Johann Fischart
1546/47 - 1590
Affentheurlich NaupengeheurlicheGeschichtklitterung von Thaten undRhaten der vor kurtzen Langen und jeweilen vollenwolbeschreiten Helden undHerren Grandgoschier Gorgellantua
1575/1582/1590
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Das ander Capitel.
Von eyner Alten MistwälckenPantagruelischen Vorsagung,in eyner denckbegräbnuß oder Grabverzeichnußerspehet, darauß jhr die OraculischTripodisch Poetisch ergeysterung ersehet.VI VVIDERTODE, VVITARBORSTIGE,VVITERVVETTERIGE VND VVITAR-sinnige fanfrelischeit, vnt vvissagung:sampt den vvanfrolichen Gluktratrara,fon tar Lantagruelichen vvirckung,sagensvveis, vvi scorpionleinzunemmen.
Α ΙΛΙ VVa Δ flutenΙ Hac, lac berg, nachenρ schon Sat Ψ Τ Θ gutenDis V Teut Teuchuuallion rachenGallion Π gog Ω hoch BachenAettal Ζ Φ Aette edel AettallenTahar Ξ noch haißt VVallienΣ komt Bach, Becher, Bauch, Nassachen.
2. Trat har tär Zwingar all tär Zimmerar,Ti eyn Söturn gezimmart hatten:Welchs waran rechte SöbekümmararTi inn täm watar tahar wattan.Tas waran acht bekummart schwimmarTi inn täm hohan KastanzimmarSchwaman on füß, on bintzen, PlasanO war ti berg mit schleimecht wasan:Tarinnan sie ain gantz Jar sasan,Vnt niman me ein woltan lasan.
3. Er awar flog tahar in lüfften,Gleich wie ein Vnholt auff tär gawal:Kain wettar mocht jhn nicht fargifften,Also hat er ain wilt gestrawal:Hat tar groß Teuffal seinen schnawalTa prauchan mögen, unt sain stawal,Er hatt sie gar vm törfen pürtzlenMit seiner Newtunischen gawal,Vnt wi ain Muckenhauß vmstürtzlen
4. Er trehet si gleich wi ain topff,Das si vmkraiselten do,Ta rufften sie all schelmio,Spil röpflins tu auff teinem kopff.Er awer trat har auff tem stro,Hat ein strofitel an tem kropff,Vnd spilet for sein vnmut to.
5. Awer als er nicht mö kont stifften,Lis er sein zorn turch thosen fallen,Wi er sa tas si sichar schifften,Vnt auff tem Archmanberg all stallen:Was mach ich lang? laß sie nur wallen,Tan Altaro mein Tochtar zartTi auß meinem gesäs ist gfallen,Spricht in mein Püchslein plaset hartPeißt tise feig, ten Erisballen:
6. Wil tan Formötig sie nicht hausen,So ist noch ta ter Obermötig,Ter hat for jren gar kain grausen,Er nimt sie auch ins bett genätig,Vnt macht jr ta tas Scheishaus letig,Welches turch ti gantz Welt tut rüchen,Vnt all sein Kintar macht vnflätig:Tan taraus ti Grasteufal krichen:O Pantora mich nicht beschätig.
7. Auß tisar Nuß, unt Büchsenhöll,Aus Obermötig, der Altor gsell,Komt Hakbak har, Tifhöllenwäll,Grosfatar des Pfrantagruel:Dan sein Vatar his Sarmatschäll,Namlich auf di Armenich sprach:O wie ain schonar stamm unt kwäll,Dan alles süses gat jm nachWan si lan tropfen auf di schwöll.
8. Als di Sankt Tora sazt di füsDa regnets Mett unt eital buttar,Was si nur biß das war als süß:Da ruft Areta die Grosmutar,O tas tär Süsflus lang hi güsVnt tas mein schmozig har fol flüß.Das wer ain schant doch inn dar höllen,Das man di inn dem wassar lis,Ich wolt jr e ain laiter ställen.
