Irmgard Bock
* 1937
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Die Autorin
Irmgard Bock wurde am 7. Mai 1937 in Hamm geboren. 1956 machte sie in Münster ihr Abitur. Sie studierte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Dort promovierte sie 1965 mit einer Arbeit über Heideggers Sprachdenken. Ihre Arbeit Kommunikation und Erziehung“ wurde im Wintersemester 1976/77 vom Fachbereich Psychologie und Pädagogik der Ludwig-Maximilians-Universität München als Habilitationsschrift angenommen. 1978 wurde sie an der Ludwig-Maximilians-Universität München zur Professorin für das Fachgebiet Pädagogik ernannt. Irmgard Bock lebt und arbeitet in München.
Veröffentlichungen
Heideggers Sprachdenken (1966) Kompensatorische Erziehung als interdisziplinäres Problem (1974) Das Phänomen der schichtenspezifischen Sprache als pädagogisches Problem (1972/2., erw. Auflage. 1975) Kommunikation und Erziehung (1978) Pädagogische Anthropologie der Lebensalter (1984) Geschichtsschreibung im Rahmen der systematischen Pädagogik (1990) Überlegungen zum unverzichtbaren Erbe der Aufklärung (1990) Das Schulwesen von 1871-1918 (1993) Anthropologische Grundlagen ästhetischer Bildung (1997) Sprachfähigkeit und Sozialität. Die anthropologische Fundierung des Gesprächs (1999) Die Kluft überbrücken. Theorie und Praxis in der Lehrerbildung (2000) Rituale in der Pädagogik (2001) Pädagogische Anthropologie (2001) Erziehungsberatung als pädagogische Aufgabe (2001) Globalisierung - eine Chance für die Bildung oder ein Verhängnis? (2001) Anthropologie der Schule (2002) So kommen auch Frauen schon auf die verrückte Idee, Hochschullehrer zu werden.“ - Frauen in den Fächern Psychologie und Pädagogik am Beispiel der LMU München (2003) Aloys Fischer und die Lehrerbildung - der pädagogische Aspekt und die Methodisierung pädagogischen Forschens bei Aloys Fischer (2004) Religion und Politik - ein Versuch (2007)
Sekundäres
Irmgard Bock (Wikipedia) |