BIBLIOTHECA AUGUSTANA

 

Eilhart von Oberg

um 1170/80

 

 

Tristrant

 

Prolog

(1 - 46)

 

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Sint zu sagene mir geschît

den lûten die man hîr sît

(der bete brengit mich dar zû,

daz ich daz williglîchin tû

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als ich allir beste kan),

nû wuste ich gerne ab îman

in desir wîse ummir wêre

der sulchir rede gerne entbêre:

des welde ich hîr getrôsten mich.

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doch man in lâze, her touget sich

an bôsem willen schîre,

ir werdin lîchte mêr wen vîre

die des begint vordrîzen.

die sollin des nicht genîzin

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daz ir herze sô gar krank is,

wan si ir undankis

mûzen uns entwîchen.

bôsheite mag man sî gelîchen

und dar umbe wol schelten,

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wan sie sîn billîche engelten.

die selbin warne ich hie mite,

daz sie den selbin bôsin setin

eine wîle varin lâzin

und sich sulchir wîse mâzin

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die an in wandelbêre sint.

her ist klûkir sinne ein kint,

swer sulche rede vorstôret

die man gerne hôret

und die nutze ist vornomen

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und gûten lûten wol mag vromen.

ich sage ûch, wolt ir swîgen stille

(wen ez ist mîn wille

daz ich ûch ân alle valscheit

hie kunde die rechten wârheit),

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als ich daz an dem bûche vant,

wie der hêre Tristrant

zu disir werlde êrst bequam,

und sîn ende wedir nam,

und swaz he wundirs î begîng,

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und wie herz allez ane vîng

des her in der werlde began,

und wie der listige man

die vrouwin Îsalden irwarp,

und wie sie dorch in irstarp,

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her dorch sie und sie dorch in.

nû merkit ebin desin sin.