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- D a s n a r r e n s c h y f f .
X X I I I . v ō v b e r h e b ūg g l u c k s
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- Wer meynt das jm gantz nütz gebrest
Vnd er glück hab vffs aller best
Den trifft der klüpfel doch zů lest
- vō vberhebūg glucks
- Der ist eyn narr der rümen gtar
Das jm vil glücks zů handen far
Vnd er glück hab jn aller sach
Der wardt des schlegels vff dem tach
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- Dann glücksal der zergenglicheyt
Eyn zeychen ist vnd vnderscheyt
Das got des menschen sich verrůcht
Den er zů zytten nit heymsůcht
Im spruchwort mâ gemeynlich gyecht
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- Eyn fründt den andern offt besiecht
Eyn vatter strofft offt synen sůn
Das er vorcht hab / vnd recht ler tůn
Eyn artzt / gibt sur vnd bitter trangk
Do mit dest ee genæß der krangk
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- Eyn scherer meisselt / schnydt die wund
Do mit der siech bald werd gesunt /
We we dem krancken wann verzagt
Der artzt / vnd er nit strofft / noch sagt
Das solt der siech nit han geton /
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- Er solt das / vnd das han gelon /
Sunder er spricht / gent jm recht hyn
Als das er wil / vnd glustet jn /
Als wæn der tufel bschissen wil
Dem gibt er glück / vnd richtum vil
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- Gedult ist besser jn armůt
Dann aller welt glück / richtům / gůt /
Sins glücks sich nyemans vberhab
Dann wenn gott will / so nymbt es ab /
Eyn narr ist / wer do schryget dyck
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- O glück wie loßtu mich / o glück
Was zychstu mich / gib mir so vil
Das ich eyn narr blib noch eyn wil
Dann grosser narren wurden nye
Dann die allzyt glück hatten hye
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