B  I  B  L  I  O  T  H  E  C  A    A  U  G  U  S  T  A  N  A
           
  Georg Wickram
um 1505 - vor 1562
     
   



D i e   H i s t o r y   d e s
t h e ü r e n   R i t t e r s   G a l m y
a u ß   S c h o t t e n l a n d .


Mit Illustrationen des Autors

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Zum Text

Titel

Argument
in einer gemeyn der gantzen History dises Bûchs.

Wie Galmy der Ritter nit gen hoff kam / sich von wegen grosser lieb zû betth nider leyt / wie in Friderich sein gesell dröstet / und wie es inen beyden ergieng.
Das Erst Capitel.

Wie Galmy der Ritter seinem gesellen die ursach seiner / kranckheyt zû wissen thût / und wie es im darnach ergieng.
Das Ander Capittel.

Wie Friderich von seinem gesellen schied / inn einem schönen garten der Hertzogin warten thet / ir seins gesellen kranckheyt zû wissen thût / wie ir hernach hören werdt.
Das III. Capittel.

Wie die Hertzogin mit iren Junckfrawen den Ritter Galmien heymsûchet / in auff seinem betth ligen findet / Und wie der Ritter von der Hertzogin gedröst ward.
Das IIII. Capitel.

Wie die Hertzogin von dem Ritter gangen was / er gantz frölich unnd wol zûmût / nach Friderichen seinem gesellen schicket / damit er im seiner freüd theylhafftig machen thet / was grossen freüden sye beyd mit eynander hatten.
Das V. Capittel.

Wie die beyden Herren von eynander schieden / zû betth sich niderlegten / ir rhû namen / biß an den morgen / die nacht mit sússem schlaff vertriben.
Das VI. Capittel.

Wie die beyden jungen Herren mit einander gen hoff gond / das morgen mal nemen / und wie sich mengklich ab dem Ritter verwunderen ward.
Das VII. Capitel.

Wie der Hertzog mit sampt etlichen seiner diener in Franckreich auff ein Turnier reit / und wie Galmy der Ritter das best auff dem stechen gewan und davon bracht.
Das VIII. Capitel.

Wie Galmy der Ritter in Franckreich auff einem Turnier den preiß behielt / und die best gab darvon bracht.
Das IX. Capitel.

Wie Galmien dem Ritter drey kleynot / so er auff dem Franckreichischen stechen gewunnen hat / bracht wurden.
Das X. Capittel.

Wie sich der Hertzog rüstet / unnd wider inn Britanien reiten thût / Und wie es im darnach ergieng.
Das XI. Capitel.

Wie die Hertzogin den andren tag nach Galmien dem Ritter schicket / in empfacht und was freündtlichen gesprech sye mit nander hatten / wie nachstot.
Das XII. Capitel.

Wie der ungútig Wernhard sich heymlich zû seinen mitgsellen fúget / und was falschen anschlags sie wider den Ritter erdachten. Doch gäntzlich über sye selbs ußgieng.
Das XIII. Capitel.

Wie der neidig Wernhard / mit sampt seinen gsellen / für den Hertzogen kumpt / an in begerten ein stechen zû zerichten.
Das XIIII. Capittel.

Wie die Hertzogin Galmien dem Ritter die bestimpt zeit des stechens verschreibt / Und wie sye an in begert / das er sich auch darauff rüsten soll.
Das XV. Capittel.

Wie des Ritters reitbûb dem Ritter ein brieff bringt von der Hertzogin / Was grosser freüd er darvon empfacht / und wie er der Hertzogin ein andren brieff schicket.
Das XVI. Capitel.

Wie Galmy der Ritter der Hertzogin ein brieff schickt / bey Friderichen seinem lieben gesellen.
Das XVII. Capittel.

Wie die Hertzogin dem Ritter ein andren brieff schreibet / und im etliche kleynot schicket / Und wie sich der Ritter so köstlich uff das stechen rüsten thet.
Das XVIII. Capitel.

Wie Galmy der Ritter des ersten tags den preiß behielt / und wie es harnach gieng.
Das XIX. Capitel.

Wie ein köstlicher dantz gehalten ward / Auch was der Hertzog mit den seinen zû red ward.
Das XX. Capittel.

Was sich des andren tags auff dem Turnier begeben hat / wie mannlich sich Galmy der Ritter gegen seinen widersächern gehalten hat. Auch wie der Hertzog seinem hoffgsind verbot weitter mit dem Ritter zû stechen.
Das XXI. Capitel.

Wie die Hertzogin Galmien dem Ritter ein brieff bey Friderichen seinem gsellen schicket / in vor seinen widersechern treülich warnet.
Das XXII. Capitel.

In was gestalt die goben außgeben wurden / wie Galmien dem Ritter / die best ward / und wie er auch der Hertzogin Truckseß ward.
Das XXIII. Capittel.

Wie Friderich leyd trûg / darumb das Galmy der Hertzogin druckseß werden solt / und wie er mit seinem gsellen redt.
Das XXIIII. Capitel.

Wie sich Galmy an seinem neüwen ampt wol und eerlich halt / Und wie es im darnach ergieng.
Das XXV. Capitel.

Wie Wernhard und seine gesellen mancherley anschleg machten / den Ritter umb zû bringen / doch alles widersins außgieng.
Das XXVI. Capitel.

