B  I  B  L  I  O  T  H  E  C  A    A  U  G  U  S  T  A  N  A
           
  Wilhelm Christhelf Sigismund Mylius
1753 - 1827
     
   



K a n d i d e   o d e r
d i e   b e s t e   W e l t


(Übersetzung von Voltaires Candide)
Verlag: Christian Friedrich Himburg, Berlin 1782
Ausgabe als digitale Reproduktion:
Hans-Ulrich Seifert, Trier 2004


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      Erstes Kapitel:
Was maßen Kandide in einem schönen Schlosse
erzogen und aus selbigem fortgejagt wird

      Zweites Kapitel:
Wie's Kandiden unter den Bulgaren geht
      Drittes Kapitel:
Wie Kandide den Bulgaren entkam
und wie's ihm nachher ging

      Viertes Kapitel:
Wie Kandide seinen alten Lehrmeister in der Philosophie,
den Magister Panglos, wiederfand und was weiter geschahe

      Fünftes Kapitel:
Seesturm, Schiffbruch, Erdbeben, Schicksal des Magisters Panglos,
Kandiden's und des Wiedertäufers Jakob Schwezinger

      Sechstes Kapitel:
Probates Mittel der hochehrwürdigen Inquisition fürs Erdbeben, bestehend
in einem schönen Autodafe, wobei Kandide den Staupbesen bekommt

      Siebentes Kapitel:
Kandide wird von der Alten wohlgepflegt
und findt unverhofft seine Geliebte

      Achtes Kapitel:
Baroneß Kunegunden's Geschichte
      Neuntes Kapitel:
Was sich mit Kunegunden, Kandiden, dem
Großinquisitor und einem Juden zuträgt

      Zehntes Kapitel:
Kandide, Kunegunde und die Alte kommen in einer gar
schlimmen Lage zu Cadix an und schiffen sich ein

      Elftes Kapitel:
Geschichte der Alten
      Zwölftes Kapitel:
Wie übel es der Alten weiter erging
      Dreizehntes Kapitel:
Wie sich Kandide genötigt sähe,
die schöne Kunegunde und die Alte zu verlassen

      Vierzehntes Kapitel:
Wie Kandide und Kakambo in Paraguai
von den Jesuiten aufgenommen werden

      Fünfzehntes Kapitel:
Weshalb Kandide den Bruder seines Mädchens tötet
      Sechzehntes Kapitel:
Zwei Mädchen und zwei Paviane stoßen unsern Reisenden auf.
Wie's ihnen bei den Wilden, die Langohren genamset, ergeht

      Siebzehntes Kapitel:
Kandide kömmt mit seinen Bedienten nach Eldorado.
Was sie da gesehn

      Achtzehntes Kapitel:
Was sie in Eldorado sahen
      Neunzehntes Kapitel:
Was ihnen zu Surinam begegnet, und
wie Kandide mit Martinen bekannt wird

      Zwanzigstes Kapitel:
Seeabenteuer Kandiden's und Martin's
      Einundzwanzigstes Kapitel:
Kandide und Martin nähern sich den französischen Küsten.
Wovon sie sich unterhalten

      Zweiundzwanzigstes Kapitel:
Was Kandiden und Martinen in Frankreich begegnet
      Dreiundzwanzigstes Kapitel:
Kandide und Martin kommen an die englischen
Küsten; was sie dort sehn

      Vierundzwanzigstes Kapitel:
Von Gertruden und Bruder Viola'n
      Fünfundzwanzigstes Kapitel:
Besuch beim Signor Pococurante, Nobile di Venezia
      Sechsundzwanzigstes Kapitel:
Kandide und Martin speisen mit sechs Ausländern.
Wer diese Ausländer waren

      Siebenundzwanzigstes Kapitel:
Kandiden's Reise nach Konstantinopel
      Achtundzwanzigstes Kapitel:
Baron von Donnerstrunkshausen und Panglos erzählen,
was ihnen bisher begegnet ist

      Neunundzwanzigstes Kapitel:
Was maßen Kandide Kunigunden und die Alte wiederfand
      Dreißigstes Kapitel:
Schlußszene