Das Liederbuch

Bl. 333v (I, 114)

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Ich hett mir ain půlen vsserkoren,

An der sind all mein dienst verloren,

Sy wolt sich mein ye massen.

Hett sy gebiten nun bis morgen,

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Ich hett sy selbs gelassen!

Heẅt lieb vnd morgen laid,

Fürwavr das ist ir stättikait,

Des bin ich ynnen worden!

Wär ich vor nit in schwartz geklaidt,

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Ich müst noch in den orden!

Sy maint, mir süll geschehen laid!

‹N›ain es vff mein rechten aid:

Ich bin sein nye erschrocken !

Sy hatt gesůcht ain Neẅe waid

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Vnd hatt auch werck am rocken.

Zu ainem h‹at› sy sich geselt,

Der ist ir yetzunt vsserwelt,

Für mich; das ist chain wunder!

So pald er in iren strick geuelt,

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So spricht sy: nun gang von der!

Also hatt sy mir auch getavn,

Am pestn můst ich daruon lavn,

Sy hatt mir vrlaub geben.

Da liebers kam, můst i‹ch› daruon,

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Die schůch, die sind mir eben!