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- D a s n a r r e n s c h y f f .
I I I . V o n g y t i k e i t .
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- Wer setzt sin lust vff zyttlich gůt
Vnd dar jnñ sůcht sin freyd vnd můt
Der ist eyn narr jnn lib vnd blůt
- Von gytikeit.
- Der ist eyn narr der samlet gůt
Vnd hat dar by keyn fryd noch můt
Vnd weyß nit wem er solches spart
So er zům finstren keller fart
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- Vyl narrechter ist der verdůt
Mit üppykeit vnd lichtem můt
Das so jm got hat geben heyn
Dar jnn er schaffner ist allein
Vnd dar vmb rechnung geben můß
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- Die me gilt dan ein hand vnd fůß
Ein narr verlæßt sin fründen vil
Sin sel er nit versorgen wil
Vnd vrcht jm brest hie zitlich gůt
Nit sorgend / waß daß ewig důt /
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- O armer narr wie bist so blindt
Du vrchst die rud / vnd findst den grindt
Mancher mit sunden gůt gewynt
Dar vmb er jn der hellen brynt
Syn erben achten das gar klein
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- Sie hülffen jm nit mit eym stein
Sie lßten jnñ kum mit eym pfundt
So er dieff ligt in hellen grundt /
Gib wil du lebst durch gottes ere
Noch dym dot wirt ein ander here /
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- Eß hat keyn wyser nye begerdt
Das er mcht rich syn hie vff erdt
Sunder das er lert kennen sych
Wer wys ist / der ist me dann rich /
Crassus das golt zů letzst vßtrangk
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- Noch dem jnn hat gedürstet langk /
Crates syn gelt warff jn das mer
Das es nyt hyndert jnn zůr ler /
Wer samlet das zergenglich ist
Der grabt sin sel jn kott vnd mist
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