Wie sich der Ritter durch ein finger stach als er der Hertzogin fürschneid / wie der Hertzogin hart geschwand und nidersanck.
Das XXVII. Capittel.

Wie die Hertzogin eins tags auß der Kirchen kam / der Hertzog mit vil seiner diener der Hertzogin begegnet / und wie es harnach gieng.
Das XXVIII. Capitel.

Wie der Ritter und sein gesell der Hertzogin all ding zû wissen thûnt / und wie die Hertzogin groß leyd darvon empfieng.
Das XXIX. Capitel.

Wie des Hertzogen rhät von Lunden kummen waren. Der Kauffman mit in gon Vannes kam / und Galmien den brieff bracht.
Das XXX. Capitel.

Wie die Hertzogin dem Ritter und seinem gesellen befalch / den nechsten tag nach dem morgen mal / zû ir in ir gemach zû kummen.
Das XXXI. Capittel.

Wie Galmy mit sampt seinem gesellen zû der Hertzogin kumpt / und wie sye in freüntlich umbfacht / mit weynenden augen den Ritter gesegnet.
Das XXXII. Capitel.

Wie Galmy mit einer eerlichen gesellschafft zû Vannes außreyt / Und wie im Friderich das geleydt gon Lunden gab.
Das XXXIII. Capitel.

Wie sich der Ritter seinem vatter zû erkennen gibt / Auch wie er von dem Künig empfangen ward.
Das XXXIIII. Capittel.

Wie der Hertzog mit einer loblichen gesellschafft zû dem Heyligen grab reyt / und seinem Marschalck die Hertzogin / land und leüt befalch.
Das XXXV. Capitel.

Wie der schandtlich Marschalck zû der Hertzogin kam / seinen stinckenden mund gegen ir auffthût. Und wie im die Hertzogin antwurt gab.
Das XXXVI. Capitel.

Wie der Marschalck mit einem kuchen bûben einen schandtlichen anschlag macht / dardurch er die Hertzogin meynt umb ir leben zû bringen.
Das XXXVII. Capitel.

Wie sich Seboldt zû dem kuchenknecht gesellet / und alle heymligkeyt von im meynet zû erfaren / aber nichts dann lugen von im erfûr.
Das XXXVIII. Capitel.

Wie die Hertzogin in ein groß omacht kam / als sye sollichs mordt und übels auff sye reden vernam.
Das XXXIX. Capittel.

Wie der schandtlich Marschalck zû der Hertzogin kam / und was er mit ir redt.
Das XL. Capitel.

Wie die Landts herren aber zû dem kuchen bûben kummen / in underston peynlich zû fragen.
Das XLI. Capitel.

Wie man den kuchenbûben henckt / und er biß an sein end auff einer red bleibt / davon all welt die Hertzogin schuldig sein meynten.
Das XLII. Capitel.

Wie der Hertzog mit grossen freüden wider inn Britanien schiffet.
Das XLIII. Capitel.

Wie der Hertzog mit bekümmertem hertzen zû Vannes inreyt / und wie in die Hertzogin empfacht / aber ir nit zû sprach.
Das XLIIII. Capitel.

Wie der Graff auß Piccardey zû dem Hertzogen kumpt / der Hertzogin zwen monat frist erlanget / und wie es harnach gieng.
Das XLV. Capitel.

Wie der falsch Marschalck grossen schrecken ab des Graven red empfieng / Unnd wie er sich endtschuldigen wolt.
Das XLVI. Capitel.

Wie Friderich der Hertzogin zwen weg anzeyget / und welchen sye an dhand nimpt.
Das XLVII. Capitel.

Wie Galmy ein brieff von der Hertzogin geschriben ward / was er dem botten zû antwurt gibt.
Das XLVIII. Capitel.

Wie der bott Lupoldt gon Idenburg kumpt / dem Ritter den brieff bringt / und was er im zû antwurt gibt.
Das XLIX. Capitel.

Wie Lupoldt in grossem trauren hinwegschied / umb das er der Hertzogin nit andere bottschafft bracht.
Das L. Capitel.

Wie Lupoldt der bott wider gon Vannes kumpt / die bottschafft von dem Ritter bringt.
Das LI. Capitel.

Wie der Apt heymlich nach Friderichen schicket / und wie im Galmy verbot sein zûkunfft der Frawen / noch nyemants anders sagen.
Das LII. Capitel.

Wie die Hertzogin für gericht gestelt / und zû ir hertigklich geklagt ward / zû dem feür verurtheylt und auß gefúrt.
Das LIII. Capitel.

Wie die Hertzogin zû den schrancken kam / und wie sye mit dem Marschalck redt.
Das LIIII. Capitel.

Wie der Ritter Galmy inn eines münches gestalt mit dem Marschalck kämpfft / und im oblag.
Das LV. Capitel.

Wie der bott von dem Apt wider gon Vannes zû dem Hertzogen kumpt / und wie der Hertzog groß leyd umb den Münch hat.
Das LVI. Capitel.

Was sich weiter mit Friderichen an des Hertzogen hoff begeben hat.
Das LVII. Capitel.

Wie Friderich in Schotten land zû seinem gesellen reyt / und wie der Hertzog in ein grosse kranckheyt fiel.
Das LVIII. Capitel.

Wie Galmy der Ritter wider in Britanien schiffet / und wie er von der Hertzogin empfangen ward.
Das LIX. Capitel.