9. Harauf, harauf du Weinsüs waffal,Wir langen dir ain sail unt strang:Harauf, harauf auf disan staffal,Dein Har ist wol zu angaln lang:Nun angal recht, nun strek den strang,Das man auch mit jr Sönlin fang,Den Schmuzkolb hi Hakinteback,Der mit dem kopf jr hart bestakZwischen den bainen wi ein sack,Das si da auf dar Rormus mak,Di gschmirt hat Arsbak, bak unt nakMit bottar, das kain wassar strakBehaft, unt jn artränk im bak,Dan är gehort noch an den kak.
10. Etlich ti ruften vnfarholenTas jr Prunznas pantoffel küssenSei bessar als schwär Ablas holen,Wie sör si wären auch beschissen,O sprach si, ich ampfind solch frostZu untarst inn meim fell unt secklin,Tas mir tas hirn harum farroscht,Vnt es nicht wärm mit kainem päcklin,Ta untarstuzt mans mit aim stecklin,Vnt reucherts mit aim Rubenrauch,Si kroch in jhr höl wi ain schnecklinTas er ta witar wärm tän bauch.
11. Jr räten warn fon Giwaltar,Vnd fon Sankt Fratrich kwatarloch,Fon Hölkalberg, unt Klippen gfarFon Kuraengruw, di üwel roch.Fon Flamprons Basilisken loch.Fon Stokhorn, Neß, unt Niklausperg,Fom Choullischen PilatuspergZum Wilten Anträs, Kalt unt Prige,Fon gros unt klain Sankt Parnhartswerck,Fon Schackental, fom felt vm Rige,Fon Golant, Vrslar, Fogal, Mor,Schalberg, Zuckmantal, Stammarlucken,Fon Lukmannier Busfalor,Fon Retikon, unt Teuffals prucken,Vnt auff dem Mart, da Schnapphän hucken,Fon übern Pelz, unt Atoskruken,
12. Fom Badenwilerisch Bergrucken,Fon Aetna, Abila, unt Kalpe,Fon Herkulsul, Fagfur, unt Sirten,Fon Pfilatus sö, Giwaln, Alpen,Wi Ernst im Tonaustrutal jrten,Wi Schär im Tonau fil zerschirten:Fon Skars, Sul, Trollhett, Teufalskopff,Fon Runtisfall, Rontsö, Onwirten,Fon Stentor, Taunafors, unt Knopff.Fon Gothart, Hilmsnapp, Biura kluppen,Fon Roest, Loffoet, unt Mostrastrom,Fon Idebenka, unt Gruntsuppen,Fon Teneriffa, Wassarstomm,Fom Katzenloch, vnt Kessaltromm,Fom Monch inn Faran inn NortwegenFom Fall am Lauffen zu Schiffhausen,Fom Gletschar, unt fom fernen rägen,Vnd sonst von solchar löchar tausent.
13. Ratschlagten inn dem Kamargericht,Wi man gedachtem Höllenwust,Den Stain schnitt turch das scharff gerichtDas jn fargieng där Teuflisch hust.Tiweil es ist ain groß farlustSi sehen iten Wint vmwäwen,Dan wa sie wern farnagalt sustKönt man sie zum Pfantschilling gewen.
14. Disen zu temmen kam Q. B.Im glait der Nasweis Katzenrain:Der Kiklops fettar sich arhubeDer Owerst beutlar an dem Rein,Der stillet es ain zeitlang fein.Ein itar butz das näslin sein,Dan wenig Lochfegar sint rainDas alles nun beschlossen klemmWard gschnawlet, gespitzet unt gewetztZu trotz der Schate Ate schwem,Di sich im Antengses da setzt.
