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- D a s n a r r e n s c h y f f .
X L V I I . v ō d ē w e g d e r s e l l i k e i t
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- Vil důnt jnn dorheyt hye beharren
Vnd ziehen vast eyn schweren karrhen
Dort würt der recht wag naher faren
- vō dē weg der sellikeit
- Gott laßt eyn narren nit verston
Syn wunder / die er hat gethon
Vnd tæglich důt / dar vmb verdyrbt
Gar mancher narr / der zittlich styrbt
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- Hie / vnd dort ist er ewig dott
Das er nitt lernet kennen got /
Vnd leben noch dem willen syn
Hie hatt er plag / dort lydt er pyn /
Hie můß er burd des karrhen tragen
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- Dort wůrt er ziehen erst / jm wagen /
Dar vmb narr / nit frog noch dem stæg
Der fűret vff der hellen weg
Gar licht do hyn man kumen mag
Der weg statt offen / nacht vnd tag
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- Vnd ist gar breyt / glatt / wolgebant
Dann narren vil sint / die jn gant
Aber der weg der sellikeit
Der wißheyt ist alleyn bereyt
Der ist gar eng / schmal / hert vnd hoch
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- Vnd stellen wenig lüt dar noch
Oder die jn hant můt zů gan
Do mitt will ich beschlossen han
Der narren frog die offt geschicht
War vmb / man me der narren sicht
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- Oder die faren zů der hell
Dann des volcks / das noch wißheyt stel
Die welt jnn üppikeyt ist blynt
Vil narren / wenig wyser synt
Vil sint berűfft zů dem nachtmol
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- Wenig erwelt / lůg für dich wol /
Sechßhundert tusent man alleyn
On frowen vnd die kynder kleyn
Fůrt gott vß / durch des meres sandt
Zwen komen jnn das globte landt
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