimaisen aian suuhun.Seisattelihe rikoille,kuuntelihe, kääntelihe:kuulevi mereltä itkun,poikki joen juorotuksen.Juosten joutuvi takaisin,pian pirttihin menevi;sanoi tuonne saatuansa,toimitteli tultuansa:Kuulin mie mereltä itkun,poikki joen juorotuksen.“Louhi, Pohjolan emäntä,Pohjan akka harvahammas,pian pistihe pihalle,vierähti veräjän suuhun;siinä korvin kuunteleikse.Sanan virkkoi, noin nimesi:Ei ole itku lapsen itkueikä vaimojen valitus;itku on partasuun urohon,jouhileuan juorottama.“Työnnälti venon vesille,kolmilaian lainehille;itse loihe soutamahan.Sekä souti jotta joutui:souti luoksi Väinämöisen,luoksi itkevän urohon.Siinä itki Väinämöinen,urisi Uvannon sulhopahalla pajupurolla,tiheällä tuomikolla:suu liikkui, järisi parta,vaan ei leuka lonkaellut.Sanoi Pohjolan emäntä,puhutteli, lausutteli:Ohoh sinua, ukko utra!Jo olet maalla vierahalla.“Vaka vanha Väinämöinenpäätänsä kohottelevi.Sanan virkkoi, noin nimesi:Jo ma tuon itseki tieän:olen maalla vierahalla,tuiki tuntemattomalla.Maallani olin parempi,kotonani korkeampi.“Louhi, Pohjolan emäntä,sanan virkkoi, noin nimesi:Saisiko sanoakseni,oisiko lupa kysyä,mi sinä olet miehiäsija kuka urohiasi?“Vaka vanha Väinämöinensanan virkkoi, noin nimesi:Mainittihinpa minua,arveltihin aikoinansailloilla iloitsijaksi,joka laakson laulajaksinoilla Väinölän ahoilla,Kalevalan kankahilla.Mi jo lienenki katala,tuskin tunnen itsekänä.“Louhi, Pohjolan emäntä,sanan virkkoi, noin nimesi:Nouse jo norosta, miesi,uros, uuelle uralle,haikeasi haastamahan,satuja sanelemahan!“Otti miehen itkemästä,urohon urisemasta;saattoi siitä purtehensa,istutti venon perähän.Itse airoille asettui,soutimille suorittihe;souti poikki Pohjolahan,viepi vierahan tupahan.Syötteli nälästynehen,kastunehen kuivaeli;siitä viikon hierelevi,hierelevi, hautelevi:teki miehen terveheksi,urohon paranneheksi.Kysytteli, lausutteli,itse virkki, noin nimesi:Mitä itkit, Väinämöinen,uikutit, uvantolainen,tuolla paikalla pahalla,rannalla meryttä vasten?“Vaka vanha Väinämöinensanan virkkoi, noin nimesi:Onpa syytä itkeäni,vaivoja valittoani!Kauan oon meriä uinut,lapioinnut lainehianoilla väljillä vesillä,ulapoilla auke'illa.Tuota itken tuon ikäni,puhki polveni murehin,kun ma uin omilta mailta,tulin mailta tuttaviltanäille ouoille oville,veräjille vierahille.Kaikki täällä puut purevi,kaikki havut hakkoavi,joka koivu koikkoavi,joka leppä leikkoavi:yks' on tuuli tuttuani,päivä ennen nähtyäninäillä mailla vierahilla,äkkiouoilla ovilla.“Louhi, Pohjolan emäntä,siitä tuon sanoiksi saatti:Elä itke, Väinämöinen,uikuta, uvantolainen!Hyvä tääll' on ollaksesi,armas aikaellaksesi,syöä lohta luotaselta,sivulta sianlihoa.“Silloin vanha Väinämöinenitse tuon sanoiksi virkki:Kylkehen kyläinen syöntihyvissäki vierahissa;mies on maallansa parempi,kotonansa korkeampi.Soisipa sula Jumala,antaisipa armoluoja:pääsisin omille maille,elomaillen entisille!Parempi omalla maallavetonenki virsun alta,kuin on maalla vierahallakultamaljasta metonen.“Louhi, Pohjolan emäntä,sanan virkkoi, noin nimesi:Niin mitä minullen annat,kun saatan omille maille,oman peltosi perille,kotisaunan saapuville?“Sanoi vanha Väinämöinen:Mitäpä kysyt minulta,jos saatat omille maille,oman peltoni perille,oman käen kukkumille,oman linnun laulamille!Otatko kultia kypärin,hope'ita huovallisen?“Louhi, Pohjolan emäntä,sanan virkkoi, noin nimesi:Ohoh viisas Väinämöinen,tietäjä iän-ikuinen!En kysele kultiasi,halaja hope'itasi:kullat on lasten kukkasia,hopeat hevon helyjä.Taiatko takoa sammon,kirjokannen kalkutellajoutsenen kynän nenästä,maholehmän maitosesta,yhen ohrasen jyvästä,yhen uuhen villasesta,niin annan tytön sinulle,panen neien palkastasi,saatan sun omille maille,oman linnun laulamille,oman kukon kuulumille,oman peltosi perille.“Vaka vanha Väinämöinensanan virkkoi, noin nimesi:Taia en sampoa takoa,kirjokantta kirjoitella.Saata mie omille maille:työnnän seppo Ilmarisen,joka samposi takovi,kirjokannet kalkuttavi,neitosi lepyttelevi,tyttäresi tyy'yttävi.Se on seppo sen mokoma,ylen taitava takoja,jok' on taivoa takonut,ilman kantta kalkutellut:ei tunnu vasaran jälkieikä pihtien pitämät.“Louhi, Pohjolan emäntä,sanan virkkoi, noin nimesi:Sille työnnän tyttäreni,sille lapseni lupoan,joka sampuen takovi,kannen kirjo kirjoittavijoutsenen kynän nenästä,maholehmän maitosesta,yhen ohrasen jyvästä,yhen uuhen untuvasta.“Pani varsan valjahisin,ruskean re'en etehen;saattoi vanhan Väinämöisen,istutti oron rekehen.Siitä tuon sanoiksi virkki,itse lausui, noin nimesi:Elä päätäsi ylennä,kohottele kokkoasi,kun ei uupune oronen,tahi ei ilta ennättäne:josp' on päätäsi ylennät,kohottelet kokkoasi,jo toki tuho tulevi,paha päivä päälle saapi.“Siitä vanha Väinämöinenlöi orosen juoksemahan,harjan liina liikkumahan.Ajoa karittelevipimeästä Pohjolasta,summasta Sariolasta. |