15. Hei das wacklend AentengsesDi Wolffstreck unt di Raigelwaich,Di Mosku, Rortrum wart ser bösAls si Pantasile sa plaich,Das sie nach kat unt zwiwal reuch,Ain itar rufet owarlaut,O schlimme KolenklopfferinnGest tu noch da mit ganzar haut,
16. Het Juno nicht keholfen streng,Man hett jrs Ksäs kemacht so eng,Das sie wer allanthalwen luck,Vnt helff kains Hosenlappars stuck,Müßt Altore Latwerck farsuchen,Vnt, wie man jr rit, inn aim schluckZwai aier aus Proserpin kuchen:Vnt wa sie me behafft zu ruckInn weissen Tornbärkpinten fluchen.
17. Awar siwen Mont gleich harnachDoch mintar zwainzig zwaiLegt sich där so Cartago prachZwischen si baiterlai.Wolt sein Erwtail darbei:Otar man solts kerechtlich tailenNach ksaz där flözerei,Nach der Waleenbuwen sailen,Das namlich däm aus däm ProfaiDer solchs farschreiwt mit fetarpfeilenAin Kässupp wert fon Haitalprei.
18. Awar es wirt ain Jar harschleichenKezaichnet mit aim Pogen,Mit fünff Spintaln, trei hafenbäuchen,Da ain König wirt vmgezogenVntar aines Weinsitals klaitVnt jm där rucken wie ain rogen.Kesaltzt, kepfefart, mülwengstrait.
19. Ach jamar, um ain heuchlisch weilen.Wilt so fil Juchart lants farscherzen,Vnt lan farschlucken so fil meilen,Das tät mir warlich we im herzen.Ach folgt nicht dem farbuzten üwalLert fon der Schlangen in dem Merzen,Offnet nicht den schön Altor kübal.
20. Nach tem würt herschen, ter da herscht,Ruig mit sein freunten,Kain Schmach noch growhait ta erferstMan läwt untar faraintenNicht untar lachent feinten:All gutar will wirt ta bewisenAll frait, die fil farmainten,Auch träumten, vnt for langst farhisen:Ti leut ti etwan scheintenKommen inn jr alt Wart fon himmal,Tas fich wölchs si farzäuntenWürt trihumbiren mit getümmalAuff ainem Königlichen schimmal.
21. Würt also was for zog ten WagenSelwst auff ten Wagen sitsen,Vnt der Esel, ten man tet schlagenWürt seinen treiwer fitsen,Ter Wolff tas Schaff beschütsen:
22. Auff tis schön Wanreich jrtisch reichSolt warten, lauffen, schnauffen,Wart ter Juten Messias gleichVnt steirt ten alten hauffenTa Teuffel ainantar rauffen.Tan ter ist tot, ter nicht nem geltTas er kem witer auffherVnt ter lewt wol, ter wölt ti WeltWillik abhin zulauffen.Wör sich selb tot wil sauffenTarff kaine Reu jm kauffen
23. Secht, ist tas nicht ain herlich lewenNach wölchem Staren scharenweisTi liw Welt Föglin wewen, schwewenAuff tas si faren auff ain eisTa si ter rauch int augan beis.Bfeis, pfis, nun lok jn recht bis, beis.Wolan, jz seit jr inn den zeitenOn tas si niman merckt mit fleisBiz man ten Staren stech ten leuten.
