BIBLIOTHECA AUGUSTANA

 

Reynke de Vos

1498

 

Reynke de Vos

 

Dat erste boek

 

_________________________________________________________________

 

 

 

Wo Reynke ghynck syne vart vnde

tögede syck seer drouich, vnde alle deeren

eme mosten volghen vorder weges.

Dat XXXIIII. ghesette.

 

DO ouer Reynken was ghelesen

Vnde he rede beghunde to wesen,

Staff vnde sack wart eme ghedan

2750

Vnde fynsede syck to Rome to ghan

 

 

He leet vallen ghefynsede tranen,

De lepen ouer syne granen,

Alze efte eme yammerde syn herte.

Men hadde he van ruwen yennyghe smerte,

2755

Dat sulue anders nicht en was,

Men dat he nicht de mede to plas

Mochte bryngen, de dar weren,

Ghelyck he Ysegrym vnde Brunen, deme beren.

Dyt mochte eme so nicht ghevallen.

2760

Nochtant stunt he vnde bath se allen,

Dat se vor em bydden scholden

Alzo ghetruwentlyk, alze se wolden.

Reynke hastede seer van dar;

He was noch gantz seer in vaer

2765

Alze eyn, de syk schuldich weet.

De konnynck sprack: «yd is my leet,

Reynke, dat gy sus hastich syd.»

«Neen», sprack Reynke, «yd is recht tyd:

De gud wyl doen, en schal nicht sparen.

2770

Gheuet my orlef vnde latet my varen.»

 

De konnynck sprack: «hebbet orloff!»

Vnde gheboet to hant ouer al den hoff,

Myt Reynken vorder weges to ghaen,

Behaluen de dar weren ghevaen,

2775

Alze Brun, Ysegrym, de weren in nod;

Se wunscheden syk suluen vaken den dod.

 

Alsus ghynck Reynke vth deme houe,

Seer groet in des konnynges loue,

Myt syneme rentzel vnde staue

2780

Den rechten wech na deme hylgen graue

(Dar hadde he werff alze Meybom to Aken

Id wolde syk draden anders maken)

Vnde hadde alsus eynen flassen bard

Deme konnynge maket tor suluen vard,

2785

Nicht alleyne eynen bard van flasse,

Men ock eyne neze angheseth van wasse.

Se mosten em volgen in dem suluen daghe,

De ouer em hadden bracht vele klaghe.

 

Noch sprack Reynke den konnynck an:

2790

«Here, seet, dat yw de nicht entghan,

De twey groten mordenere,

De gy hebben in deme kerkennere.

Quemen se wech, dat were quad,

Se scholden schenden yuwe mayestaet.

2795

Id synt twey böze quade ketyff,

Konden se, seker, se nemen yuwe lyff»

Do dyt alle was ghescheen,

Desse pelegrym leet syck othmodichlyk seen,

He ghynck in groter sympelheyt

2800

Alze eyn, de des nicht beter enweyt.

De konnynck ghynck wedder vp syn slot,

Ock al de deren, kleyn vnde groet.

Reynke heelt syck seer bedrouet,

Meer wan yennich rechte louet,

2805

Dat yd etlyken seer entfermde.

Vp Lampen, den hazen, he seer kermde:

«O Lampe, schole wy vns nu scheyden?

Ick bydde, dat gy my wylt gheleyden

Vnde Bellyn, myn vrunt, de ram.

2810

Gy twey makeden my newerlde gram.

Gy moget my wol beth vorder bryngen,

Gy synt van söter wandelyngen,

Vmberochtet vnde guderteren

Vnde vmbeklaget van allen deeren,

2815

Gheystlyk vnde van guder sede.

Gy leuen recht, alze ick dede,

Do ick eyns eyn klüsener was:

Wente wan gy hebbet loff vnde gras,

Dar mede stylle gy yuwe noet,

2820

Gy vragen denne nicht na flesch efte broet

Edder sus na anderer sunderlyker spyse.»

Sus heft Reynke myt sodaneme pryse

Desse twey sympelen seer bedort,

Alzo dat se ghyngen myt eme vort,

2825

Wente dat se quemen vor syn huß

By dat kastel to Malepertuß.