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- D a s n a r r e n s c h y f f .
L X X X V I I . V o n g o t t e s l e s t e r n
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- Wer læstert gott mitt flůchen / schweren
Der lebt mit schand / vnd styrbt on eren
We dem / der sollchs ouch nit důt weren
- Von gottes lestern
- Die grßsten narren ich ouch kenn
Die ich nit weiß wie man sie nenn
Die nit benűgt an aller sünd
Vnd das sie sint des tüfels kynd
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- Sie műssen fflich zougen das
Wie sie sygen jnn gottes haß
Vnd haben jm gantz widerseyt
Der hebt gott syn omæchtikeyt
Der ander / jm syn marter für
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- Syn myltz / syn hyrn / syn krß / vnd nyer
Wer yetz kan vngewonlich schwűr
Die dann verbietten důnt all recht
Den haltt man / für eyn fryschen knecht
Der můß eyn spieß / eyn armbrust han
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- Der gtar alleyn / wol vier bestan
Vnd vß der flæschen freydig syn
Mrtlich schwür důt man by dem wyn
Vnd by dem spyel / vmb wenig gelt
Nit wunder wer / ob gott die weltt
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- Durch solche schwűr / ließ vnder gon
Oder der hymel bræch dar von
So læstert / vnd geschmæcht man gott
All erberkeyt ist leyder dott
Vnd gatt mit recht / keyn straff dar noch
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- Des lyden wir vil plag / vnd roch
Dann es so fflich yetz geschycht
Das es all weltt merckt / hrt / vnd sicht
Nit wunder / ob gott selber rycht
Gott mags die leng vertragen nycht
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- Dann er entpfalh / das man solt důn
Versteynen / der Israhelyten sűn
Sennacherib / der flůchet gott
Vnd wart geplagt mit schand / vnd spot
Lycaon / vnd Mezencius
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- Entpfand das / vnd Antyochus
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