Wispeliaden

1837 und früher

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Mörikes Tübinger Freundeskreis

Mörikes Wispeliaden waren wohl bis 1909 nur seinen Tübinger Freunden (aus der gemeinsamen Studienzeit um 1826 am Stift) bekannt. Aus der Stifts-Zeit stammt auch eine Tuschezeichnung von Rudolf Lochbauer, der vielleicht auch dem Kreis angehörte. Die Zeichnung zeigt den Freundeskreis bei einem seiner Treffen, mit dabei sicher Wilhelm Hartlaub, der «Urfreund» und Ludwig Bauer, dem die Wispeliaden gewidmet sind, und natürlich Mörike selbst, vielleicht links hinten am Tisch mit dem bekränzten Hut.