24. Lezlich würt ter, so was fon wachsZufordarst tes striks, lachs, unt bachsWerten gesatzt fon Honigsönich,Ta würt man nicht me ruffen könichSontar ter Kanig, Kantrich herrTregt ain Hobffstang für scepter schwer,Ter Brimwaler tregt her ten KassalAuff tem kopff ten Höwammensessal.Ei liwe Gsellen langt tas legelin,O könt man han sein Malchus teglinSo weren balt geseuwert rainTi Weinklingent Grosschetalstein.Ti köbff so schwintaln wi ti töbff.Hört, langt mir für solch hurnausköbffTi schnur zu klos, tobff, hawergaisen,Ich will si schnurren, murren weisen.O Zettenschais, ist tir so haisTas tir auspricht ter hintarst schwais.Langt her ti Kugal, hi gilts Kögal,Hüt euch jr Knolfink, flögal, schlegal,Wir wöllen euch ten topff erlausenVnt euar stall unt scheur ermausen.Hüt euch jr meus auff zwaien bainenSankt Vlrichs ert mus euch farstainen,Tas Rattenas mus euch betreppenTas Schmeishaus mus man spinnenwebben.Ei tas tich Otmars flasch betauwWi fellt tär hals mir in den stauw.Hui bfu dich, räusper tich, Chrasch, wasch,Schrasch, schrasch, bfasch: o langt ti flaschTas ich ten Wein in Källar legAuch on ain laiter, sail unt steg,Also muß ich ten vnflat schwämmenWi gäßlin, ta ti änten schlämmen:Tas haißt ti fetarn recht erstäuwernGleich wie ti Weiwer wan si Klaiwern.Secht wi jr ta ergaistart stätTas man euch inn ti hent wol tätWißt toch nicht wa jr stät noch getAlso macht euch tis Trara plöt,Tis Quot libet fon ter TrommetAls het es ti Siwill geret.O Mumm her tas man ti köpf löt,Holt ain Rokkenstubnars ProfetTi euch tarfon ain Retars zett,Nun knett, nun trett, ter lett ist fett.
ρ ᾽Ι tanz ΙΛΙ uueis Θ V schuuizarstiffalΩ λ ξ ν schliffal δ ϑ μ büffalβ κ μ π lülzapfflin σ ρ enν ψ uuachtalpfeif ε κ ϕ uen.
«Deest VVas abest fon den Krotteschischen Kluftgrillen».
Nun trara τράρα, gluk trara τράρα.Nun laßt uns fara i para unt πάρα:Sint uuir nicht hie, so sint uuir tara:Komst izund nicht, so komst zu laraTi ich farfür, sint all NarraVnt ist toch schuuær tisar karra:Aes ist halt schone uuarra,Ich farlur tran ti tara:Vuas ich an aim spara,Ist am antarn lara.Laßt fara ϕάρα.VVolts nicht harra.Schalts den Karra.On gfara,TRARA.τράρα.Win iß.
ABer innsonderheyt sind zu ehren der Vralten, für sich selbs bestendigen Teutischen sprach, die nachgesetzte sechssprüngige Verkers, oder (wie es vnser offtberürte Scarteck, darauß diß kürtzlich gezogen, nennet) Wisartische, Mansehrische, vnd Herhohe Reimen, vnnd Silbenpostirliche Wörterläuff, vnd Wörterleufige Silbenpostirung, wol für eyn Venedischen Schatz auffzuheben. Dieweil darauß die Künstlichkeyt der Teutschen sprach inn allerhand Kermina bescheinet, vnd wie sie nun auch an stellung des Hexametri oder Sechsmäsiger Silbenstimmung vnnd Silbenmäsigem Sechsschlag weder den Griechen noch Latinen (die daß Muß alleyn essen wolten) forthin weichen. Wann sie schon nicht die Apostitzlerisch zustimmung, Prosodi oder Stimmässigung also Aberglaubig, wie bei jhnen halten, so ist es erst billich, dann wie sie jhr sprach nit von andern haben, also wollen sie auch nicht nach andern traben: eyn jede sprach hat jr sondere angeartete thönung, vnd soll auch bleiben bei derselben angewöhnung.Kan mich derhalben auß Poetischem Wetterauischem Taubenflug, weil sie mir steigen, vnd mich on dis Appollo inn der lincken seit kützelt, vnd das recht or vellicirt, jetz nit enthalten, daß ich nicht auch also par mit Sechstrabenden vnd fünfftzelterigen Reimen herauß fahr, vnnd grüß euch also hoppenhupffenbar. Aber bei leib daß mirs keiner leß, der nicht auff Cisioianisch an fingern klettern scamniren vnd scandiren kan: Dann «Ascendens scandit, distinguens Carmina scandit»: Jedoch tröst ich mich M. Ortwini, der spricht von der Altiqua Poetria vnd Metrischer Compilation, «Si non bene sonant, attamen curriliter tonant». Ita Herr Domine, Ist es nit war, so ist es doch lieblich zuhören. Ergo auff vnnd daruon, laßt den Zelter gohn.
