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Und ist zu seines Vaters Hand,
Und kommt, als König, wieder;
Und die er nieden sein genannt,
Sind ewig seine Glieder.
Er theilt mit ihnen Herrlichkeit
Und Freudenmahl und Krone,
Und winkt, daß jeder heut, schon heut
in seiner Hütte wohne.
Und pfleg' im Himmel Bürgerschaft,
Und bet' und ihm vertraue,
Und herrsche hier in seiner Kraft,
Bis droben er ihn schaue.
Gebet und Glaube, Hoffnung, Muth
Und stilles Thun und Leiden,
Sind uns hienieden Himmelsgut
Und Vorschmack jener Freuden.
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Die er für uns, für uns erwarb,
Als, auch von Gott verlassen,
Er für die Treugeliebten starb,
Sie ewig zu umfassen.
Und ließ uns hier sein Abendmahl,
Sein Wort, ich komme wieder!
Und sprach zu seiner kleinen Zahl:
Lebt, sterbet mir, ihr Brüder!
Wir leben dir, wir sterben dir,
Dich wieder bald zu sehen,
Dir leben wir, dir sterben wir,
Dein Wort kann nicht vergehen.
Bald, unser Leben ach! ist bald
Ein Nichts, ein Traum, verschwunden,
Komm' bald, du ew'ger Aufenthalt,
Geht hin, ihr kurze Stunden!
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