BIBLIOTHECA AUGUSTANA

 

Reynke de Vos

1498

 

Reynke de Vos

 

Dat drydde boek

 

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Wo Reynke sprickt vnde lucht

seer vthermaten van deme ersten kleynöde,

vnde secht, yd sy ghewest eyn

rynck myt eyneme eddelen steyne, des

döget he al myt loggen

vthsprickt lanck vnde breet.

Dat VI. Capittel.

 

 

REynke sprack: «o konnynck here,

Ik bydde yuwe eddelicheyt sere,

4855

Dat gy my ghunnen to desser stunden,

Dat ik moge spreken vor minen vrunden

Van der eddelicheyt mannygerhande

Der durbaren kleynöde, de ik yw sande,

Wo wol se yw nicht syn gheworden.»

4860

De konninck sprak: «segge hen mit korten worden!»

 

Reynke sprack: «ick hebbe vorloren

Ghelucke vnde ere, dat moghe gy horen.

 

Dat erste kleynöde was eyn rynck,

Den Bellyn de rambock entfynck,

4865

Den he deme konnynge scholde bryngen.

Van seltzene wunderlyken dyngen

Was de rynck to hope ghesath,

De werdich weren eynes vorsten schat.

Van fynem golde was de rynck,

4870

Vnde bynnen, dat teghen den vynger ghynck,

Dar stunden boekstaue gheambeleret,

De weren myt lasur behende vyseret.

De schrift was hebreysche sprake

Vnde weren dre namen dorch sunderlyke Sake.

4875

In dessen landen was neen so vroet,

De desse schryft gruntlyck vorstoet,

Men allene mester Abryon van Trere.

Dyt is eyn yode van sodaneme mannere:

He vorsteyt alle tungen vnde sprake dorch

4880

Van Poytrow an wente to Luneborch.

De döget aller krüder vnde steyne

Kennet desse yode alle int ghemeyne.

Ik leet eme seen den suluen rynck.

He sprack: «hir ynne is eyn kostlyk dynck.

4885

Desse dre namen, hir in ghewracht,

Heft Seth vth deme paradyse ghebracht,

Wente he do suluest de myt syk brochte,

Do he den oly der barmherticheyt sochte.»

He sprack: «de desse by syck draget,

4890

De blyft alle tyd vngheplaget

Van donre, van blyxem, van allem quaden,

Ok kan neen touerye eme schaden.»

De meyster sprack, he haddet ghelesen,

De den rynck droge, konde nicht vorvresen,

4895

Al were yd ock int hardeste kolt;

He leuet ock lange vnde wert olt.

 

Eyn steyn, de enkonde nicht beter syn,

De stunt buten an deme vyngerlyn,

Eyn karbunckel, lycht vnde klar.

4900

Des nachtes sachmen dat openbar,

Al datmen ok yummer wolde seen.

Noch hadde meer döget de sulue steen:

Alle kranckheyt makede he ghesunt;

Wanmen den anrorde, ya, tor suluen stunt

4905

So wart wech ghenomen alle de noet,

So vern yd nicht enwas de doet.

 

De steen hadde ock de macht vorware

(Dat sprack de meyster openbare)

So we den droge in syner hant,

4910

De queme wol dorch alle lant;

Water efte vür konde eme nicht schaden,

Nicht worde he ghevangen efte vorraden,

Neen vyent synen wyllen ouer em kreghe;

So wan he den steen nochteren an seghe,

4915

He scholde se vorwynnen ouer al,

Weren ock der hundert in deme tal.

 

Vorgyft vnde ander böze fennyn,

Dar van scholde he ock vorwaret syn.

Were yemant, de en ock nicht mochte lyden,

4920

De krege ene leff in korten tyden.

Nicht kan ick dat alle spreken vth,

Wo kostel de steen was vnde wo gud.

Ik nam en vth mynes vaders schat

Vnde sanden deme konnynge vmme dat,

4925

Dat ik my nicht duchte werdich to syn,

To hebben sodanen kostlyken vyngerlyn,

Vnde hadden deme konnynge dar vmme ghesent:

He is de eddelste, den men kent,

Wente alle vnse wolvart an eme steyt,

4930

He is al vnse ere vnde salycheyt,

Vp dat syn lyff vor den doet

Bewaret worde vnde vor alle noet.»