Dapffere mein Teutschen, Adelich von gemüt vnd geplüte.Nur Euerer herrlichkeit: Ist dises hie zubereyt.Mein zuversicht jder zeit ist, hilft mir Götlich güte.Zupreisen in ewigkeit, Euere Grosmütigkeyt:Jhr seit von Redlichkeyt, von grosser streitwarer hande.Berümt durch alle Land, Jmmerdar ohn widerstand:So wer es Euch allesamt fürwar ain mächtige schande.Würt nicht das Vatterland, In künstlichkeit auch bekant.Darumb dieselbige sonderlich zuförderen ebenSo hab ich mich vnuerzagt, Auff jetziges gern gewagt:Vnd hoff solch Reimes art werd euch ergetzlichkeit geben,Sintemal eyn jeder fragt, Nach Newerung die er sagt.O Harffeweis Orpheus, jetzumal kompt widerumb hocheDein artige Reimeweiß, Zu jrigem ersten preiß:Dan du eyn Tracier von geburt vnnd Teutscher SpracheDer erst solch vnterweist, Frembd Völkeren allermeyst,Diselbige lange zeit haben mit vnserer kunsteAlleyn sehr stoltziglich, Gepranget vnpilliglich:Jetzumal nun baß bericht, wollen wir den fälschlichen dunsteJn nemmen fom angesicht, Vns nemmen zum Erbgedicht.
Darauff folgen nun die Manserliche oder Wisartische Sechshupfig Reimen, Wörterdäntzelung, vnd Silbensteltzung: Aber es ist nur der anfang daruon. Das ander ist verzuckt worden: Da denckt jhr jhm nach, wie es zugangen sey.
A. w. ch. k. t. ä. e. ö. f. g. h. i. l. m. n. o. p. pf. r. s. sc. sch. st. schw, schl, schm, schn, sp. spr, spl. str. u. z. zw, ai. ei. eu. aw.
Far sitiglich, sitiglich, halt ein mein wütiges gmüte.Laß dich vor sicheren di kluge himmlische güte,Das du nit frefelich ongefär färst auff hohe sande.Vnd schaffest onbedacht dem Wisart ewige schande.Dann jagen zu hitziglich nach Ehr vnd Ewigem Preise.Die jaget eyn offtermal zu sehr inn spötliche weise.Sintemal wir Reimenweiß vnterstan eyn vngepflegts dingeDas auch die Teutsche sprach süsiglich wie Griechische springe.Darumb weil ich befind vngemäß die sach meinen sinnen.Werd ich benötiget höhere hilff mir zugewinnen.Dann drumb sind sonderlich auffgebaut die Himmlische feste.Das allda jederzeit hilff suchen Jrrdische Gäste.O Müsame Muse, Tugetsamm vnd Mutsame Frawen:Di täglich schawen, daß si di künstlichait bawen.Die kein Müh nimmermeh schewen zuförderen diese.Sonderen die Mühlichait rechenen für Müsiggang süse,Wann jhr dieselwige nach wunsch nur fruchtwarlich endet:Drumb bitt ich jnniglich daß jr mir fördernuß sendetDurch ewere mächtigkait, damit jhr gmüter erregen,Daß sie ergaisteret nutzliches was öffenen mögen,Zu vnserem jetzigen grossen forhabenden wercke.Fon manlicher Tugent, vnd meh dann Menschlicher stärcke.Des Streitwaren Hackenback, etc.
«DESVNT» Di nicht da sind. |