B  I  B  L  I  O  T  H  E  C  A    A  U  G  U  S  T  A  N  A
           
  Matthäus Roricʒer
ca. 1430 - ca. 1492/95
     
   


G e o m e t r i a   d e u t s c h

B l a t t   5   v e r s o

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WIltu ain gancʒe wimperg(e)n auſʒ tailen de(n) grunt vnd auſʒug
So dv jm alſo nim ain weiten fur dich als weit dv die wimpergen
haben wild vn(d) jch ſecʒ das ſey die weit mit den puchſtaben
ve(r)cʒaichnet :q: :r: Darnach tail vom :q: piſʒ cʒv dem :r: jn vj gleiche tail d(er) ſelben tail aines jſt die groſʒ de(r) fialen mit den puchſtaben ve(r)cʒaichnet :a: :b: vnd tail die fialen auſʒ als jh dich vor gelernet han Darnach tail die leng d(er) fialen jn drew tail der ſelben tail aines jſt
d(er) ſtengel d(er) plumen auf die wimpergen Darnach ſchaw albege(n) auf die puchſtab(e)n jn dem grunt vn(d) ʒv dem auſcʒug So finſtu albege(n) dy tailung die cʒv ſame(n) gebore(n) Und he(r)nach folget
d(er) grunt cʒv aine(m) ga(n)cʒe(n) wimpergen Und neben der geſchrift die wimpergen