Buch der Natur

IV. VON DEN PAUMEN.

A. VON DEN PAUMEN

IN AINER GEMAIN.

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32.

Von den haselnuzzen.

Nuces avellane haizent haselnuz und der paum haizt ze latein corulus. die nuz sint niht sô haiz sam die vodern, alsô spricht Platearius, und machent niht wint in dem leib. si fuorent wol, aber si werdent spât gekocht in dem magen, wenn man si mit der auzern rind izt, wan diu ist kalt und trucken von kraft. wer ain klainez gärtel oder rüetel nimet von dem haselpaum und spalt ez nâch der leng und legt diu zwai tail vonenander ain wênig, sô gênt si wider zuo enander und füegent sich ze samen ân allez zauber, wan daz holz hât lebleich luft in im, den ez auz im dünst nâch dem spalten, und zeuht sich wider zesamen. und dar umb, wer ain gar klainez vögell præt an der rüetel aime, sô kêrt sich daz spizzel selber umb ain weil von dem wirbel der geist und des dunstes in dem holz von der hitz. iedoch hân ich des niht gesehen.