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- D a s n a r r e n s c h y f f .
X C V I I . v ō t r a g k e i t v n d f u l h e i t
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- Tragkeit fyndt man jn allen gschlechten
Vor vß jnn dienst mægten / vnd knechten
Den kan man nit genůgsam lonen
Sie künnen doch jr selbst wol schonen
- vō tragkeit vnd fulheit
- Keyn besser narr jn aller sach
Ist / dann der allzyt kan thůn gmach
Vnd ist so træg / das jm verbrennt
Syn schyenbeyn / ee er sich verwennt
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- Wie rouch den ougen ist nit gůt
Was essich ouch den zenen důt
Des glich der træg / vnd ful důt schyn
Dænen / die hant gesendet jn /
Eyn træger mensch ist nyemans nutz
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- Dann das er sie eyn wynterbutz
Vnd das man jn loß schloffen gnůg
Sytzen bym ofen ist syn fůg /
Sellig der werckt mit synem karst
Wer műssig gat / der ist der narrst
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- Die műssig gænden / strofft der her
Vnd gibt der arbeyt lon / vnd ere /
Der bß vyndt / nymbt der tragkeyt war
Vnd sægt gar bald syn somen dar /
Tragkeit eyn vrsach aller sünd
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- Macht murmelen Israhel die kynd
Dauid dett eebruch / vnd dottschlag
Dar vmb das er træg / műssig lag /
Das Carthago was gantz vmbkert
Dar vmb wart Rom ouch gâtz zerstrt
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- Eyn grssern schaden Rom entpfing
An dem das Carthago vnderging
Dann sie von stritt entpfing dar vor
Von jr / hundert vnd sehtzechen jor /
Der træg / der nit gern gat her fűr
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- Der spricht / der lw stat vor der thűr
Der dorecht hundt jn heym behalt
Fulkeyt erdenckt eyn wrwort baldt
Fulkeyt sich wider went / vnd fűr
Glich wie der angel an der thűr
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